In einer dunklen Karnevalsnacht kamen die drei geplagten Seelen Aurthrone, Burthrone und Darkon Mayzum am Grabe von Satyrihem zusammen und beschloss ihrem Leiden ein Ende zu setzen. Jedoch führte dies nicht in ihren Tod, sondern zu Willi im Wald.
Auf ihrem äußerst avandgardistischem Debüt Mon Amar führen die drei Black Metaller unter Satyrihems ewig währenden Schatten in eine Welt jenseits der urbanen Vorstellungskraft des Menschen. Es führt einen zurück an den Ursprung des Menschen: in den Wald.
Auf dieser Suche nach der Existenz stößt der Mensch immer wieder an Grenzen, die er nicht zu überschreiten mag. Das Album greift das ewige Scheitern des Menschen im Kampf mit den Urängsten auf und letztendlich führt ihn dieser Kampf in den Untergang durch die zu gigantischen Mächte des Waldes.
Nun endlich für die freie Welt erhältlich is Mon Amar ein Meisterwerk der Leidens, des Klagens und jedoch auch der Befreiung des menschlichen Geistes.
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Guilty Parties:
Chaik, Epsylon, Ratti, Jörn
Helping Minions:
Losti, Rene, Ketzer, T_q




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wow, die Dragon Force? Genialer Wechsel, zurück beim Anfang, aber noch härter durch das verbesserte und stärkere Drumming. Es fadet aus. Und wieder ein. Die Synthies im Hintergrund hypnotisieren mich langsam, die keifigen Gesänge machen's da nicht minder gut. Langsam dreh ich ob der Doublebass ab. Stille, etwas, was ich nicht ausmachen kann, wieder die Orgel. Ein schier endlos langer Akkord! ... ein wirklich endloser Akkord. "Hey" oder so, ein Chorgesang zum Ende dieses Stücks. und am Ende ein diabolisches Lachen. Hinterlässt bei mir einen schwarzen Schauer.



