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  1. #1

    Die doofen Maker-Kiddie-Nerds sind auf der NATO

    Und deshalb ist in den Makerforen in nächster Zeit auch nicht sooo sehr viel los.

    Zeit für das alkoholgetränkte QFRAT, den Kiddies zu zeigen, dass nicht etwa Grafik, Screenshots oder Kampfsysteme der Mittelpunkt der Welt sind, sondern das Betrunkensein und das Betrunkenwerden.

    Ich werde in den nächsten Tagen Links zu bestimmten Threads aus den Makerforen hier posten. Ihr habt die Aufgabe, die Diskussion in dem jeweiligen Thread in Richtung Alkohol zu lenken, ohne zu spammen und ohne einen allzuharten Schnitt zu machen.

    Wird der nächste Thread gepostet gilt der vorherige als abgeschlossen, es wird dann von einem subjektiven Mogerationsgremium (also von mir) entschieden, ob die Bekehrung zum Alkohol gelungen ist oder nicht. Bei abgeschlossenen Threads bitte nicht mehr weiterbekehren.

    Bisherige Aufgaben:
    1. Animagladius hat Shoop-Da-Woop-Schokolade Bestanden!
    2. Anti-Daen stellt sein Spiel "Beides" vor. Nicht bestanden!
    3. Wann merkt man, dass man zu viel makert? Bestanden!
    4. Die Trialversion des neuen RPG-Maker Wii Äcks ist draußen. Wheeeee! Nicht bestanden!

    Bekehret diesen Thread!
    Geändert von Dennis (01.01.2008 um 14:26 Uhr)
    Ich hatte mal eine Signatur, aber dann bin ich volljährig geworden und hätte Steuern zahlen müssen.

  2. #2
    Rache... Rache... RACHE! YARR!

    Ich sitze hier zu Hause über die Feiertage und mir bleibt nichts anderes mehr übrig als der Rausch und Filmnächte bei Freunden und der Rausch bei Filmnächten bei Freunden.

    Sorgt dafür, dass dieses Forum die schwere Bürde meines undankbaren Schicksals teilen muss!

    [Zieht sich eine weiße Halbmaske auf und verschwindet mit schallendem Gelächter.]

  3. #3
    Exorbitant tolle Idee!

    Im Sylvesterthread wird das bestimmt einfach.

  4. #4
    Frage: Also wir sollen die Maker dazu bringen, über Alkohol zu reden? Oder sollen wir nur die Threads mit Alkohol-Unterhaltungen vollposten?

  5. #5
    Ich glaube, wir sollen möglichst unauffällig das Thema in diese Richtung lenken. Wer dann darüber diskutiert ist wahrscheinlich egal, Hauptsache es gibt eine logische Überleitung^^

  6. #6
    hammer endlich kann ich mal wieder die gute lügentombola benutzen

  7. #7
    Zitat Zitat von Lynx Beitrag anzeigen
    Ich glaube, wir sollen möglichst unauffällig das Thema in diese Richtung lenken. Wer dann darüber diskutiert ist wahrscheinlich egal, Hauptsache es gibt eine logische Überleitung^^
    Präzise!

    Ich sag einfach mal:
    Aufgabe 1 bestanden.

    Nächste Aufgabe:
    Anti-Daen präsentiert ein geniales, genial vertontes Spiel vor
    Ich hatte mal eine Signatur, aber dann bin ich volljährig geworden und hätte Steuern zahlen müssen.

  8. #8
    Gibt es eigentlich so'n Zwischending?! Maker und Fratler?! Ich kann mich irgendwie nicht einordnen! ^^" Weil einerseits haufenweise alkoholgetränkte (und immer mit dem Zeuch versorgte) Typen = toll und Maker auch = toll; nur das bei ersterem die Definition länger iss...!
    Hach, ich hab echt 'n Problem!

