Uhralter Witz:
Fritzchen geht mit seiner Oma spazieren. Da sieht Fritzchen einen 10 Markschen auf dem Boden liegen. Er will ihn gerade aufheben, da sagt die Oma :"Lass den liegen. Was auf dem Boden liegt hebt man nicht auf!" Sie gehen weiter. Mürrisch trottet Fritzchen neben seiner Oma her. Plötzlich stolpert die Oma über einen Stein und fällt hin. Da sie von allein nicht aufstehn kann, ruft sie Fritzchen herbei und sagt:"Helf mir hoch!" "Aber Oma, du hast doch gesagt, was auf dem Boden liegt soll man nicht aufheben!"
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Student für Mehrsprachigkeit und interkulturelle Bildung -> Grundstudium 1. Semester = Psychologie... ich frage mich manchmal wirklich, wer an den Bildungsplänen für württembergische Unis hockt
Manni wird von einem Freund gefragt, woher er seinen neuen Manta habe. "Das ist eine lange Geschichte. Als ich gestern zu Fuß vom Schrottplatz, auf den ich meinen alten Manta bringen musste, nach Hause zurückging, hielt eine hübsche, junge Frau in einem neuen Manta neben mir an, die anbot, mich mitzunehmen. Ich stieg ein und sie fuhr los, jedoch nicht in Richtung Stadt, sondern zum nahe gelegenen Wald. Sie fuhr tief in den Wald hinein und hielt an. Dann zog sie sich aus, warf ihre Kleidung auf den Boden und sagte zu mir: Jetzt nimm dir, was du willst." - "Und, was hast du genommen?" fragt der Freund. "Natürlich den Manta, was denn sonst." - "Vernünftig," erwidert der Freund "ihre Kleider hätten dir wahrscheinlich nicht gepasst."
Das hier ist auch amüsant, habe ich zufällig entdeckt.
Auf der ganzen Welt gibt es Absurditäten in den Gesetzbüchern. So wurde in Großbritannien ein Erlass, der es verbietet, im Parlament zu sterben, zum unsinnigsten Gesetz gewählt.
Mit in der Abstimmung waren außerdem noch das Verbot, Briefmarken, auf denen das Bild der Königin abgebildet ist, verkehrt herum auf einen Brief zu kleben oder die ausdrückliche Genehmigung für weibliche Angestellte einer Zoohandlung, die tropische Fische verkauft, oben ohne arbeiten zu dürfen.
Absurde Gesetze gibt es wie Sand am Meer. Täglich werden in den Parlamenten und Amtsstuben dieser Welt neue Texte und Verordnungen ersonnen, die eigentlich das alltägliche Leben leichter machen sollen. Doch nicht selten behindern juristische Werke mehr, als das sie weiterhelfen.
So ist es etwa in Miami im US-Bundesstaat Florida untersagt, in Polizeistationen sein Skateboard zu benutzen. Schade, denn manche Wachen in der sonnenverwöhnten Stadt haben lange Flure, auf denen ein Skateboard sicherlich eine Hilfe wäre.
Auch in London sind die Bürger nicht vor seltsamen Gesetzen gefeit. Jedem "freien Mann" ist es gestattet, über die zentrale London Bridge eine Schafherde zu führen, ohne dass er eine Abgabe zahlen muss.
Ausserdem ist es jedem "freien Mann" in der britischen Hauptstadt erlaubt, Gänse auf der stark befahrenen Cheapside-Straße vor sich herzutreiben. Die beiden Verordnungen stammen offenbar aus längst vergangenen Jahrhunderten.
Unsere Nachbarn im Westen bleiben ebenfalls nicht von überflüssigen juristischen Werken verschont.
Der Name des Kaisers Napoleon ist den Franzosen noch immer heilig, denn kein Schwein darf nach dem kleinen Korsen benannt werden.
In Südamerika ist genauso nicht alles auf dem neuesten Stand.
In San Salvador droht betrunkenen Autofahrern die Todesstrafe. In dem Gesetz wird auch die Art der Bestrafung vorgeschrieben: Der Täter soll von einem Erschießungskommando hingerichtet werden.
Zurück ins sonnige Florida: Im gesamten Gebiet des US-Bundesstaates müssen sich unverheiratete Frauen an Sonntagen vor einer bestimmten sportlichen Betätigung hüten.
Für sie gilt: Sollten sie an Sonntagen mit einem Fallschirm zu Boden segeln, droht ihnen eine Gefängnisstrafe.
So richtig mittelalterlich wird es in der englischen Stadt York: Jedem Bürger ist es im historischen Stadtkern erlaubt, Schotten zu töten.
Einzige Voraussetzung: Das Opfer muss einen Bogen und Pfeile mit sich führen.
Auch das Schlusswort ist den Briten vorbehalten: Sollte an der britischen Küste ein Wal gefunden werden, so gehört der Kopf dem König.
