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Thema: Der kleine Hobbit (The Hobbit)

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Zitat Zitat von chinmoku Beitrag anzeigen
    Es hat sich wieder etwas getan im Herr der Ringe Universum, auch wenns nicht besonders positiv ist und eher indirekt mit dem Hobbit zu tun hat:

    http://money.cnn.com/2008/02/11/news...t.ap/index.htm

    Heute auf MovieGod gelesen, und als beschissen befunden. Über sowas könnte ich mich grad wieder aufregen. Kaum ist der Streit mit PJ vom Tisch, kommt das hier. Hoffen wir mal, dass die Filme dadurch nicht in Gefahr geraten.

  2. #2
    alles egal hauptsache de film wird genau so gut wie herr der ringe XD

  3. #3
    The Hobbit: Ian McKellen und Andy Serkis garantiert mit dabei

    Bestätigung durch Guillermo del Toro nach Treffen mit McKelllen

    TheOneRing.com hatte die Möglichkeit den nunmehr offiziellen Regisseur von The Hobbit und dessen Fortsetzung, Guillermo del Toro, zu interviewen.

    Im Rahmen des Gesprächs meinte del Toro, dass er ein äußerst charmantes Treffen mit "Gandalf" Sir Ian McKellen gehabt habe und dass dieser, ebenso wie "Gollum" Andy Serkis, etwaige bürokratische Hürden außen vor gelassen, mit an Bord sei.

    Damit ist die Verpflichtung zwei der wichtigsten Charaktere der Der Herr der Ringe-Trilogie fast schon in trockenen Tüchern, was Fans sicherlich erleichtet aufatmen lässt.

    In The Hobbit begibt sich Bilbo Baggins auf eine abenteuerliche Reise, als er vom Zwergenkönig und seinen Genossen als Meisterdieb unter Vertrag genommen wird und sich verpflichtet, den Zwergen bei der Rückgewinnung ihres von einem Drachen geraubten Schatzes zu helfen. Auch wie Bilbo auf Gollum trifft und in den Besitz des einen Ringes gelangt, ist Teil der Geschichte.

    Quelle: moviegod.de

  4. #4
    The Hobbit & Sequel: Viggo Mortensen neben Ian McKellen & Andy Serkis?

    Taucht auch Aragorn in den Herr der Ringe-Vorgängern auf?

    Die ersten Vorbereitungen für die Vorproduktion von The Hobbit und dessen Sequel werden getroffen, so ein Bericht der Variety.

    Es ist davon auszugehen dass Fran Walsh und Phillipa Boyens die Drehbücher unter der Leitung von Peter Jackson und Guillermo del Toro schreiben werden. Del Toro ergänzt, dass sie alle in das Drehbuch involviert sein würden, die exakte Definition wie diese Beteiligung aussehen werde, würde in ca. einer Woche feststehen. Er selbst sei stark dafür, dass die ursprünglichen Schauspieler aus der Der Herr der Ringe-Trilogie ihre angestammten Rollen beibehalten würden, soweit dies ihre Verfügbarkeit und ihr Bereitschaft zulasse.

    Vorab wurde bereits mit mindestens drei bekannten Der Herr der Ringe-Akteuren Kontakt aufgenommen, die ebenfalls in der Hobbit-Storyline auftauchen werden: Viggo Mortensen (Aragorn), Ian McKellen (Gandalf) und Andy Serkis (Gollum).

    Ian McKellen hat erst kürzlich dem Empire Magazin gegenüber geäußert, dass er den Gandalf-Part nicht ausschlagen würde. Auch Andy Serkis war von Anfang an Feuer und Flamme für seine Rückkehr als Gollum. Ob sich das eventuelle Engagement Mortensens nur auf das noch unbetitelte, zeitgleich zu drehende The Hobbit-Sequel bezieht oder auch schon für The Hobbit selbst gilt, ist derzeit noch unklar. In der Buchvorlage kommt der Waldläufer jedenfalls nicht vor.


    Quelle: MovieGod.de

  5. #5
    Es ist schon eine Weile her, seit ich das Buch gelesen habe, aber taucht Aragorn eigentlich in "Der kleine Hobbit" auf? Soweit ich mich erinnern kann nicht.
    Über Ian McKellen als Gandalf und Andy Serkis als Gollum freue ich mich allerdings. Vorallem McKellen hat den Gandalf einfach herrlich verkörpert.