  9. #9
    Zitat Zitat von Unit Nero Beitrag anzeigen
    Gibt es eigentlich so'n Zwischending?! Maker und Fratler?! Ich kann mich irgendwie nicht einordnen! ^^" Weil einerseits haufenweise alkoholgetränkte (und immer mit dem Zeuch versorgte) Typen = toll und Maker auch = toll; nur das bei ersterem die Definition länger iss...!
    Hach, ich hab echt 'n Problem!
    du bist maker.
    alkohol hat nichts mit FRAT'lern zu tun. Vll ein klein wenig. Aber nich nur.
    Geändert von one-cool (28.12.2007 um 17:25 Uhr)

  10. #10
    Zitat Zitat von one-cool Beitrag anzeigen
    du bist maker.
    alkohol hat nichts mit FRAT'lern zu tun. Vll ein klein wenig. Aber nich nur.
    aight, frat'ler sein hat was mit dem allgemeinen blick auf die welt zu tun 8) und natürlich mit dem gedanken "in soundsovielen tagen seh ich seraoh/one/kiri/wenauchimmer wieder! HOORAY!". das mit dem alk istn vorurteil, das nur partiell stimmt.

  11. #11
    Nanana, Herrschaften.
    Unabhängig voneinander nur posten, dass man einen gewissen Pegel für das Spiel benötigt und dann ein Bild von einer x-beliebigen Alkoholika zu posten ist dann doch eine Spur zu plump.

    Die Aufgabe gilt als Nicht bestanden!

    Aber keine Sorge, das kann ja besser werden, jetzt zu einer Sachlichen Diskussion:
    Wann merkt man, dass man zu viel makert?
    Steilvorlage für Alkiposts?
    Ich hatte mal eine Signatur, aber dann bin ich volljährig geworden und hätte Steuern zahlen müssen.

  12. #12
    Die Idee finde ich witzig, aber die bisherige Umsetzung ziemlich schwach. In den aufgezählten Threads sind jetzt etwa je 5 Beiträge wo immer dasselbe drinsteht . Ok, bis auf wenige Ausnahmen, die ich recht lustig fand.

    Btw, nein, ich weiß nicht, wie man am besten in einem Threadthema von Maker zu Alkohol gelangt. Allerdings sind Beiträge wie "Ich habe Bier zu Weihnachten bekommen." oder "Dieses Spiel verträgt man erst nach ein paar Bier." oder "Du makerst zuviel wenn du lieber makerst statt zu trinken." nicht wirklich innovativ .


    Edit :
    Zitat Zitat von Dimitrij Beitrag anzeigen
    do it better instead of bitching around.
    Wenn ich eine gute Idee habe ; ich habe nicht vor, Beiträge wie die oben aufgezählten zu schreiben .
    Geändert von Ralph (30.12.2007 um 14:05 Uhr)

  13. #13
    Zitat Zitat von Ralph Beitrag anzeigen
    Die Idee finde ich witzig, aber die bisherige Umsetzung ziemlich schwach. In den aufgezählten Threads sind jetzt etwa je 5 Beiträge wo immer dasselbe drinsteht . Ok, bis auf wenige Ausnahmen, die ich recht lustig fand.

    Btw, nein, ich weiß nicht, wie man am besten in einem Threadthema von Maker zu Alkohol gelangt. Allerdings sind Beiträge wie "Ich habe Bier zu Weihnachten bekommen." oder "Dieses Spiel verträgt man erst nach ein paar Bier." oder "Du makerst zuviel wenn du lieber makerst statt zu trinken." nicht wirklich innovativ .
    do it better instead of bitching around.

  14. #14
    Da trink' ich mir doch lieber einen.


  15. #15
    Zitat Zitat von MarcVW Beitrag anzeigen
    Da trink' ich mir doch lieber einen.

    oh gott ohgottohgottohgott mit dem kollegen hab ich am 2. weihnachtstag bekanntschaft gemacht nachdem ich gefühlte 10 kilo pute gefuttert hatte

  16. #16
    Okay, einerseits war die Beteiligung nicht sooo groß und eine Diskussion hat sich nicht recht ergeben, aber eure Postings hoben sich trotz Alkoholgehaltes optisch kaum von den anderen ab, somit lass ich das mal gelten.

    Aber wie gut seid ihr in technischen Fragen?
    Nächste Operation: Die Demoversion des neuen RPG-Maker VX ist draußen

  17. #17
    Grrrrrrrrrrrrr................................................................










    Ihr ******** ********* QFRATer habt doch keine Ahnung vom Makern...


    Außerdem sterbt ihr naiven Säufer ausm QFRAT,früher als wir besonnene Makerer:


    Zitat Zitat
    Aus Wikipedia der Freien Enzyklopedie:

    Unmittelbare physiologische Wirkung

    Alkohol bewirkt situativ eine Betäubung, eine Stimulation oder auch einen Stimmungswandel.

