@Nightscreen:
Hi, ich habe Behind Frontiers gerade durchgespielt. Ich bin da geteilter Meinung und da ich wusste, dass du einen zweiten Teil planst wollte ich eine Paar Dinge los werden, vllt haben sie ja Einfluss auf die Entwicklung. Die Kritik, welche jetzt kommt wird scharf also bereite dich vor:
Das Spiel war sehr eintönig, man hatte keine Motivation zum weiterspielen, die Dialoge waren sehr gestellt, die Waffen-und Itemnamen waren eine Beledigung, aber irgentwie hatte das Ganze seinen eigenen Charme und auch das Ende war interessant. Du hast dich selbst nicht zu ernst genommen und wolltest ein nettes Spiel für zwischendurch kreiren, das hast du zumindest zum Teil geschafft. Ich werde dir einige meiner "persönlichen" Verbesserungsvorschläge geben, was du damit machst liegt bei dir.
Also:
-Verbesser die Dialoge, egal ob es ein ernstgemeintes Spiel ist oder nicht, Dialoge zeigen wie du zum Spiel stehst, ob du Herzblut reinsteckst.
-Die Gegner wirken irgentwie... nicht ernstzunehment, damit meine ich nicht den Schwierigkeitsgrad, sondern die Art der Gegner. Teil sie doch in Typen ein die infizierten Viecher könnten sehr stark, aber magisch schwach und leicht zu blenden sein. Etwas mehr Strategie bitte
-Die Chars hatten keinen Char... äh Charakter. Du solltest die Eigenschaften stärker ausbauen. Jeder sollte sich vom anderen unterscheiden. So könnte Loris der Hitzekopf, der Truppe sein, während Melissa taktisch vorgeht, so in der Richtung. Außerdem "Helden" brauchen zumindest einwenig "coolness", aber ein Mädel, ein Rotzlöffel, ein lächerlicher Pirat und ne Oma haben nicht viel "coolness".
-Die Waffen waren scheuschlich, zwei Dolche, ein Haken und... garnichts.
DAS ist dringent verbesserungswürdig, Gib Melissa ein Schwert, Loris einen Säbel, der alten eine Armbrust oder besser eine Pistole, der Junge kann immer noch leichte Waffen tragen, aber zwei davon wären besser.

Ich weiss das alles klingt beleidigent, aber ich will dich nicht zur Sau machen und du sollst deinen Stil auch nicht verfremden, sondern das Ganze optimieren denn die Story an sich hat potenzial.