- Die Liebesgeschichte zwischen Fili (oder war's Kili?) und Tauriel (what?), die wiederum lustigerweise die Frau war, an der Legolas Interesse hatte
- extrem übertriebene Action-Szenen – vor Allem der Kampf während der Fässerflucht. In Maßen ist so etwas okay, aber hier wurde die Legolas-Action wirklich, wirklich, wirklich übertrieben
Hinzu kommen noch so viele andere kleine Sachen. Ich zum Beispiel finde, dass Bard so eine rührselige Hintergrundgeschichte bzw. Rollenänderung gar nicht notwendig gehabt hätte. Und das Finale im Erebor fand ich auch sehr unnötig – das hat den Film durch zusätzliche Action-Szenen (die Teils keinen Sinn ergeben haben – warum war da plötzlich Lava in einem dieser Karren? Kocht Smaug die täglich auf?) weiter in die Länge gezogen und der Geschichte keinen Mehrwert gebracht. Gandalfs Kampf gegen Sauron fand ich auch ein bisschen daneben. Es ist schön, dass Der Hobbit mit der Geschichte von Herr der Ringe verbunden wird, und Saurons Rückkehr vorzubereiten ist auch schön und gut, aber ich brauche keine Kampfszene zwischen Sauron und Gandalf. Und wieso musste es eigentlich gefühlte fünfzig Kämpfe gegen die Orks geben? D: