Wie schon meine Vorgänger meinten kann ich nur deine Wortwahl loben, keine Wiederholungen, aber alles wirkt so wie das ein oder andere Gebrüder Grimm Märchen. Würde nur noch ein und er lebte in Frieden bis er im Jahre bla starb fehlen. Es gibt jetzt Möglichkeiten. Was willst du mit der Geschichte?

1.Nichts: dann hab einfach weiterhin Spass am Schreiben
2.Eine Moralpredigt: Dann ist der Stil beweiten nicht schlecht gewählt, es wäre sogar ein schönes Märchen, aber versuche deine Message dann klarer hervorzubringen und weniger Melodramatik.
3.Gefühle?: Dann geh auch mehr auf die Gefühle ein, deine Figuren wirken ziemlich unnahbar, ja fast austauschbar, sie haben kaum Individualität sondern sind Stereotypen die überall vorkommen, gib ihnen Gedanken und Gefühle die sind für den Leser nachvollziehbarer machen

im allgemeinen finde ich das du ein bisschen zu viel mit kitischiger Clichee Dramatik spielst... es ist so eine Geschichte wo man dem Chara einfach nicht abnimmt dass er jetzt wirklich am Ende ist und ihn dies oder jenes berührt. Alles kommt so Schlag auf Schlag. Ich hatte die Geschichte mit der gleichen Emotionslosigkeit gelesen wie ich die Zeitung lese wenn im Panoramateil 9 von 10 Artikeln von Toten etc. handeln.