"Gefühltes Wissen" von Horst Evers. War äußerst unterhaltsam.
Als nächstes das hier, "Anleitung zum Unglücklichsein" von Paul Watzlawick. Bin ich ja mal gespannt.
"Gefühltes Wissen" von Horst Evers. War äußerst unterhaltsam.
Als nächstes das hier, "Anleitung zum Unglücklichsein" von Paul Watzlawick. Bin ich ja mal gespannt.
Geändert von Aurae (09.03.2009 um 21:27 Uhr)
Bis vor kurzem die Gilde der Schwarzen Magier(Die Rebellin, Die Novizin und Die Meisterin), aktuell Elfenlicht.
Shakespeare - Das Wintermärchen
--[FONT="Courier New"]Denken ist das Selbstgespräch der Seele.
-Plato-[/FONT]
Patrichia Cornwell
Defekt
Na ja, ist schon sehr ungewöhnlich, wenn man vorher nur die Romane mit der Ich-Erzählung gelesen hat.
Mal sehen wie sich das entwickelt.
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Eclipse von Stephanie Meyer
Der dritte Band um die Lovestory von Edward und Bella, auf Englisch wesentlich melodischer geschrieben als die deutsche Übersetzung.
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Um hier mal auch was zu schreiben, ich lese zur Zeit "American Gods" von Neil Gaiman, in der "author's preferred text"-Version (also nochmal ergänzt und verlängert), und natürlcih auf Englisch (Originalsprache ist imho immer am besten). Ich bin vielleicht voreingenommen, weil Gaiman einer meiner Lieblingsautoren ist, aber ich bin von diesem Buch begeistert und empfehle es allen weiter, die nichts dagegen haben, wenn eine Geschichte nicht 100% realistisch ist.
Grüße
Aenarion
zu meinem Bedauern verliert sich meine Begeisterung für diesen Autoren mit jedem Buch das ich von ihm durchlese ein bisschen mehr. ^^"
Dies ist jetzt das sechste.
Dass soll nicht heißen, dass ich ihn als schlecht bezeichnen würde - davon bin ich weit entfernt - es ist einfach nur so, dass sich die bücher zu sehr ähneln.
Thematik, Charakter des Haupthelden, gewisse andere Charaktere, Konflikte, Athmosphäre, - es wird halt auf Dauer etwas eintönig.
Nichts desto trotz finde ich Lukianenkos Bücher durchaus empfehlenswert. Für die recht klischeehafte Thematik wird man mit originellen Details, Wendungen und Hintergründen entschädigt. Der Schreibstil ist kurzweilig. "Gut" und "Böse" sind gar nicht so gut und böse, wie man es von etlichen anderen Büchern/Filmen kennt. Und die Hauptperson kann neben all den Gründen, die sie halt zum Hauptakteur in der Geschichte machen (Heldenkram etc. ) mitunter ein ziemlicher Vollidiot sein. Was sie menschlicher und vor allem authentischer macht.
Die "Wächter"-Reihe finde ich personlich dabei noch besser.
Bei "Weltengänger" und "Weltenträumer" stören mich beispielsweise die 1-2 Seiten Einleitung am Anfang eines jeden Kapitels. Sie bestehen aus Vergleichen, Anekdoten, was auch immer, die zwar das Verständnis verbessern, auf Dauer aber echt nervig sind. Und der Held ist irgendwie heldenhafter als in den "Wächter-Büchern". Was ihn in meinen Augen nicht sympatischer macht.
Wahrscheinlich liegt es auch einfach daran, dass ich die vier Wächter-Bücher zuerst gelesen habe![]()
Terry Pratchett -Alles Sense
Ist jetzt der zweite Band der reinen TOD-Geschichten, den ich lese und bisher (etwa 100 Seiten) gefällt er mir sehr gut.![]()
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Reading: George R.R. Martin - "A Clash Of Kings"
Playing: ALttP (SNES)
Watching: Squid Game (Staffel 2)
Listening: The Halo Effect - "March Of The Unheard"
Gerade etwa in der Hälfte. Eins kann ich aber schon jetzt dazu sagen:
1. Wird sicher eines der besten Bücher sein, die ich je gelesen habe.
2. Jeder Stephen-King-Roman wirkt wie ein Furz dagegen (King ist gut, nicht falsch verstehen), was Spannung, Fantasie und Schreibstil betrifft.
Gerade frisch eingetrudelt:
Clive Barker - Cabal
Stephen King - Sunset (Shortstories)