  6. #6
    Nein Aragorn taucht nicht in der kleine Hobbit auf, deswegen fände ich es auch total hohl und mal wieder typisch Hollywood, wenn Sie Viggo Mortensen als Aragorn auftauchen ließen, nur um eine weitere Parallele zu der Herr der Ringe Kino Trilogie ziehen zu können.
    Bücher sollen einfach so original getreu es geht umgesetzt werden, oder garnicht.
    Wenn man sich nicht streng an ein Buch hält kann man auch gleich einen eigenständigen Film drehen.
    Für mich wäre auch für die Harry Potter Filme der Titel "Die Abenteuer eines Magiers-frei nach Harry Potter" sinnvoller gewesen.

  7. #7
    Naja, eine Art kurzes Cameo in irgendeiner interessanten Art wäre ja schon nett. Damit Fans was zum Schmunzeln haben. Das darf aber dann imo keinesfalls überlang sein oder unech wirken, weil sonst die ganze Situation futsch ist.

  8. #8
    Zitat Zitat von Mio-Raem Beitrag anzeigen
    Naja, eine Art kurzes Cameo in irgendeiner interessanten Art wäre ja schon nett. Damit Fans was zum Schmunzeln haben. Das darf aber dann imo keinesfalls überlang sein oder unech wirken, weil sonst die ganze Situation futsch ist.
    Ist sicher spottbillig jemanden, der in HdR eine Hauptrolle gespielt hat, für ne 2minütige Statistenrolle einzuspannen

  9. #9
    Zitat Zitat von Louzifer Beitrag anzeigen
    Ist sicher spottbillig jemanden, der in HdR eine Hauptrolle gespielt hat, für ne 2minütige Statistenrolle einzuspannen
    Nein, wieso Statistenrolle? Ich meine, dass die das Drehbuch an einer einzigen Stelle ein klitzekleines bisschen nicht nach dem Buch machen. Keine Ahnung, dass Aragorn Bilbo vielleicht im Vorrübergehen vorgestellt wird, von Gandalf z.b., so á la "Hey Bilbo, kennst du schon meinen Homie Aragorn?"


    Und wer jetzt entrüstet aufschreit, dass das gar nicht geht, weil der Hobbit 60 Jahre vor dem HdR spielt, und Aragorn noch nicht so alt ist, dem sei gesagt, dass Aragorn, um Zeitpunkt des Herrn der Ringe knapp 95 Jahre alt war. Weil er von den Noldorin abstammt, blabla. Wird auch im Film erzählt, (Zweiter Teil) allerdings wurde die Szene rausgeschnitten. Sehr lustiger Part.

  10. #10
    Zitat Zitat von Mio-Raem Beitrag anzeigen
    Wird auch im Film erzählt, (Zweiter Teil) allerdings wurde die Szene rausgeschnitten. Sehr lustiger Part.
    Wer nimmt denn die Kino-Version als Standard?

  11. #11
    Die Szene ist doch in allen Versionen vorgekommen. Ich hab' die extended Version Zuhause und in der kommt es vor, sowie auch in den TV Versionen. Zumindest habe ich die Szene bis jetzt jedes mal gesehen ô_o

    LG Mike

  12. #12
    Zitat Zitat von N_snake Beitrag anzeigen
    Bücher sollen einfach so original getreu es geht umgesetzt werden, oder garnicht.
    Wenn man sich nicht streng an ein Buch hält kann man auch gleich einen eigenständigen Film drehen.
    Warum?
    Wenn man einen Film haben will, der exakt so ist, wie das Buch, dann kann man auch das Buch lesen. Das ist doch der Vorteil von solchen Geschichten, dass ein Film etwas kann, das das Buch nicht kann und umgekehrt.
    Sie können sich als Medien sehr gerne gegenseitig beeinflussen, aber exakt kopieren können sie sich eben sowieso nicht, dann können sie doch gerade die Stärken nutzen, die das jeweilige Medium zu bieten hat.

  13. #13
    Wenn man an einem Film zu einem Buch so viel ändert, dass es NICHTS mehr mit dem Buch zu tun hat, sollte man's bleiben lassen. Aber so wie im Beispiel vom Herrn der Ringe waren die Änderungen sehr gut, mMn.


    LG Mike

  14. #14
    Zitat Zitat von Mike Beitrag anzeigen
    Wenn man an einem Film zu einem Buch so viel ändert, dass es NICHTS mehr mit dem Buch zu tun hat, sollte man's bleiben lassen.
    Und nochmal: Warum?