    Er führt auch zu einer Erweiterung insbesondere der peripheren Blutgefäße. Daraus ergibt sich ein Wärmegefühl beim Konsum alkoholhaltiger Getränke. Dabei wird die natürliche Regulierung des Wärmehaushalts bei niedrigen Temperaturen außer Kraft gesetzt. Zugleich wirkt Alkohol betäubend, so dass bedrohliche Kälte nicht mehr wahrgenommen wird. Daher können Erfrierungen bis hin zum Kältetod die Folge winterlichen Alkoholkonsums sein.

    Problematisch ist auch die Kombination von Alkohol mit Medikamenten und anderen Drogen. Hier gibt es vielfältige Wechselwirkungen, die zu einer vorzeitigen und intensiveren Beeinträchtigung als bei reinem Alkoholkonsum führen können. Das beim Alkoholabbau gebildete Cytochrom P450 2E1 kann die Wirksamkeit von Medikamenten durch deren Abbau beeinträchtigen.

    Giftigkeit

    Für den Menschen ist Ethanol giftig. Eine übermäßige Einnahme (über etwa 1 Promille Alkoholkonzentration im Blut) führt zu typischen Trunkenheitssymptomen wie Schwindel, Übelkeit, Orientierungsstörung, Redseligkeit und gesteigerter Aggressivität. Die Letale Dosis (LD) liegt etwa bei 3,0 bis 4,0 Promille. Der bislang höchste gemessene Wert bei einem Patienten, der überlebt hat, liegt bei 6,12 Promille.[10] Die LD50 beträgt für die Ratte 7060 mg/kg bei oraler Applikation.[11]

    Die regelmäßige Einnahme kann zu einer Abhängigkeit (Alkoholkrankheit) führen. Dabei werden alle Zellen des Körpers geschädigt. Insbesondere leiden das Nervensystem und die Leber. Der Vitamin B1-Stoffwechsel wird durch langanhaltenden Alkoholkonsum geschädigt, diese Schädigung kann eine Polyneuritis auslösen. Epilepsie, Psychosen, soziale Vereinsamung und der verfrühte Tod können die Folge sein. Bekannt ist auch die Schädigung des Zentralnervensystems beim Delirium tremens. Diese Nervenerscheinung tritt beim Alkoholentzug des Körpers auf. In Deutschland sterben über 73.000 Menschen jährlich vorzeitig aufgrund ihres Alkoholmissbrauchs (Quelle: Deutsche Hauptstelle für Suchtfragen (DHS), Jahresbericht 2004).

    Bei einer akuten Ethanolvergiftung hilft es, Erbrechen herbeizuführen. Das kann auch durch Auspumpen des Mageninhalts erfolgen. Danach sollte viel Wasser getrunken oder – falls nicht mehr möglich – intravenös physiologische Kochsalzlösung infundiert werden.


    Wirkungen auf das Gehirn und andere Schäden


    Bereits maßvoller Alkoholkonsum (0,2 Promille Blutalkohol, entsprechend ungefähr 0,3 l Bier, 100 ml Wein oder einem hochprozentigen Schnaps, je nach Körpergewicht und Konstitution) wirkt sich auf das Nervensystem und speziell auf das Gehirn aus: das Blickfeld wird verengt (beginnender Tunnelblick), und die Reaktionszeiten verlangsamen sich. Forscher der Universität Stockholm haben herausgefunden, dass 50 g Ethanol (etwa ein Liter Bier) täglich bleibende Schäden hinterlassen.
    Menge alkoholhaltiger Getränke Blutalkohol Wirkungen

    1 Glas Bier (0,33 l) oder 0,2 l Wein < 0,2 ‰ enthemmende Wirkung mit Steigerung der Redseligkeit

    2–3 Glas Bier oder 0,5 l Wein 0,5 ‰ deutliches Nachlassen der Reaktionsfähigkeit, insbesondere auf rote Signale, deutliche Erhöhung der Risikobereitschaft

    5–6 Glas Bier oder 1 l Wein 1,0 ‰ beginnender Verlust der Bewegungskoordination, des Gleichgewichts und der Reflexe, deutliche Angetrunkenheit

    8–9 Glas Bier oder 1,5 l Wein 1,5 ‰ Plaudersucht, Selbstgespräch, Stottern und Schwanken, starke Betrunkenheit

    11–12 Glas Bier oder 2 l Wein 2,0 ‰ Erbrechen, hilfloser Zustand, schwere Gleichgewichtsstörungen, schwerer Rausch

    ab 2,5 ‰ Störung von Atmung und Blutkreislauf, die motorischen Nerven versagen, das Bewusstsein setzt aus, Lebensgefahr

    über 4 ‰ meist tödlich

    Hinweis: Diese Angaben sind Durchschnittswerte und können sehr stark variieren.

