Jap, immer feste drauf auf die Neulinge^^
Vor allem Leute, die wie Byder keine Ahnung vom Maker oder Spielerstellen haben.
@eXodus.exe
Die meisten aufgeführten Kritikpunkte lassen sich nämlich sehr wohl lösen.
Begrenz die Spielgröße, niemand will eine 1 zu 1 Umsetzung von Diablo. Verwirkliche lieber deine eigenen Ideen und pass in der Planung auf, dass das Projekt nicht zu groß wird. Die Größe des Spieles liegt quasi in deiner Hand. Faktisch reicht bereits ein billiges Dreamland-KS, das etwas ausgebaut wurde, somit ist es sehr wohl möglich Diablo umzusetzen.
Viele Mitarbeiter werden abspringen. Allerdings lernst du vieles aus dem Teamprojekt und meistens baust du dir damit gute Kontakte zu 1-2 Leuten auf, die dann bis zum Ende im Team bleiben und mit denen du sehr gut zusammenarbeiten kannst. Auch wenn das Teamprojekt nie fertig wird, wirst du damit gute Erfahrungen sammeln.
Zufallsgenereierte Waffen lassen sich ebenfalls integrieren wenn man sich mit dem Maker auskennt. Ansonsten kannst du auch auf 4.000 vordefinierte Waffen zurückgreifen, wodurch ein zufällige Waffen nur simuliert werden.
ActivisionBlizzard wird sicherlich furchtbar wütend sein. Ich habe gehört, dass alle Leute, die Harvest-Moon und Pokemon-Spiele mit dem Maker gemacht haben, mit Geldstrafen von 100.000 Euro bestraft wurden.
Zieh dein Ding also einfach mal durch und wachse an dem Projekt.
Edit:
@Byder
Wenn man sich allerdings etwas mit der Materie auskennt, weiß man, dass der Projektleiter alleine mit der Verwaltung des Projektes so viel Arbeit hat, dass er kaum Zeit hat irgendwelche anderen Aufgaben zu übernehmen. Daher entfällt eigentlich die Frage was er für Talente hat, solange er die Gruppe zusammenhält.
(=> Daher die Aussage, dass man sich mit der Thematik Spieleerstellen etwas mehr auskennen sollte).
Wer sich wirklich für ein Teamprojekt interessiert, kann sich auch unter seinem Profil "alle erstellten Themen anzeigen" informieren auf welchem Niveau er makert.
Teamprojekten solcher Art stehe ich zwar auch skeptisch gegenüber, aber der Junge hat sein erstes Makerprojekt alleine gemacht und sucht jetzt nach neuen Erfahrungen. Ob das Spiel am Ende etwas wird, ist zweitrangig, er kann daraus lernen und kommt voran. Da finde ich diese dekonstruktive Kritik unangebracht, die vorwiegend von Leuten kommt, die eh keine Interesse an dem Inhalt des Threads haben.