Der Körper gehört aber der Königin, die sich dann aus den Knochen ein Korsett fertigen lassen kann. Wie gut, dass Großbritannien keinen König hat. Der Wal würde also ganz in den Besitz Elizabeth II. übergehen.
Ein Kölsch-Vertreter, ein Altbier-Vertreter und ein Pils-Vertreter treffen sich nach einem harten Arbeitstag in der Kneipe. Der Kölschvertreter bestellt sich ein kühles Dom-Kölsch, der Altbiermensch irgend ein fieses Düsseldorfer Gesöff (sprich Alt) und der Pils-Vertreter lediglich ein Wasser.
Fragen die anderen Beiden warum er denn nicht sein Bier bestellt. Daraufhin dieser: "Wenn Ihr kein Bier trinkt, trink ich auch keins!"
Zwei Betrunkene verlassen ein Lokal. Sie beginnen zu diskutieren welche Farbe der Mond hat. Der eine meint grün und der andere sagt er wäre blau. Nach einer Weile sagt der eine: "Weisst du was? Fragen wir doch den Polizisten da vorne, der wird es wissen." Gesagt getan. Sie gehen zum Polizisten und fragen ihn: "Herr Wachtmeister welche Farbe hat der Mond grün oder blau?" der Wachtmeister dreht sich um und antwortet:" Ja welchen Mond meint ihr denn? Den rechten oder den linken?"
Wir setzen uns abends hin und qualmen uns die Birne mit Gras zu, soweit ganz normal... Dann kam uns die geniale Idee, doch noch ne Runde per Auto um den Block zu fahren. Als wir einen Kreisverkehr erreichten und da ein, zwei Runden im Kreis gefahren waren, da kam uns die zündende Idee: "He, Lass uns doch mal rückwärts durch den Kreisverkehr fahren, das ist bestimmt lustig!" Soweit, so gut... Und weil es Gott nicht anders wollte, kam uns beim Rückwärtsfahren natürlich ein Auto entgegen und fuhr uns in den Kofferraum bzw. wir ihm gegen die Motorhaube. Wir sitzen also in der Karre und kriegen die volle Bullenpanik nach dem Motto "Jetzt ist alles aus...". Und auch als die Polizei eintrifft, können wir unser Pech immer noch nicht fassen. Durch einen gegenseitigen Rote-Augen-Check nach dem Motto "Ja, wir haben gerade 3g Maroc geraucht - sieht man uns das etwa an?" haben wir uns bei der Wartezeit auch nicht gerade Mut gemacht. Wir beobachten im Rückspiegel wie 2 Bullen lange mit dem Fahrer des hinteren Wagens reden. Dann kommt der Polizist nach vorne - wir kurz vorm Durchdrehen. Wir kurbeln das Fenster runter, der Bulle glotzt uns an und sagt: "Jungs, ihr braucht euch keine Sorgen machen, der Typ hinter euch hat fast 2 Promille und behauptet, ihr wärt rückwärts durch den Kreisverkehr gefahren!" Immer wieder diese scheiß Alkoholiker...
Wir setzen uns abends hin und qualmen uns die Birne mit Gras zu, soweit ganz normal... Dann kam uns die geniale Idee, doch noch ne Runde per Auto um den Block zu fahren. Als wir einen Kreisverkehr erreichten und da ein, zwei Runden im Kreis gefahren waren, da kam uns die zündende Idee: "He, Lass uns doch mal rückwärts durch den Kreisverkehr fahren, das ist bestimmt lustig!" Soweit, so gut... Und weil es Gott nicht anders wollte, kam uns beim Rückwärtsfahren natürlich ein Auto entgegen und fuhr uns in den Kofferraum bzw. wir ihm gegen die Motorhaube. Wir sitzen also in der Karre und kriegen die volle Bullenpanik nach dem Motto "Jetzt ist alles aus...". Und auch als die Polizei eintrifft, können wir unser Pech immer noch nicht fassen. Durch einen gegenseitigen Rote-Augen-Check nach dem Motto "Ja, wir haben gerade 3g Maroc geraucht - sieht man uns das etwa an?" haben wir uns bei der Wartezeit auch nicht gerade Mut gemacht. Wir beobachten im Rückspiegel wie 2 Bullen lange mit dem Fahrer des hinteren Wagens reden. Dann kommt der Polizist nach vorne - wir kurz vorm Durchdrehen. Wir kurbeln das Fenster runter, der Bulle glotzt uns an und sagt: "Jungs, ihr braucht euch keine Sorgen machen, der Typ hinter euch hat fast 2 Promille und behauptet, ihr wärt rückwärts durch den Kreisverkehr gefahren!" Immer wieder diese scheiß Alkoholiker...
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habe ich da etwa einen weiteren Beichthaus-Leser gefunden