    Starker Alkoholkonsum führt zu einem als Trunkenheit bezeichneten Zustand. Dieser ist einerseits durch körperliche Veränderungen wie etwa psychisch durch erhöhte Emotionalität, andererseits durch eine veränderte Bewusstseinswahrnehmung und verringerte geistige Leistungsfähigkeit gekennzeichnet. Meistens führt erheblicher Alkoholkonsum zu Übelkeit und Erbrechen. Dabei wird allerdings nur der Teil des Alkohols ausgeschieden, der noch nicht in die Blutbahn gelangt ist.

    Alkohol hat auch Auswirkungen auf Sexualität und Fruchtbarkeit. So führt Alkoholkonsum vielfach zu einer Enthemmung, speziell bei Männern auch zu einer Steigerung der Libido. Parallel dazu verringert sich allerdings die Erektionsfähigkeit bis hin zur völligen erektilen Dysfunktion. Darüber wirkt sich Alkohol schädigend auf Hoden und Spermien aus. Er führt ebenso zu einer Verminderung der Testosteronproduktion, was negative Auswirkungen auf eine Vielzahl von Körperfunktionen hat.

    Neuere Untersuchungen (Prof. E. Abel, USA) haben gezeigt, dass väterlicher Alkoholkonsum vor der Zeugung nicht nur das Risiko von Fehlgeburten erhöht, sondern sich auch schädigend auf die Kindesentwicklung auswirken kann.

    Wesentlich schädlicher ist allerdings Alkoholkonsum der Mutter während der Schwangerschaft, da sich dadurch unter anderem das so genannte fetale Alkoholsyndrom ausbilden kann. Dieses ist häufig durch eine Beeinträchtigung der geistigen Entwicklung des Kindes sowie körperliche Fehlbildungen (z. B. Herzfehler) gekennzeichnet. Schädigungen bei Kindern alkoholabhängiger Mütter gehören zu den häufigsten pränatal bedingten Gesundheitsschäden. Generell ist bei Schwangerschaften jeglicher Alkoholkonsum zu vermeiden. Schon eine sehr kleine Menge kann, wenn sie zu einem ungünstigen Zeitpunkt der Embryonalentwicklung eingenommen wird, fatale Folgen für das Kind haben.

    In noch größeren Mengen setzt eine akute Alkoholvergiftung ein, die bis zum Koma oder dem direkten Tod führen kann. Besonders gefährlich ist der schnelle Konsum von hochprozentigen Spirituosen, da die Übelkeitsschwelle langsamer eintritt als ein lebensbedrohlicher Anstieg des Blutalkoholspiegels. Beim schnellen Trinken einer ganzen Flasche Schnaps, diese enthält 150 ml-200 ml Ethanol, kann durch Lähmung des Hirnstammzentrums ein tödlicher Kollaps eintreten. Ferner kann eine zusätzliche Vergiftung drohen, wenn das Genussmittel mit größeren Mengen an Nebenprodukten verunreinigt ist wie Fuselalkohole oder Methanol, die bei der Spirituosen zugrundeliegenden Destillation angereichert werden.

    Auch wenn die angenehmen Wirkungen leichten Konsums im Fall positiver Anlässe zeitlich beschränkt erwünscht sein mögen, so ruft Trunkenheit in unangebrachten Situationen jährlich ein unübersehbares Maß an menschlichem Leid hervor (u. a. Verkehrsunfälle mit Todesfolge).

    Ebenso kann auch dauerhafter Konsum alleine oder zusammen mit anderen Faktoren zu schweren gesundheitlichen Schädigungen führen: Herz-Kreislauferkrankungen, schwere Schädigungen der Leber, des gesamten Nervensystems und des Gehirns.

    Todesursache Alkoholabhängigkeit und -missbrauch

    Hauptartikel: Alkoholkrankheit

    Alkohol kann eine sehr starke und körperliche und/oder psychische Abhängigkeit erzeugen, die körperliche Abhängigkeit ist verbunden mit heftigen Entzugserscheinungen. Bis zu 2 Millionen Menschen sind allein in Deutschland alkoholkrank, ca. 10 Millionen von Abhängigkeit bedroht.

