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Thema: Now Reading #6

Hybrid-Darstellung

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  1. #1

    Wicked von Gregory Maguire

    "Wicked" gefällt mir außerordentlich gut; allein wegen der unvergleichlichen und sympathischen Elphie, der Protagonistin dieses Buches, hätte es eigentlich schon 5 Sterne verdient.

    Es ist nur schade, dass man eigentlich weiß, wie die Geschichte ausgeht - ich hätte mir ein besseres Ende für Elphaba gewünscht und außerdem die Klärung mancher Fragen, die zum Schluss offengeblieben sind.
    Wer ist denn nun Yackle und welche Rolle spielt sie in der Geschichte?
    Was wird aus Nor? etc.

    Zum Glück gibt es eine Fortsetzung zu "Wicked" ("Son of a Witch"), die diese Fragen hoffentlich beantwortet. Ich werde die Fortsetzung auf jeden Fall lesen, denn "Wicked" hat mich absolut überzeugt.
    Man lernt Oz aus einem ganz anderen Blickwinkel kennen und verfolgt das Leben einer vermeintlich "bösen" Hexe mit, die eigentlich gar nicht "böse" ist.
    All das setzt Maguire großartig um, sein Schreibstil weiß zu überzeugend und schwankt zwischen wissenschaftlich-trocken und herrlich-ironisch.
    Ein rundum gelungenes Buch; no objections here.

  2. #2


    Einen Klassiker aus der Zeit des Ästhetizismus.

  3. #3
    Die Asche meiner Mutter von Frank McCourt

    McCourt erzählt von seiner Jugend im Irland der 1930er Jahre. Wenn der Vater kurzzeitig Arbeit hat und Lohn bekommt, dann versäuft er den noch am selben Abend. Er kommt oft mitten in der Nacht nach Hause, singt patriotische Lieder und holt seine drei bis zehn Jahre alten Söhne aus dem Bett, damit sie sich in einer Reihe aufstellen und schwören, dass sie für Irland sterben werden.

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