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Thema: Die Werwölfe von Düsterwald - Das Forenspiel

  1. #201
    <!--ooc>
    Zitat Zitat von Fantasy Fighter Beitrag anzeigen
    fing an seine Flasche zu lehren.
    Was denn? Mathe? (-.

    Mir wurde gerade mitgeteilt, dass ich entweder Montag oder Dienstag oder Montag und Mittwoch nur sehr spät, wenn überhaupt, im Thread vorbeischauen kann... Nicht, dass ich Inaktivität vorgeworfen bekomme. Ich versuche mein Bestes. Aber that's life. \-.
    </ooc>

  2. #202
    <!--ooc>

    Zitat Zitat von eoc Beitrag anzeigen
    Was denn? Mathe? (-.
    Ne die ist noch nicht so weit xD

    </ooc>

  3. #203
    Wäre auch gerne ein wenig aktiver, aber Job und RL können von Zeit zu Zeit alles beanspruchen was ich im Grunde geben kann. Muss mich im Moment wohl damit begnügen zu sagen wer und wieso er sterben soll ^^

  4. #204
    Ist die Nacht nicht um? Oder habt ihr den Wölfen jetzt auch 2 Tage zum Überlegen gegeben?

  5. #205
    Zitat Zitat von Soheil Beitrag anzeigen
    Ist die Nacht nicht um? Oder habt ihr den Wölfen jetzt auch 2 Tage zum Überlegen gegeben?
    Sicher das, aber auch die Spielleiter sind nur Menschen und müssen mal schlafen Sie werden uns schon noch Bescheid geben, was in der Nacht geschehen ist.

  6. #206
    [OT]
    Was ist eigentlich mit den Leuten die sich nicht gemeldet haben? Irgendwie ist es schwierig die Werwölfe und Dorfbewohner raus zu bekommen wenn nicht alle mal etwas gepostet haben.
    [OT Ende]

  7. #207
    Zitat Zitat von Achadrion Beitrag anzeigen
    [OT]
    Was ist eigentlich mit den Leuten die sich nicht gemeldet haben? Irgendwie ist es schwierig die Werwölfe und Dorfbewohner raus zu bekommen wenn nicht alle mal etwas gepostet haben.
    [OT Ende]
    Ich bin froh, dass ich wenigstens einmal posten konnte. Hatte leider überhaupt keine Zeit, hoffentlich ändert sich das jetzt

  8. #208
    Zitat Zitat von Soheil Beitrag anzeigen
    Ist die Nacht nicht um? Oder habt ihr den Wölfen jetzt auch 2 Tage zum Überlegen gegeben?
    Nope, du musst auch daran denken, dass die Hexe noch eine kleine Stellungnahme machen muss.

    Zitat Zitat von Achadrion Beitrag anzeigen
    [OT]
    Was ist eigentlich mit den Leuten die sich nicht gemeldet haben? Irgendwie ist es schwierig die Werwölfe und Dorfbewohner raus zu bekommen wenn nicht alle mal etwas gepostet haben.
    [OT Ende]
    Ich warte noch die "heutige" Diskussionrunde ab, dann sehe ich mir an, wer bis jetzt keinerlei Aktivität gezeigt hat.
    ------------------------------------------------------------------------

    Die zweite Nacht ist vorbei!


    In dieser Nacht gibt es einen Toten zu beklagen: Es wird der Leichnam von Layana gefunden!



    Der Schock ist umso größer, als sich herausstellt, dass sie die Seherin war! Die Dorfgemeinschaft ist erschüttert und beginnt damit, einen Schuldigen zu finden...

    Die Diskussion ist eröffnet!

  9. #209
    Völlig geschockt nahm Acha die Nachricht auf.
    Sie war doch noch so jung! Was soll man gegen diese Brut der Nacht anrichten?
    Auf dem Marktplatz fiel Acha auf die Knie und weite bittere Tränen um Layana.

  10. #210
    Aufgrund der schrecklichen Nachricht aus der Nacht zuvor konnte Losti diese Nacht kein Auge zumachen.
    Daher war sie auch bereits die zweite, die den neuen Leichnam entdeckte. Sie kniete sich neben Acha nieder und ließ ihrer Trauer um diesen schweren Verlust freien Lauf...
    auch ihr stellte sich eine Frage... was sollte man tun? Wie sollte man die Werwölfe aufhalten. Oder hatte Ennisius Recht... vielleicht... waren es ja gar keine Wölfe... welcher Mensch hier im Dorf war bloß so grausam..? Wer konnte ohne jegliche Schuldgefuehle etwas solches anrichten...

