Klar, Qualität ist Definitionssache, aber so argh fand ich die Probleme jetzt nicht.
Die Obito-Flashbacks waren zT etwas langatmig aber akzeptabel, in Anbetracht des immensen Nachholbedarfs der bei seiner Story bestand. Die Kages wurden wahrscheinlich Offscreen erledigt um mit den Fähigkeiten von Madara noch ein wenig hinterm Berg zu halten und um den "Schock"-Moment zu ermöglichen bei dem sie alle halbtot auf dem Schlachtfeld liegen. Was die Zombies angeht...ja, ein unglaublich idiotisches Konzept. Aber es erfüllte durchaus einen guten Zweck: Nette Action, Nebencharaktere wurden etabliert und hatten was zu tun und das Szenario wurde auch etwas ausgebaut. Alles in allem war es ein spaßiger "AllStar Showdown of Ultimate Ninja Destiny" mit schwachsinniger Prämisse. Da es aber insgesamt sehr unterhaltsam war und die Einführung der Zombies lange zurück liegt, lasse ich das mal nicht auf meine Aussage gelten.
Viel schlimmer war abgesehen davon eh, wie letztendlich mit Kabuto umgegangen wurde...BullshitSharingan No Jutsu, grml. :<
Bottom Line: Es ist qualitativ (Story, konsistente Charakterenwicklung etc.) in der Tat nicht gerade FMA oder Psyren, aber es ist durchweg gute Unterhaltung und das nicht im "So Bad it's Good"-Sinne (wie es zB permanent bei Bleach der Fall ist).








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