Jupp, das hab ich auch schon gehört sowie selbst erlebt, in diese Ausbildungen kommen eher Leute die quasi schon ein Informatikstudium absolviert haben, der umgekehrte Weg.
Hab selbst mal Informatik mit Anwendungsfach Medienwissenschaften studiert. Ich fand auch Prgrammiersprachen zu lernen garnicht so schlimm, das kann Spaß machen wenn man sich gleich dransetzt und versucht damit zu arbeiten.
Ganz wichtig ist das Gelernet auch wirklich anzuwenden.
Aber bei mir hat dann eine andere Sache zum Abbruch geführt, mir war klar dass ich nie ein wirklich guter Informatiker geworden wäre, da ich nicht die Fähigkeit besitze, Probleme richtig und vollständig zu erkennen, um sie dann in Teile zu zerlegen und für die einzelnen Bereiche Anwendungen zu schaffen.
Quasi das was ein Programmierer den Tag lang macht, Probleme herausstellen und lösen durch Programme / Algorithmen / etc.
Wenn wir Aufgaben bekamen, wo wir ein Programm für eine bestimmte Situation erstellen sollten, hab ich größte Probleme gehabt, den Kern des gestellten Problems zu erkennen und darauf zu arbeiten zu können.
Sowas sollte man im Vorfeld einfach mal testen, geht schon in alltäglichen Situationen, wie geschickt und wie schnell schafft man es problematische Situationen ergiebig zu lösen.