    Wenn es NICHTS mehr mit dem Buch zu tun hat, dann ist es doch außerdem genau der von N_Snake gewünschte "eigenständige[...] Film"

  15. #15
    Ich frage mich sowieso warum man dieses Buch verfilmen will. Langweilig, banale Story usw. Da gibt es zig Fantasybücher die mehr Potential haben verfilmt zu werden.

  16. #16
    Zitat Zitat von brucenight Beitrag anzeigen
    Ich frage mich sowieso warum man dieses Buch verfilmen will. Langweilig, banale Story usw. Da gibt es zig Fantasybücher die mehr Potential haben verfilmt zu werden.
    Weil es was mit Herr der Ringe zu tun hat und das einfach einen gewaltigen Umsatz verspricht
    Was ich cool fände, wenn man versuchen würde etwas aus dem Silmarillion zu verfilmen, da kann man dann auch gerne etwas freier mit der Interpretation sein!

  17. #17
    Zitat Zitat von N_snake Beitrag anzeigen
    Weil es was mit Herr der Ringe zu tun hat und das einfach einen gewaltigen Umsatz verspricht
    Was ich cool fände, wenn man versuchen würde etwas aus dem Silmarillion zu verfilmen, da kann man dann auch gerne etwas freier mit der Interpretation sein!


    Aus dem Silmarillion, das wäre mal 'ne Idee! Wirklich gut dafür geeignet!

  18. #18
    Zitat Zitat von taraia Beitrag anzeigen
    Und nochmal: Warum?
    Weil es dann nur noch ein Film ist, der den guten Namen der Vorlage (egal ob jetzt Buch, Videospiel oder sonstwas) benutzt, um Leute voller Erwartungen ins Kino zu führen und dann bitter zu enttäuschen (wie in meinem Fall z.B. bei Alone in the Dark).

  19. #19
    Zitat Zitat von Phoenix Beitrag anzeigen
    Weil es dann nur noch ein Film ist, der den guten Namen der Vorlage (egal ob jetzt Buch, Videospiel oder sonstwas) benutzt, um Leute voller Erwartungen ins Kino zu führen und dann bitter zu enttäuschen (wie in meinem Fall z.B. bei Alone in the Dark).
    Das wäre dann aber auch nicht mehr 'NICHTS'

    Aber ich will ja nicht kleinlich sein ^^

  20. #20
    Zitat Zitat von Phoenix Beitrag anzeigen
    Weil es dann nur noch ein Film ist, der den guten Namen der Vorlage (egal ob jetzt Buch, Videospiel oder sonstwas) benutzt, um Leute voller Erwartungen ins Kino zu führen und dann bitter zu enttäuschen (wie in meinem Fall z.B. bei Alone in the Dark).
    Ach was. Bei Literaturverfilmungen denke ich an mehr als die inzestuöse Verfilzung der Populärkultur.

    Gute Filmautoren können sich auch nicht sehr gute und wenig erfolgreiche Bücher als Vorlage nehmen, wenn sie darin etwas interessantes finden. Hitchcock hat ja unzählige Romanrechte spottbillig (wohl unter falschem Namen) gekauft und verfilmt. Und gottseidank hat er sie nicht behandelt wie die Manifestation göttlicher Weisheit, sondern daraus etwas weit interessanteres gemacht.

    Aber auch bei kanonischen Klassikern ist ehrfürchtige Scheu meist das Falsche. So funktionieren z.B. gerade jene Shakespeare-Filme am besten, die sich nicht nur sprachlich, sondern auch örtlich und zeitlich vom Original lösen. Dummerweise könnte man sowas ganz grundsätzlich als Verschandelung von wertvollen Kulturgütern betrachten und ignorieren, wie fruchtbar solche Aktualisierungen von klassischen Motiven in neuen Zusammenhängen sein können. Dass Kurosawa seinen MacBeth Washizu nennt, bei Kaurismäki Hamlet Hamlet bleibt aber bei Disney zu Simba wird, ist ja letztlich gar nicht so wichtig.

    Aber gut, der Fall des Hobbits ist natürlich etwas anderes, da der Film kaum mehr als Fan-Service ist und die einzige "knifflige" Frage ist, ob man nur die Fans der Jackson-Filme bedienen will oder auch die Fans der Bücher noch berücksichtigen soll. Irgendwie ein unspannender Fall um daran die Diskussion über Literaturverfilmungen aufzuhängen.

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