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Thema: The Witcher - Diskussion#2

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Genau das ist es auch, was die Geschichte so glaubwürdig macht: keine der Seiten lässt sich als gut oder böse abstempeln.

    Ein ähnliches Schema lässt sich auch in Sapkowskis Büchern finden - fast alle Geschichten haben Parallelen zu bekannten Märchen/Erzählungen und nehmen diese aufs Korn. Da lästert Geralt über einen Prinzen, der einen Schuh seiner Herzensdame gefunden hat und ihn nun anheuern will, um sie zu finden. Wirklich derbe war ja das mit dem Flaschengeist und den drei Wünschen. Oder besser gesagt, was sich Geralt da gewünscht hat, ohne es zu wissen.

  2. #2
    Naja,

    Ich spiele jetzt mal auf der Seite des Ordens (auch wenn ich es nicht gern tue), mal sehen was sich einem dort offenbart.

  3. #3

  4. #4
    Zitat Zitat von Dragonlady Beitrag anzeigen
    Der Orden ist genausowenig 'böse' wie die Anderlinge 'gut' sind. Sicher, die Knaben sind ein bisschen Wirr im Kopf, besonders der Anführer, aber rassistisches Gefasel muss man sich nicht ständig anhören und unschuldige Elfen müssen auch nicht getötet werden.
    Übrigens, was Siegfried betrifft:

  5. #5
    @Dragonlady

    Hm, wir haben wohl eine Pattsituation.


    Ob der Großmeister nun eine Metapher für all die Bösen der Zeitgeschichte ist ... ich weiß nicht, vielleicht interpretiert man da zuviel in ihn hinein.

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