Hör auf zu pauschalisieren.
Ich habe nie behauptet, dass Ruby-Kampfsysteme gleiche Leistung bringen wie Event-Kampfsysteme, sondern nur dass es keinen Unterschied macht, ob man ein Picture in einem Event oder in einem Ruby-Skript anzeigt.
Daraus folgt nämlich, dass die Schuld für Performanceverluste bei Event-Kampfsystemen in der Menge (und wie Kelven sagte, in der Länge) der Events zu suchen ist, die so ein Kampfsystem verschlingt. Jedes Event auf einer Map muss durchlaufen und interpretiert werden, egal ob es nur Zahlen-Events oder sonst welche sind. Im Vergleich kommt ein Ruby-Kampfsystem mit vielleicht zwei, drei Skripten weg. Hinzu kommt noch, dass Event-Kampfsysteme auf Map-Events basieren, die natürlich die Map Engine voraussetzen und diese wiederum Ressourcen frisst.
Und ich behaupte immernoch, dass man ein Event-Kampfsystem auf die Beine stellen kann, das wenig Events verschlingt und flüssig läuft. Alles eine Sache der Optimierung.