Hellgate London: Legendäre Nachtklinge gesucht

[Sergej Petrow]

Ich gehe da ein bisschen anders vor. Beim Beispiel Schwert mit xx Feuerschaden nehme ich gerne noch +% andere Schadensarten. Einfach deshalb, damit u.U. auch Gegner mit guter Resistenz gegen in diesem Fall Feuer ebenfalls noch genügend abbekommen.

Beispiel:

Nehmen wir an ein Schwert hat ein Feuerschaden von 100. Wenn ich da jetzt noch ein Ausrüstungsteil von +12% Feuerschaden drauf packe, habe ich am Ende 112 Feuerschaden.
Packe ich da ein Ausrüstungsteil +12% Spektralschaden rein, habe ich 100 Feuer- und 12 Spektralschaden. Die Schadenshöhe ist also die gleiche, habe aber gleich zwei Schadensarten drin.
Für die Minispiele ist es auch vom Vorteil, wenn da mehrere Schadensarten drin sind.

Bei meinem Ing. benutze ich z.B. eine Art Maschinengewehr, welches Feuerschaden verursacht. Ach, da kommt am besten ein Bild rein. Ist gleich deutlicher *g*.

Beispiel

Also drei Schadensarten sind drin -> Feuer (die Hauptwaffe), Gift und physischer Schaden.

Eigentlich noch eine vierte -> Spektralschaden bei Wahrscheinlichkeit Neutralisieren oder Treffen eines Gegners.

Zudem Erhöhen des Auslösens der Eigenschaften Entzünden (pro Sekunde 5% Lebensenergieabzug) und Giftangriff (keine Heilung oder Regeneration möglich). Da kann man auch schon sehen, dass die Höhe eines Angriffs erstmal egal ist. Auch ein Feuerschaden von 1 sorgt beim Entzünden für die gleiche Wirkung. Wichig ist da, wie hoch diese Auslösung ist. Auf Normal reicht ein Puscher völlig und selbst auf Alb (Level 43 Gegner gerade) reicht diese Auslösungsrate in der Waffe völlig aus.

Schlachtvieh wird bestätigen können, dass diese Waffe gut reinhaut. *g*

Auch meinen Droiden habe ich so ausgebaut. Dadurch, dass seine Waffe 8 Slots hat, konnte ich da natürlich entsprechend mehr Schadensarten einbauen.