Natürlich kann man sich weigern, aber dann ist man nicht mehr dabei. Was hat man also für eine Wahl?
Und natürlich muss man vorsichtig sein, wieviel man über sich preisgibt. Aber das man damit Geld macht, das ist nicht gut. Das hatte alles so schön angefangen mit den SVZs, aber edete trotzdem wie alles in der Verkomerzialisierung.
Was die meisten nicht wissen: StudiVZ wurde verkauft, für satte 100 Mio Euro.
Das die Daten da verwendet werden sollen, ist klar, denn das macht es ja so wertvoll.
Netter Artikel aus der taz dazu: Vom StalkerVZ zum StasiVZ