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Thema: Im Namen des Königs

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Zitat Zitat von laurenz Beitrag anzeigen
    Ich habs mal "angespielt", oder besser gesagt ich bins durchgelaufen, da es noch nicht viel zu machen gibt.
    Den Ansatz, dass der Held seinen Schlüssel verliert und noch mal aus dem Dorf raus muss, find ich ganz gut. An der Stelle hätte jetzt sich ein scheckliches Ereignis im Dorf abspielen können; hab ich zumindest geglaubt, bevor ich zurück kam.
    Was mich gestört hat, war dieser sinnlose Tag an der Klippe. Dabei ging der Held so trübsinnigen Gedanken nach, dass ich dachte, gleich stürzt er sich runter Das hätte man umgehen können z.b. die Geschichte beginnt erst an dem Morgen nicht bereits am Abend davor und man hat diverse Aufgaben für den Tag (Beruf, Haushalt, etc) bei denen man sich EXP und Geld verdienen kann.
    Im Wald angekommen hätte ich mir einige Monster gewünscht die mich angreifen, einfach um dem langweiligen Akt "Held rennt durch Wald" zu entkommen.
    Und wenn jetzt noch irgendetwas Weltbewegendes passiert wäre bei den Wachen, was Fragen aufwirft und den Spieler dazu bewegt der nächsten Demo entgegen zu fiebern, wäre ich zufrieden gewesen
    Von der Grundidee nicht schlecht, kann man was draus machen
    Ok danke die Ideen sind cool werd ich vielleicht das ein oder andere mit einarbeiten.

  2. #2
    Diesen Monolog an der Klippe finde ich sowieso ziemlich sinnlos.
    "Hoffentlich passiert mal was...."
    "Was soll ich machen?"
    "Hinausziehen und das Abenteuer suchen? Nein das sicher nicht..."
    "Ich könnte in die "Stadt" gehen..."
    "aber was soll ich da?"
    "Vielleicht arbeiten?"
    "ich werd sehen..."

    Hä???

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