Jap, immer diese preview Fehler^^ Jap, die erste Beta wird auf jeden Fall besser Hier mal ein paar neue Screens: (Optimiertes KS und WKS) Und^^ Dank Ben haben wir nun auch eine POKÉMON CORAL STORY HELDEN Marc Marc ist der Held der Geschichte. Er ist ohne seinen Vater aufgewachsen, da sich seine Eltern kurz nach seiner Geburt trennten. Mit seiner Mutter kommt er in letzter Zeit immer schlechter klar, er verliert sie ihren Freund an eine Andere und nun gibt sie ihr übriges Geld aus als hätte sie zuviel. Des Weiteren fühlt sie sich überfordert Marc, der gerade in der Pubertät steckt, zu erziehen und behandelt ihn recht ungerecht. Marc ist ein recht geduldiger und ruhiger Zeitgenosse. Sein Traum war es schon immer, ein Pokémontrainer zu werden, doch seine Mutter hat ihm das stets verboten: „Wer soll sich denn dann um den Haushalt kümmern? Außerdem bist du viel zu jung das hat Zeit bis später!“ Marc hat aufgrund seiner stillen Art und seiner armselig wirkenden Bekleidung in seiner Schule stets die Außenseiterposition eingenommen und daher auch keine Freunde. Er träumt davon, irgendwann etwas Besonderes zu werden, die Welt zu bereisen und echte Freunde zu finden. Schließlich, an seinem 13. Geburtstag sollte sich sein Leben grundlegend ändern... Junina Eine ehrgeizige junge Pokémontrainerin, die in dem kleinen Wohnort von Marcs Vater lebt. Ihre erste Begegnung mit Marc läuft für diesen nicht gerade angenehm, doch im weiteren Verlauf treffen sie des Öfteren aufeinander und Junina fühlt sich bald wie Marcs ältere Schwester (warum wird sich zeigen). Junina ist sehr zielstrebig, gerne sarkastisch und unheimlich direkt im Umgang mit ihren Mitmenschen. Es versteht sich also von selbst, dass man sie entweder mag oder sie nicht ausstehen kann, doch damit kommt sie gut klar. Junina will eine große Pokémonmeisterin werden dun irgendwann eine eigene Arena eröffnen um genug Geld für sich und ihre an den Rollstuhl gefesselte Mutter zu haben. Denn sie hofft, mit genügend Geld einen Arzt bezahlen zu können, der ihre Mutter so behandelt, dass sie wieder laufen kann. Junina wirkt oft recht hartherzig und schnippisch hat aber in Wirklichkeit ein warmes Herz. Tom Marcs Vater lebt im Nachbarland. Marc weiß von ihm nur, dass er in seiner Jugend ein Pokémontalent ohne gleichen war, der sogar die Top Vier besiegt haben soll. Was er in der Folgezeit getan hat ist unklar, wird jedoch im Laufe der Geschichte erklärt. INTRO Marc hatte es satt. Nein, er hatte sich nicht wirklich auf seinen 13. Geburtstag gefreut. Wie denn auch, er hatte keine Freunde und seine Mutter musste den ganzen Tag arbeiten, wer sollte ihn da beglückwünschen? Es war mittlerweile Abend geworden an diesem verregneten Donnerstag. ‚Wenigstens haben wir jetzt zwei Wochen Ferien’ dachte er sich und warf sich auf sein Bett. Der Tag war lang gewesen. In der Schule hatte ihn niemand eines Blickes gewürdigt und sein „Lieblingslehrer“ hatte ihn in Mathe mit seiner schlechten Arbeit lächerlich gemacht. ‚Eine Fünf. Wenn das so weitergeht, bleibe ich sitzen’ dachte sich Marc kummervoll. Da hörte er wie sich der Schlüssel in der Wohnungstür drehte. Seine Mutter kam und rief: Marc, kannst du vielleicht mal noch die Post hoch holen? Ich war so beladen mit Einkäufen, dass ich in keiner Hand mehr Platz hatte.