  11. #211
    Lif, der sich nach seinem üblichen Morgenprozedere wieder auf den Weg gemacht hatte, ließ betrübt den Kopf hängen. Obwohl er nicht viel mit ihr zu schaffen gehabt hatte, ging Layanas Verlust ihm wesentlich näher, als der Ranmarus.
    "Sie war so ein liebes Mädchen. Diese verdammten Werwölfe, dafür werden sie bezahlen!"

  12. #212
    Der Doktor schreckte von seinem Schlaf auf, als er die Schreie der Bevölkerung von der Straße her hörte. Er zog sich das aufgeweichte Stück Pergament von der Wange, auf dem er die Nacht über gelegen hatte und rannte zur Tür. Kurz bevor er nach draußen ging, griff er vom Beistelltischchen eine Tasche mit einfachen Diagnosewerkzeugen für unterwegs. Ennisius stürmte durch die engen, steinigen Wege des Dorfes auf die Stelle zu, von der das Laute Geschrei tönte. Schon aus einiger Entfernung konnte er bereits die Traube erkennen, die sich um irgendetwas am Boden gebildet hatte. Er versuchte, sich durch das Gedränge zu quetschen, doch war er viel zu klein um etwas gegen die Massen ausmachen zu können, also wandte er seine mächtigste Waffe an, seinen Verstand.
    „Lasst mich durch, ich bin ein Doktor!“, schrie er die Menge an, die sich sofort und ohne weiter über die Worte des Doktors nachzudenken beiseite ging.
    Vor Ennisius tat sich ein Bild des Grauens auf. Eine junge Frau lag im Staub. Die Kleider zerfetzt, die Haut von Wunden zerfurcht, des Haar verkrustet von Blut und das Gesicht zu einer Fratze des blanken Entsetzens entstellt. Ganz gleich was ihr angetan wurde, sie war einen furchtbaren und vermutlich sehr schmerzhaften Tod gestorben. Zu seiner Zeit als Student an der Universität von Kohlberg hatte Ennisius vor vielen Leichen gestanden, hatte ihnen die Herzen herausgeschnitten, Finger abgetrennt, die Schädeldecken mit einem Holzhammer eingeschlagen. Doch vor etwas vergleichbarem hatte er nie gestanden.
    Mit zitternden Knien und den Brechreiz unterdrückend näherte er sich dem Tatort und ging langsam in die Knie.
    Er erkannte Layana. Er hatte nie mit ihr zu tun gehabt, doch sie war stets freundlich gewesen und er wusste auch, dass alle Dorfbewohner sie ins Herz geschlossen hatten. Neben der vermuteten Trauer würde dies wohl auch die Panik schüren.
    Auf der rechten Seite ihrer Hüfte war ein halbkreisförmiges Stück aus ihrem Fleisch gerissen. Mit seinem Maßzirkel nahm Ennisius den Abstand zwischen den beiden Enden. Für ein einfaches Wolfsgebiss viel zu klein.
    Einen weiteren tiefen Kratzer, der am Bauch des Opfers verlief, untersuchte er mit seinem Vergrößerungsglas. Die Wunde war sehr glatt, viel zu Glatt für die Klauen eines Tieres, selbst zu glatt für das Schwert eines Soldaten, vielmehr erinnerten ihn diese Schnitte an Skalpelle.
    Mit diesen Erkenntnissen lehnte er sich zurück und starrte die Leiche an, als versuche er sie dazu zu zwingen, ihr Geheimnis zu offenbaren. Von allen Seiten kam das aufgeregte Gemurmel der Dorfbewohner, die immer zahlreicher erschienen.
    Plötzlich murmelte der Doktor etwas. „Vollmond!“, waren seine Worte. Aufgeregt durch seine neue Erkenntnis schritt er zurück zu seinem Labor. Er hatte einige Arbeit vor sich…

  13. #213
    Na super - was für'n Tag.
    Erst vergeige ich die Klausur, nach dem ich die ganze Nacht durchgemacht und dafür gelernt hab' und nun ist auch noch die Seherin tot...

    Wie haben denn die Wölfe überhaupt herausgefunden, dass sie ein Seher ist?
    Hat sie sich irgendwo verraten? AFAIR hat sie doch auch für Nero gestimmt oder?
    Wieso haben sie sie ausgewählt?

