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Thema: Now Reading #6

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Eclipse von Stephanie Meyer

    Der dritte Band um die Lovestory von Edward und Bella, auf Englisch wesentlich melodischer geschrieben als die deutsche Übersetzung.


  2. #2
    Stendhal - Rot und Schwarz

    Das Buch verdirbt einen auf eine gute Art.

  3. #3
    Um hier mal auch was zu schreiben, ich lese zur Zeit "American Gods" von Neil Gaiman, in der "author's preferred text"-Version (also nochmal ergänzt und verlängert), und natürlcih auf Englisch (Originalsprache ist imho immer am besten). Ich bin vielleicht voreingenommen, weil Gaiman einer meiner Lieblingsautoren ist, aber ich bin von diesem Buch begeistert und empfehle es allen weiter, die nichts dagegen haben, wenn eine Geschichte nicht 100% realistisch ist .

    Grüße
    Aenarion

  4. #4


    zu meinem Bedauern verliert sich meine Begeisterung für diesen Autoren mit jedem Buch das ich von ihm durchlese ein bisschen mehr. ^^"
    Dies ist jetzt das sechste.
    Dass soll nicht heißen, dass ich ihn als schlecht bezeichnen würde - davon bin ich weit entfernt - es ist einfach nur so, dass sich die bücher zu sehr ähneln.
    Thematik, Charakter des Haupthelden, gewisse andere Charaktere, Konflikte, Athmosphäre, - es wird halt auf Dauer etwas eintönig.

    Nichts desto trotz finde ich Lukianenkos Bücher durchaus empfehlenswert. Für die recht klischeehafte Thematik wird man mit originellen Details, Wendungen und Hintergründen entschädigt. Der Schreibstil ist kurzweilig. "Gut" und "Böse" sind gar nicht so gut und böse, wie man es von etlichen anderen Büchern/Filmen kennt. Und die Hauptperson kann neben all den Gründen, die sie halt zum Hauptakteur in der Geschichte machen (Heldenkram etc. ) mitunter ein ziemlicher Vollidiot sein. Was sie menschlicher und vor allem authentischer macht.
    Die "Wächter"-Reihe finde ich personlich dabei noch besser.
    Bei "Weltengänger" und "Weltenträumer" stören mich beispielsweise die 1-2 Seiten Einleitung am Anfang eines jeden Kapitels. Sie bestehen aus Vergleichen, Anekdoten, was auch immer, die zwar das Verständnis verbessern, auf Dauer aber echt nervig sind. Und der Held ist irgendwie heldenhafter als in den "Wächter-Büchern". Was ihn in meinen Augen nicht sympatischer macht.
    Wahrscheinlich liegt es auch einfach daran, dass ich die vier Wächter-Bücher zuerst gelesen habe

  5. #5
    Perry Rhodan 7

    Zeit meines Lebens werde ich die Reihe nicht mehr fertig bekommen, aber ich tippe ma das ich e nicht weit lesen werde^^

  6. #6

    Examinierter Senfautomat
    stars_mod
    Terry Pratchett -Alles Sense

    Ist jetzt der zweite Band der reinen TOD-Geschichten, den ich lese und bisher (etwa 100 Seiten) gefällt er mir sehr gut.

  7. #7


    Gerade etwa in der Hälfte. Eins kann ich aber schon jetzt dazu sagen:
    1. Wird sicher eines der besten Bücher sein, die ich je gelesen habe.
    2. Jeder Stephen-King-Roman wirkt wie ein Furz dagegen (King ist gut, nicht falsch verstehen), was Spannung, Fantasie und Schreibstil betrifft.

    Gerade frisch eingetrudelt:


    Clive Barker - Cabal


    Stephen King - Sunset (Shortstories)

  8. #8

    Examinierter Senfautomat
    stars_mod
    Und gleich das nächste Buch:

    Terry Pratchett - Wachen! Wachen!

    In der Klausurphase lese ich halt gerne Dinge, die mich zum Lachen bringen. Wer Uniklausuren kennt, wird diese Aussage verstehen.