    In Deutschland starben im Jahr 2002 circa 40.000 Menschen durch Alkoholmissbrauch [12], was wiederum ca. zwei Prozent aller Sterbefälle entsprach, wobei Männer dreimal häufiger betroffen waren als Frauen.

    Die häufigste alkoholbedingte Todesursache war die alkoholische Leberzirrhose mit 9.550 Toten (Quelle: Statistisches Bundesamt). Die Zahlen der WHO vom 29. Dezember 2004 belaufen sich für das Jahr 2004 auf 21.675 Tote, davon 8.381 Kinder im Alter zwischen 10–15 Jahren. Eine Krankheit, mit einer Mortalität (Todesrate) von über 50 Prozent, die insbesondere in Verbindung mit Alkohol und fettem Essen ausgelöst wird, ist die Pankreatitis (Bauchspeicheldrüsenentzündung).

    Die damalige Drogenbeauftragte der Bundesregierung und Staatssekretärin im Bundesgesundheitsministerium, Marion Caspers-Merk sprach für 2003 von 40.000 Todesfällen als Folge des Alkoholkonsums in Deutschland, wobei, im Vergleich, 1.477 Personen durch illegale Drogen verstorben sind und 110.000 als Folge des Tabakrauchens.
    (Quelle: Drogen- und Suchtbericht 2004)

    Hilfe bieten Ärzte oder Selbsthilfegruppen wie die Anonymen Alkoholiker oder die Guttempler, ebenso Suchtberatungsstellen sowie verschiedene andere Selbsthilfegruppen.

    Krebsrisiko

    Übermäßiger Konsum von Alkohol kann neben teils unheilbaren Erkrankungen wie Leberzirrhose und Nervenerkrankungen auch viele Krebsarten (wie Magenkrebs und Speiseröhrenkrebs) erzeugen. Der regelmäßige Konsum selbst kleiner Mengen alkoholischer Getränke erhöht vielen wissenschaftlichen Studien zufolge das generelle Krebs- sowie insbesondere auch das Brustkrebsrisiko. [13] [14] [15]

    Die karzinogene Wirkung entsteht durch das Ethanal, zu dem Ethanol in der Leber abgebaut wird. Das Ethanal wird durch Polyamine zu Crotonaldehyd umgewandelt, welches wiederum die DNA zerstört.


    Straßenverkehr


    Da Alkohol die Fahrtüchtigkeit einschränkt, ist das Fahren unter Alkoholeinfluss in den meisten Ländern der Welt unter Strafe gestellt.

  18. #18
    A Teufel Alkohol

  19. #19
    Zitat Zitat von Dennis Beitrag anzeigen
    Und deshalb ist in den Makerforen in nächster Zeit auch nicht sooo sehr viel los.

    Zeit für das alkoholgetränkte QFRAT, den Kiddies zu zeigen, dass nicht etwa Grafik, Screenshots oder Kampfsysteme der Mittelpunkt der Welt sind, sondern das Betrunkensein und das Betrunkenwerden.

    Ich werde in den nächsten Tagen Links zu bestimmten Threads aus den Makerforen hier posten. Ihr habt die Aufgabe, die Diskussion in dem jeweiligen Thread in Richtung Alkohol zu lenken, ohne zu spammen und ohne einen allzuharten Schnitt zu machen.

    Wird der nächste Thread gepostet gilt der vorherige als abgeschlossen, es wird dann von einem subjektiven Mogerationsgremium (also von mir) entschieden, ob die Bekehrung zum Alkohol gelungen ist oder nicht. Bei abgeschlossenen Threads bitte nicht mehr weiterbekehren.
    Dürfen sich die verbliebenen "doofen Maker-Kiddie-Nerds" eigentlich durch zuspammen diverser QFRAT-Threads zur Wehr setzen oder wird man dann kommentarlos gebannt?

    @Jerome Denis Andre
    Nice!
    Wieder ein Grund mehr, den Maker dem QFRAT vorzuziehen

  20. #20
    Mist, ihr Blitzmerker!
    " Bis dass die Massen jubeln 'Friss oder stirb' und ich antworte dann 'Schickt die Kakadus in den Ring' "

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