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Thema: What's about the Style?

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Zitat Zitat von dead_orc Beitrag anzeigen
    Naja, gute Frage, was hier gewünscht ist. KDE ist schließlich auch ein Desktop Environment, und du kannst fast jeden WM dazu machen.
    Sofern sich das auf mich beziehen sollte: Natürlich ist KDE mehr als nur kwin, aber wer nutzt kwin ohne KDE? ^^

    Zitat Zitat
    Aber das kann fast jede derartige Fragestellung.
    Aber nur wenige schaffen das jedes Mal auf Anhieb so gut.

    Zitat Zitat
    aber warum sollte ich? Dann kann ich auch gleich Gnome benutzen). Einzig der Resourcenverbrauch und die Verkackte Idee von gconf stören mich etwas.
    Naja, genau da dürfte aber auch der Sinn von XFCE liegen (oder zumindest der, den ich darin sehe^^): Eine schlichte und resourcenschonende Desktopumgebung (GNOME mag ja nicht so hungrig wie KDE sein, die sparsamste DE ist es aber auch nicht - dürfte ja aber auch nicht der Zweck sein).
    Zitat Zitat
    Vielleicht ändert sich das mit KDE4 ja.
    In der Theorie schon. Die 20-30%, von denen da die Rede ist, dürfte man aber wohl anderweitig wieder verbraten. Ich hab' die einzelnen Entwicklungsversionen bisher zwar nur in VMs getestet, bezweifel aber, dass die niedlichen, frei dreh- und zoom- und weißderteufelwas-baren Plasmoids sonderlich sparsam sind.
    Naja, KDE4 stehe ich mit sehr gemischten Gefühlen gegenüber, aber das ist ein anderes Thema^^

    Zitat Zitat von `duke`
    Was ich mich grad noch so als Frage stelle: Gibt es ähnliche 3D Desktop Enviroments wie man diese auf "Uralt" Computern in Filmen wie Hackers oder Password: Swordfish sieht? (Also Quasi alles in 3D gestaltet, so das man mit der Tastatur hin und herfliegen kann, Dateien als 3D Symbole sieht usw.)
    Ansatzweise findest du sowas in dem Project Looking Glass von Sun. Gibt auch glaube ich eine Slackware-basierte LiveCD davon, müsstest du mal danach suchen. Wirklich brauchbar ist das allerdings nicht, aber mal für paar Minuten recht interessant.

  2. #2
    Momentan ist mein Favorit "noch" Gnome, ich bin allerdings gerade dabei, mir die "kleinen" WindowManager (fluxbox, jwm, evilwm...) anzusehen, wobei mir fluxbox derzeit am Besten gefällt. Bis jetzt habe ich aber noch keine Gelegenheit gehabt, mich genauer in die Configs reinzuarbeiten, weshalb ich derzeit noch Gnome bevorzugen muss...

    KDE war eines meiner ersten Desktopumgebungen für Linux. Das Ding hat mir von Anfang an nicht gefallen und im Laufe der Jahre hat sich seitdem nichts geändert^^. Mir persönlich ist die Oberfläche einfach zu überladen...

    Was XFCE angeht, bin ich ebenfalls mit eher gemischten Gefühlen dabei. Bedienen lässt es sich in Etwa wie Gnome, allerdings sind die Default-Einstellungen und Lokalisierung noch nicht sehr weit fortgeschritten... Ob es wirklich ressourcenschonend ist, kann ich nicht beurteilen, dafür habe ich den WM nicht gründlich genug untersucht...


    Was übrigens die Programme angeht: Mir ist es ehrlich gesagt sowas von egal, ob ein Programm für KDE- oder Gnome-Usability geschrieben wurde. Ich kann z. B. k3b problemlos in Gnome benutzen. Ich verstehe ehrlich gesagt nicht, wie man von Haus aus sagen kann "Bäh, das Programm ist für KDE/Gnome geschrieben worden, dann nutze ich es nicht...".

  3. #3
    Bäh, KDE, GNOME und XFCE.

    Ich verwende nach ausprobieren aller 10.000 window manager (e17 könnte richtig lecker werden, wobei das eher schon ein richtiger Desktop mitliefert) OpenBox3 seit 2 oder 3 Jahren.

    Systemverwaltung läuft über Terminals (Eterm als Emulator) weit gehend. Wenn ich doch einmal einen Dateimanager benötige verwende ich den rox-filer. Feh wird für Wallpaper oder Bildervorschauen verwendet und das wars auch schon. Glaube, das man mein System nur schwer Desktopumgebung schimpfen kann.

    Was sonst noch angenommen wird ist GTK+ Software, allerdings ohne Anwendungen die Tiefe GNOME-Wurzeln (Abhängigkeiten) haben. Ich versuche Anwendungen von großen Desktops zu vermeiden um mich selbst durchzuforschen und um selbst zu basteln.

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