Mhh, mein Jahr war ziemlich wirr...
Es gab echt viele Hochs und Tiefs.

Das, was mich mit am meisten dieses Jahr beeinflusst hat, war die Trennung von Jens, meinem mittlerweile Exfreund, mit dem ich 3,5 Jahre zusammen war.
Aber ich muss sagen, dass ich durch die Trennung niemanden verloren, sondern eher einen sehr guten Freund gewonnen habe.

Dann kam meine erste Saufphase... sonst war ich immer das liebe Mädchen mit den guten Noten in der Schule, die alle mochten. Dann fing ich an, öfter auf Feiern zu gehen und wurde zu viel zu vielen Partys eingeladen - meinen Schulleistungen hat das nicht ganz gut getan, aber ich bereue nichts, denn ich habe eine weitere Erfahrung in meinem Leben gemacht.

Dann kam meine absolute Depriphase.
Ich hatte mich in jemanden verliebt, der aber noch nicht ganz über seine Exfreundin hinweg war, aber auch Gefühle für mich hegte.
Najo... ich sags mal so, meine letzten Sommerferien meines Lebens waren ebenso die schlimmsten. Ich konnte nicht zu NATO kommen, weil meine Katze eine schwere Operation hatte und war auch noch unglücklich verliebt.

Mittlerweile ist meine Stimmung wieder einigermaßen neutral.
Liebesleben hab ich ainigermaßen auf die Reihe bekommen und bin jetzt mit meiner einstigen unglücklichen Liebe zusammen gekommen.

Im Moment mache ich mir viel zu viele Gedanken und bin deswegen immer noch nicht 100%ig zufrieden, aber das ist meine eigene Schuld.