  9. #9
    Zitat Zitat von R.D. Beitrag anzeigen
    Perry Rhodan 7

    Zeit meines Lebens werde ich die Reihe nicht mehr fertig bekommen, aber ich tippe ma das ich e nicht weit lesen werde^^
    Mit der Zeit kommt man dahin, dass man ein Buch pro Tag schafft. Ich würde mir allerdings schwere Sorgen um dich machen, wenn du die Serie wirklich fertig lesen würdest. Die Handlung ist so Copypaste wie die schlimmsten Shounen-Manga.

  10. #10


    Die ersten 170 Seiten durch und bis jetzt ziemlich meh.

  11. #11
    Demnächst möchte ich gern etwas von russischen Autoren anfangen zu lesen (Auch Tolstoi fände ich interessant).
    Kann mir jemand etwas empfehlen? Wäre sehr nett.

  12. #12


    Bin auf Seite 50, ist bis jetzt ganz gut.

  13. #13
    Zitat Zitat von daenerys Beitrag anzeigen
    Demnächst möchte ich gern etwas von russischen Autoren anfangen zu lesen (Auch Tolstoi fände ich interessant).
    Kann mir jemand etwas empfehlen? Wäre sehr nett.
    Wir hatten hier mal eine thread zu dem Thema....

    http://www.multimediaxis.de/showthre...sche+literatur

  14. #14
    Zitat Zitat von daenerys Beitrag anzeigen
    Demnächst möchte ich gern etwas von russischen Autoren anfangen zu lesen (Auch Tolstoi fände ich interessant).
    Kann mir jemand etwas empfehlen? Wäre sehr nett.
    Ich mag ja Sergej Lukianenko (siehe ein paar Posts weiter oben)
    aber das ist natürlich Geschmackssache ^^"
    Guck mal, ob dir das Genre zusagt. Der Schreibstil ist imo sehr angenehm.





    Ich habe meinen Freund gebeten, ein paar Terry Pratchet-Bücher auf Ebay zu ersteigern. Wir haben jetzt erstmal fünf Bände auf Deutsch, einen auf Englisch und ich bin happy
    Pratchet ist einfach genial

  15. #15
    Ich lese momentan The Handmaid's Tale für den Englisch Unterricht. Das stimmt zwar nicht ganz, schließlich konnte ich frei wählen, was ich wollte, und ich wollte jenes. Ich mag es, auch wenn es recht schwer ist.

    Als Dauerprojekt lese ich Macbeth. Daneben noch kleinere Sachen, die immer Spaß machen, wie "Der kleine Prinz".

  16. #16
    Zitat Zitat von Ty Ni Beitrag anzeigen
    Pratchet ist einfach genial
    QFT.

    Habe mich gerade im Skiurlaub, neben einigen Comics und Mangas, durch folgende Bücher gelesen:

    Daniel Defoe: "Robinson Crusoe"
    Habe es schon gekauft gehabt, wie es vor kurzem irgendwer hier verrissen hat, also war's schon zu spät. ^^' Aber ich fand's lang nicht so schlecht - es ist sicher kein Meisterwerk, oder ein Buch, das ich noch ein paar Mal lesen würde, aber langweilig wurde es auch nicht. Solides Buch, wenn man sich bloß die Zeit vertreiben will. *shrug*

    Steven D. Levitt, Stephen J. Dubner: "Freakonomics"
    Ein Weihnachtsgeschenk, daher mal wieder ein Buch auf Deutsch. In dem Buch versuchen die beiden Autoren, ökonomische Werkzeuge auf sehr ungewöhnliche Fragestellungen anzuwenden, bzw. mit ihrer Hilfe aus vorhandenen Daten überraschende Ergebnisse abzuleiten, darunter z.B. was Immobilienmakler und der KKK gemeinsam haben, oder welchen Einfluss Namen auf das Leben haben, oder auch, am bekanntesten, warum die Kriminalitätsrate in den USA Anfang der 90er so rapide abfiel.
    Imo sehr zu empfehlen, ist auch gut und witzig geschrieben, und ziemlich interessant.

    Max Frisch: "Don Juan oder Die Liebe zur Geometrie"
    Sehr kurz, aber dennoch eine witzige Interpretation der Don-Juan-Geschichte. ^^


    Gerade lese ich, mangels neuem Nachschub, wieder mal "Playing the Moldovans at Tennis" von Tony Hawks, immer wieder witzig.

  17. #17
    Bertolt Brecht - Die Dreigroschenoper
    Für den Deutschunterricht, gefällt mir ganz gut^^

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