    Und überhaupt: Was haben wir hier für ne egoistische Hexe, die meine Stadtbewohner wie die Fliegen sterben lässt und nicht eingreift? Sparst du dir deine Tränke für dich selber auf....

    ....boah, bin ich mies drauf. Ich gehe jetzt erstmal pennen.

  14. #214
    Woher wussten es diese intelligenten Werwölfe nur ^^"...

    So schlimm kann es doch garnicht gelaufen sein, dass du eine so unglaublich schlechte Laune hast

    Freu dich lieber über das schöne Wetter und das es erstmal so bleiben soll

  15. #215
    Er ging sich die Leiche schon garnicht mehr angucken. Auch so konnte er sich ihren Zustand gut ausmalen und er hatte Layana ohnehin kaum gekannt. Sobald das Grab ausgehoben war würde er wohl noch einige Feldblumen plücken und einen Strauß darauflegen.

    Wegen dem Problem mit der Hexe, welches Soheil kürzlich hatte anklingen lassen, war ihm bereits eine andere Idee gekommen.
    Er stellte sich an den Rand der Menge und sprach:


    "Sollte sich unter der Menge ein Zauberkundiger befinden höre meine Worte! Versuche schnellstmöglich einen weiterern nächtlichen Mord zu verhindern, denn wie unsere Anzahl schwindet schwindet auch unser Stimmrecht. Einzelne Stimmen können später vielleicht den Ausschlag geben. Was die Giftmischerei betrifft habe ich jedoch keinen Rat, hier bin ich mir zu unsicher."

    Abwartend blickt er in die Runde, was der Rest davon halten könnte und hofft, dass der angesprochene Zauberkundige auch zuhört und nicht zu den stillen Leuten gehört, die das hier vielleicht gar nicht mirbekommen...

  16. #216
    Tiiodore konnte es nicht fassen. Schon wieder so ein grausamer und menschenunwürdiger Mord. Und ausgerechnet die hübsche Layana! Er konnte, nein er wollte es einfach nicht glauben...
    Musik stoppt endlich
    Nach einer Ewigkeit dann erst konnte er seinen Blick von der Toten abwenden und marschierte verzweifelt durch die Masse, als hielte er ausschau nach einem Wolfsschweif oder nach spitzen Zähnen. Er wusste nicht, was zu tun war und begann langsam verrückt zu werden. Soviel Grausamkeit vertrug seine zarte Seele nicht.

    Geändert von Tii-chan (11.02.2008 um 17:01 Uhr)

  17. #217
    Schulterzuckend war es dem Lord gleich, das Layana ihr jehes Ende gefunden hat.
    Schon vor einiger wurde bereits der Kapitän unter den Dorfbewohnern niedergestreckt. Doch ihm ging es bei seinem Ableben wesentlich besser, stellte der Lord fest, als er einen kurzen Blick durch die Menschenmenge auf Layanas leiche erhaschen konnte.
    Allerdings musste er durch die Ignoranz der Dorfbewohner sterben.
    "Sinnlose Anschuldigung unter uns werden uns auch nicht weiter bringen" murmelte der Lord vor sich hin.
    Sein Blick wanderte zum Doktor, der mit einem Stück Pergament unter seinem Arm in sein Labor zurück laufte.
    "Irgendwas stimmt mit ihm nicht", dachte sich der Lord, als er sich seinen Mantel zurecht schüttelte.

  18. #218
    Kery trat gerade aus seinem Haus, da rief ihm schon der Junge vom Vortag zu: "Herr Kery, die Wölfe waren schon wieder da! Die arme Frau Layana ist tot. Dabei hat sie mir doch immer Süßigkeiten gegeben." Der Schock fuhr Kery in alle Glieder. Schon wieder hatten die Werwölfe zugeschlagen! Und sie machten anscheinend nicht einmal vor wehrlosen jungen Frauen Halt. Kery begab sich zum Dorfplatz, um zu hören, was die anderen Bürger dazu meinten.
    Wie er erwartet hatte, waren wieder alle aufgeregt und schrien wild durcheinander. Gerade hatte der Doktor die Leiche inspiziert und war nun offensichtlich wieder auf dem Weg zurück, um weiter nachzuforschen. Ob ihn dieser zweite Mord endlich von der Existenz von Werwölfen überzeugt hatte?

