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Thema: Now Reading #6

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Zitat Zitat von Ty Ni Beitrag anzeigen
    Rollende Steine von Terry Pratchett.
    Großartig. Schon allein Tod in der Rolle als Großvater...
    Und die Zauberer kommen auch ausgiebig an die Reihe.
    Nur, dummerweise finde ich die Band mit Steinen drin, um die es in dem Buch eigentlich geht, relativ lahm.
    IMO sind alle alten dezidierten "Modern Life"-geschichten von Prattchet eher lahm. Rollende Steine, Holy Wood, usw - alles lahme Geschichten.
    Making News ging allerdings und der Roman über die Post war recht genial. Making Money habe ich noch nicht gelesen, sofern der Roman überhaupt schon erhältlich ist.

  2. #2
    Zitat Zitat von Ianus Beitrag anzeigen
    Making News ging allerdings und der Roman über die Post war recht genial. Making Money habe ich noch nicht gelesen, sofern der Roman überhaupt schon erhältlich ist.
    Als ich damals Holly Wood gelesen habe, fand ichs toll. War aber einer der ersten Pratchett Romane, die den Weg in meine Hände fanden. Einige der Witze fand ich aber noch recht neu und unverbraucht für Pratchett, die jedoch später noch ein mal vorkamen. Außerdem gabs da doch iirc ein Cthulhuides Monster?

    Making Money war ganz ok, der Anfang war toll, ließ aber ab der Mitte stark nach, da die Handlung IMO eher vorhersehbar war. Aber es erklärt einem das Banksystem

  3. #3
    Zitat Zitat von Ianus Beitrag anzeigen
    Making Money habe ich noch nicht gelesen, sofern der Roman überhaupt schon erhältlich ist.
    Seit Ewigkeiten.
    Terry "machine gun" Pratchett hat voriges Jahr wieder ein Jugendbuch veröffentlicht (das ich wieder ignoriert hab), heuer müsste bereits der nächste Discworld-Roman an der Reihe sein.
    Und schon gefunden: http://en.wikipedia.org/wiki/Unseen_Academicals

  4. #4
    Im Moment lese ich Der Report der Magd von Margaret Atwood, Watermind von M.M. Buckner und Der Schrecksenmeister von Walter Moers.
    Auf Letzteres habe ich so lange gewartet, bis es endlich als Taschenbuch erschienen ist. 8)

  5. #5
    Aus nerdigem Interesse heraus (HL²) habe ich mir vor kurzem 1984 (natürlich die englische Ausgabe) bestellt und auch schon ausgelesen; bin nun beim zweiten Durchlauf.

    Da soll mal einer sagen Egoshooter haben nur schlechten Einfluss

    Bis auf das deprimierende Ende gefällt mir das Buch sehr gut (oder vor allem deswegen?), und der Einfluss in heutigen Medien rund um Dystopien ist unverkennbar.

    Geändert von The Protagonist (27.03.2009 um 20:29 Uhr)

  6. #6
    Zur zeit lese ich
    Drei ??? und der finstere riviale

  7. #7
    Osprey Men-at-Arms-Serie

    Armies of the Caliphat
    Italian medieval armies
    The armies of Islam

    Dachte mir, kann nicht schaden ein bischen Einstiegsliteratur in die Richtung zu kennen.

  8. #8

  9. #9
    Bernhard Schlink: Der Vorleser

    Unsere aktuelle Klassenlektüre. Bisher recht interessant.

  10. #10
    John Grisham: Der Regenmacher
    schon zum 6 mal oder so

  11. #11
    Irvine Welsh - Die Bettgeschichten der Meisterköche

    Der Anfang ist relativ lahm. Hoffe, dass es später interessanter wird. Vielversprechend ist es jedenfalls: ich musste einmal lachen. Das heißt schon was. =)

  12. #12


    Super Buch mit einigen Fällen von Sherlock Holmes und seinem treuen Begleiter Watson. Ich bin jetzt schon bei der letzten Geschichte angelangt und kann nur sagen, das das Buch sehr, sehr gut ist. Es sind eher weniger Mordfälle, manche sind im Grunde garkein Verbrechen, aber dennoch ist es immer wieder klasse, die Schlussfolgerung von Holmes zu lesen. Auf jedenfall ein super Buch, wie schon erwähnt.

  13. #13
    Irvine Welsh - Die Bettgeschichten der Meisterköche

    Oh, Mann. Eine so unsympathische Person wie Danny Skinner ist mir in meiner gesamten Leselaufbahn noch nie untergekommen. Ich hegte während der Lektüre tiefste Groll gegen diese Figur. Ich fand die meisten Figuren generell abgrundtief erbärmlich in ihrerer Naivität und Dummheit, dass die zuweilen aufblitzende Intelligenz nur lächerlich und unglaubwürdig wirkte. Wenn nicht Welshs unglaublich guter Schreibstil wäre -- auch wenn er mir zu aufgekratzt wirkte, ich bevorzuge die nüchterne Variante =) --, so hätte ich das Buch längst in die Tonne gehauen. Der verzweifelte Versuch, einen intertextuellen Bezug zu Oscar Wildes "Das Bildnis des Dorian Gray" herzustellen misslang kläglich, erschien mir bisweilen kläglich. Stellenweise war die Geschichte vorhersehbar, sodass jede Freude, weiterzulesen, zunichte gemacht wurde.

    Trainspotting und Klebstoff waren um längen besser. Liegt aber vielleicht daran, dass ich sie vor längerer Zeit gelesen habe und mein Geschmack sich seitdem stark verändert hat. Ich werde mir demnächst zweimal überlegen, ob ich mir Welsh antun werde...

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