Wahrscheinlich wirklich genau das - dass es halbwegs "realistisch" war ^_~
Wobei ich nicht unbedingt "realistisch" dafür benutzen würde.
Für mich ist etwas schlecht, wenn es mich frustriert hat. Und bei Anime passiert dies relativ leicht durch einen unentschlossenen, dummen Hauptcharakter, eine nicht nochvollziehbare Entwicklung der Handlung und ein bescheuertes Ende. All das hat Kimi ga Nozomu Eien für mich. ^^
Und das möchte ich nicht unbedingt "realistisch" nennen, das fände ich ja sehr deprimierend...
Die ersten beiden Episoden waren ja wirklich nett, doch dann hats angefangen mich zu nerven... Dreiecksbeziehungen find ich sowieso meehhh... die haben nie eine zufriedenstellende Auflösung. Vielleicht steigere ich mich auch einfach viel zu sehr in die Serien, die ich schaue, hinein und fühle zu sehr mit den Charakteren mit ^^'' Und deshalb regt mich vieles so schnell auf und frustriert mich... hier war es der Fall.
Ich kann wirklich nicht nachvollziehen, was ihr alle so gut an diesem Anime fandet... ich begreifs nicht. :-/
Wenn ich einen Film schaue oder ein Spiel spiele möchte ich mitgerissen werden, mir denken "Wow!" O.o, was für tollen Szenen, was für ne Dramatik, Spannung, tolle Charaktere. Aber Kimi ga Nozomu Eien hat mich nur genervt :-/
Visual Novels mit so einer Hintergrundhandlung nerven mich sowieso. Figures of Happiness hätte so toll sein können, wenn die Ausgangssituation nicht sämtliche Storyentfaltung indirekt verboten hätte.