  19. #219
    Zitat Zitat von Soheil Beitrag anzeigen
    Wie haben denn die Wölfe überhaupt herausgefunden, dass sie ein Seher ist?
    Hat sie sich irgendwo verraten? AFAIR hat sie doch auch für Nero gestimmt oder?
    Wieso haben sie sie ausgewählt?
    Das würd ich auch gern wissen. Schade, dass ich schon raus bin, dabei hat es gerade angefangen Spaß zu machen. Nun denn, dann werd ich eben noch ein wenig um euch herum geistern . Und da mein Charakter jetzt bekannt ist, hab ich meinen Ava auch angepasst.

    Layana erwachte. Der Untergrund war hart und dreckig. Was machte sie hier draußen? Sie öffnete die Augen und blickte in eine Gruppe schockierter Gesichter von anderen Dorfbewohnern. Was war passiert? Sie musste furchtbar aussehen, so wie sie sie alle anstarrten. War sie etwa in dieser Nacht Opfer der Werwölfe und geworden und so zerrissen und verunstaltet wie Ranmaru am Vortag? Nur hatte sie die Tat wie durch ein Wunder überlebt?

    Layana richtete sich auf und fragte sich, warum sie keine Schmerzen hatte. Vielleicht hatte der Doktor ihr Morphium gegeben? Doch da fiel ihr noch etwas anderes auf: Die Dorfbewohner veränderten ihre Blicke nicht. Sie starrten immer noch wie gefesselt in ihre Richtung. Waren sie nicht erfreut, dass sie überlebt hatte, dass sie sich bewegen konnte? Layana stand auf, doch als sich immer noch niemand rührte, kam ihr eine ganz böse Ahnung. Sie dreht sich rum und sah sie: ihre Leiche!

    Layana stieß einen Schrei aus, den jedoch niemand hören konnte. Nun verstand sie die entsetzen Blicke der Bewohner, sie sah wirklich fürchterlich aus.

    Etwas Abseits der großen Menschentraube sah sie Acha hocken, dem Tränen über die Wangen liefen. Ihr Tod schien ihm sehr nahe zu gehen. Layana ging zu ihm hinüber und auch wenn er es nicht merkte, so legte sie dennoch ihre Arme um seine Schulter. Sie wollte ihn trösten, irgendwie.

  20. #220
    Während die anderen durcheinanderredeten und wie aufgescheucht Hühner herumrannten, nahm Lif sich die Zeit, nachzudenken. Warum sollte jemand ausgerechnet Layana umbringen? Zumindest in physischer Hinsicht war sie wohl das am wenigsten wahrscheinliche Opfer. Welche Möglichkeiten blieben dann noch?
    Layana konnte auf einen Werwolf gestoßen sein. Lif erinnerte sich, dass sie Orkatus und seinem "speziellen Freund" Niniel desöfteren misstrauische Blicke zugeworfen hatte...
    Auch gegen Doktor Ennisius schien sie einen gewissen Verdacht zu hegen, womit sie aber wirklich nicht allein dastand.
    Oder konnte es vielleicht der eifersüchtige Tiiodore gewesen sein, der Layana schon seit langem mit den Augen förmlich verschlungen hatte, und nun als Werwolf seine Chance sah, sie jedem anderen Mann zu verwehren?
    Zuguterletzt bestand auch noch die Möglichkeit, dass die Werwölfe herausbekommen hatten, dass sie die Seherin war ([ooc]Ich gehe jetzt einfach davon aus, dass das bekannt ist, auch wenn das erst offiziell wird, nachdem der Huaptmann die Leiche studiert hat[/ooc]). Doch darauf deutete nichts hin. Ganz im Gegenteil hatte sie als Erste mit dem Finger auf den schließlich für unschuldig befundenen Nero gedeutet.
    Sollte dies allerdings der Fall sein, so würde das wieder auf Niniel hindeuten, denn der Hauptmann hatte die Seherin am Abend zuvor explizit aufgefordert, sich mit ihm zu befassen.
    Er warf wieder einen Blick zum Schaf hinüber. Die Spuren, die auf diesen Mann (wenn man einen Werwolf denn so bezeichnen wollte) hindeuteten, mehrten sich immer weiter. Er hoffte, dass es ihm an diesem Abend gelingen würde, die anderen Dorfbewohner davon zu überzeugen, dass dieses Monster hängen musste.

    Geändert von Liferipper (11.02.2008 um 18:16 Uhr)

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