“ Marc erhob sich resignierend aus seinem Bett. Seine Mutter war wieder im Bad verschwunden, wie sie es immer tat wenn sie sich für den Abend schick machte um noch bis in die Morgenstunden auszugehen. Er zog sich seinen Anorak an und lief die Treppen herunter. Probehalber griff er ins Postfach. Dünne knisternde Blätter raschelten zwischen seinen Fingern. ‚Nur Werbeprospekte’ dachte er und seufzte. Er nahm den Schlüssel aus seiner Hosentasche und öffnete das Postschließfach. Die Werbung purzelte heraus, direkt vor seine Füße. Stöhnend bückte er sich um sie aufzuheben und wollte gerade das Türchen wieder schließen als ihm ein hellblauer Brief auffiel, der im Postfach liegen geblieben war. ‚Huch, wer schreibt uns den einen privaten Brief’ wunderte sich Marc. Er nahm den Brief in die Hand. „Für Marc“ stand darauf. Marc begann in freudiger Erwartung zu zittern. Hatte seine Mutter es doch nicht vergessen? Doch dann kam die Ernüchterung: Der Brief war in einem anderen Land gestempelt. Ein Absender war nirgends zu lesen. Marc war aufgeregt. ‚ Wer schreibt mir und dann noch aus einem anderen land in dem ich noch nie war’ Nervös drehte er sich um ob ihn jemand beobachtete, doch er stand allein vor dem Mehrfamilienhaus. Ungeschickt riss er den Brief auf und begann zu lesen: „Lieber Marc, nun bist du 13 Jahre alt. Sicher wunderst du dich warum ich all die Zeit vorher nie einen Brief geschrieben habe, nun kurzum ich war feige. Ich wollte dir herzlich zu deinem Geburtstag gratulieren und hoffe, dass du ihn mit vielen Freunden feierst und die anwesenden Mädchen gut behandelst. ich habe vor kurzem mit deiner Mutter telefoniert und erfahren, dass ihr bald große Sommerferien habt. Sie hat eingestimmt, das, wenn du willst, du mich dann für ein paar Tage besuchen kannst, wenn deine Noten nicht zu schlecht ausfallen und du deiner Mutter bis dahin keinen Ärger machst. Es gibt einfach soviel was ich dir gerne sagen und zeigen würde, aber ich halte das Papier als das falsche Medium dafür. Da ich eine neue Stelle habe bin ich nicht oft daheim, aber du kannst mich dann bei meiner Arbeit begleiten. Anbei schicke ich dir eine Zugfahrkarte, die du dann undatiert benutzen kannst, da mir deine Mutter am Telefon nicht sagen konnte, wann deine Ferien genau beginnen. falls ich nicht da sein sollte, der Schlüssel liegt im Blumenkasten. Ich freue mich schon, wenn du kommst und habe eine Überraschung für dich. Bis dann, dein Vater Tom“ Marc stand für einen Moment wie angewurzelt da. Dann nahm er die gesammelte Post und lief zurück in die Wohnung. Seine Mutter war bereits wieder auf dem Sprung. „Ach, mal wieder nur Werbung. Marc, ich bleibe lange weg, es kann sein, dass ich erst morgen Abend wieder komme, also mach dir keine Sorgen und geh nicht zu spät schlafen. Ciao!“ Die Tür fiel ins Schloss. So langsam formten sich in Marcs Kopf Gedanken. Diese wurden zu einem Plan. Den er sogleich verwirklichen würde... GROBER WEITERER STORYVERLAUF Marc fährt noch am selben Abend mit dem nötigsten bepackt zu seinem Vater. Da dieser nicht da ist und der Schlüssel auch nicht an Ort und Stelle, findet er eine Unterkunft bei dem Pokémonprofessor in dem kleinen Dorf. Am nächsten Tag will er seinen Vater suchen gehen, doch der Professor lässt ihn nur mit einem Pokémon ziehen, dass er ihm zunächst leiht. Kaum hat er das haus verlasse, wird er Zeuge, wie ein Dieb aus einem Pokémonshop mit geklauter Ware flüchtet und ihn über den Haufen rennt. als er wieder hochkommt, steht vor ihm ein Polizist, der ihn vor dieser Räuberbande warnt, die auch im ganzen Umland ihr Unwesen treibt. Entsetzt muss Marc feststellen, dass der Dieb ihm im Vorbeigehen seiner Geldbörse beraubt hat...und so beginnen die Dinge ihren Lauf...
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