Fast fertig. Hat seinen Ruf verdient
Indirekte Rede ist schon was tolles.
Empfohlen bekommen, kommt als nächstes dran. Mal sehen...
Mehrfach empfohlen bekommen. Bin ich auch mal gespannt.
Fast fertig. Hat seinen Ruf verdient
Indirekte Rede ist schon was tolles.
Empfohlen bekommen, kommt als nächstes dran. Mal sehen...
Mehrfach empfohlen bekommen. Bin ich auch mal gespannt.
Das Foucaultsche Pendel von Umberto Eco. Ich denke nicht, dass ich das fertig kriege.
Nettes Buch, schön viele Lügen und Intrigen.
Öhm, ja, und ich versuche mir nebenbei Macbeth reinzuzwängen.
--“You think you’re so original, don’t you? I have met a million kids like you. Vaguely intelligent, agonizingly middle-class, read a book by Camus, a book by Kafka. No real substance. Just a little fucked up jumble of misdirected polysexuality and pure, arrogant, impotent rage.”
Geändert von kikka (24.12.2008 um 08:51 Uhr)
William Gibsons Neuromancer
Cyberpunk habe ich bisher immer gemieden. Den Grund dafür kann ich mir selbst nicht so recht erklären.
"la chronique des immortels - I: au bord du gouffre" von wolfgang hohlbein (frz. übersetzung). danach kommt wohl die trilogie "elfenritter" von b. hennen, "les nains" von m. heitz, und weiter noch nicht geplant...
gerade nach monaten die 11(?)teilige hohlbein-saga "enwor"-beendet - wusstet ihr, dass band 8 und 9 sammlerpreise erzielen, da in zu geringer auflage gedruckt? ist das geld aber wert. gibt es da nicht von dem anderen, dieter i-was, nicht noch ne forsetzung?
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Habe gerade das Schiksal der Zwerge von Markus Heitz zuende gelesen.
Ich muss sagen, es war wirklich mehr als Enttäuschend. So gut die ersten beiden Bände waren (der dritte war ok...), so gut mir diverse andere Romane von ihm gefallen haben (Ulldart, Mächte des Feuers) und so sympatisch er persönlich war (bei Lesungen...) so beschissen war das Buch.
Ich meine.... wtf? Der Ansatz war gar nicht mal schlecht, für eine 200 Jahre später spielende "ich-mach-es-des-geldes-wegen" Fortsetzung. Aber nach knapp einem Drittel hat man gemerkt, dass Heitz einfach keine Lust mehr hatte.
Die Handlung wird lieblos abgespult, keinerlei Verwicklungen, Tungdil ist legendärer Superkämpfer und alle anderen Charaktere nur Schmückendes Beiwerk. Über die Hintergründe erfährt man nichts. Die Interaktion wird auf ein mindesmaß reduziert. Und das Ende ist komplett lächerlich.
Wirklich Schade um eine ansonsten so schöne Reihe.
Mal schauen, ob ich Herrn Heitz nochmal bei einer Lesung antreffe, und was passiert, wenn ich das Thema zur sprache bringe.
Ich wette auf Verletze, wenn mich die anderen Fanbois und Girls (hey, ich zähle/zählte mich da selbst zu) mit steinen bewerfen xD
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cats are not characteristically disposed toward voluntary aerobic exercise
Geändert von FF (04.01.2009 um 02:33 Uhr)
Eigentlich bin ich kein Mensch, der ein Buch nicht zu Ende liest, aber bei diesem bin ich noch immer kurz davor. Beim 2. Teil des Buches kann ich mich noch nicht entscheiden, ob er besser oder schlechter ist als der 1. Teil (also innerhalb des Buches, nicht in der Trilogie). Irgendwie ist das Ganze sehr seltsam geschrieben...
ich finde das buch auch gewöhnungsbedürftig. es ist eine mischung aus realer welt über und fantasy unter der erde.
wenn du die nächsten zwei bände, lilith und lumen, haben willst: gebraucht für 10€ bei mir ,-)
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Hans Helmut Kirst: 08/15-Trilogie:In der Kaserne, Im Krieg, Bis zum Ende
ganz ehrlich ich habe selten eine Trilogie gelesen die so zynisch ist und vor Sarkasmus nur so strotzt. kann ich nur empfehlen![]()
--feuerwehrmänner sterben nicht, sie gehen nur in die hölle um denn nächsten brand zu löschen.
Terry Pratchett - der Winterschmied
Ich bin noch am Anfang, aber bisher gefällt es mir sehr gut.
Aber ich konnte schon mal richtig lachen.Tiffany Weh fragt sich, ob es sich bei einen nächtlichen Ausflug wohl um einen dieser merkwürdigen Tänze ohne Schlüpfer handelt, der Hexen ja nachgesagt wird. Nicht das sie wirklich etwas mit diesem Begriff anfangen könnte, aber ihre Gedanken dazu fand ich sehr lustig.![]()
Ich habe gerade "Der weiße Tiger" von A. Adiga durchgelesen, wovon vielleicht die einen oder anderen gehört haben, weil das Ding den 2008'er Booker Prize gewonnen hat. Dementsprechend habe ich wenig davon erwartet (ich bin ja eher der Meinung, dass solche Preise besonders an Autoren vergeben werden, die sich in ihren Büchern mit Langeweile beschäftigen), bin im Nachhinein aber wirklich begeistert davon.
Ein sozial nicht besonders gut gesteller Inder erzählt darin von seinem Leben in seinem Dorf, seiner Anstellung als Diener eines Reichen und von seinem daran anschließenden Erfolg, selbst als Unternehmer. Erzählt in der Ich-Perspektive von dem schnoddrigsten, provozierensten und sarkastischsten Inder, der mir in einem Buch je untergekommen ist.![]()
"Gefühltes Wissen" von Horst Evers. War äußerst unterhaltsam.
Als nächstes das hier, "Anleitung zum Unglücklichsein" von Paul Watzlawick. Bin ich ja mal gespannt.
Geändert von Aurae (09.03.2009 um 21:27 Uhr)