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Schwertmeister
Hlavera lehnt sich leicht gegen Ramirèz und haucht ihm ins Ohr:" Endlich sind wir den mal los...Er scheint ja wirklich nichts als Ärger zu bereiten... Als ziehe er ihn geradezu an..." Und kann sich ein leicht spöttisches Lächeln nicht verkneifen.
Doch nicht nur Spott ist der Grund für das Lächeln, außerdem ist sie darüber glücklich den Nord seit geraumer Zeit nun mal wieder nur für sich zu haben.
Immer noch steht sie dicht an ihn gelehnt und atmet tief seinen ihr mittlerweile sehr vertrauten Duft ein. Er riecht sooo gut... Fast zum Dahinschmelzen...
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Legende
Diäigan, inzwischen auf dem Weg zum besagten Händler, triff auf einige Ordinatoren und jedes Mal, wenn ihn das starre Gesicht der Indorilmaske anblickt kriecht ihm ein Schauer über den Rücken. Ich hoffe, dass ich nie wieder ein Wort mit diesen Wachen wechseln muss... Dann steht Diäigan vor dem Aushängeschild, welches den Eingang des Händlers anschreibt. Die Tür ist offen und Diäigan tritt ein. [OOC: Wenn ich das richtig mitbekommen habe, ist das ein Händler mit gemischtem Sortiment.] Er schaut sich um und erblickt mehrere Regale, in denen die verschiedensten Gebrauchsartikel möglichts dekorativ aufgebaut sind. Ein recht gepflegter Laden, nicht so verkommen, wie der in Caldera. Denkt sich Diäigan nickend und sucht den Tresen auf, wo der Betreiber steht. "Einen guten Tag dem Herrn des Hauses, ich möchte ihnen etwas in Zahlung geben. Und hätte dann auch noch eine Frage zu dieser... dieser gebauten Insel."
Geändert von weuze (26.08.2008 um 18:25 Uhr)
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ᵵ Ghost Rider ᵵ
Diäigan fühlt quasi die Blicke, welche ihn jedes Mal treffen, wenn er einen Ordinator passiert, auch wenn nicht ersichtlich ist, dass diese ihn wirklich anschauen. Dies löst in ihm ein großes Unbehagen aus.
Diäigan gegenüber steht eine Rotwardonin mittleren alters und grinst den Kaiserlichen frech an. "Nun, der Herr des Hauses ist nicht anwesend, um genau zu sein, gibt es ihn nicht. Ich habe die Leitung dieses Geschäftes. Willkommen bei Jeannes in den Kanälen...ich hoffe, ihr nehmt auch mit einer Dame vorlieb...", und dann wechselt Diäigans Gegenüber den Tonfall ins Geschäftliche. "Was habt ihr mir denn anzubieten? Erst das Geschäft, dann sehe ich, was ich euch über diese Insel sagen kann und auch will."
Im Rücken Diäigans steht ein weiterer regungsloser Ordinator. Erst beim zweiten Blick fällt auf, dass es sich hierbei um eine Wache handelt, und nicht nur um eine leere Rüstung.
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"Nun...", meint der Assassine lächelnd, "...zu dritt reist es sich sicherer als zu zweit, aber bei ihm bin ich mir auch nicht allzu sicher. Zumal er ohne Waffe nicht viel zu taugen scheint, und sein Skelett hätte ich auch ein wenig stärker eingeschätzt. Aber wir werden sehen, wie sich die Sache entwickelt. Im Notfall lassen wir ihn einfach in den Kanälen stehen...", grinst Ramiréz und streicht Hlavera über den Rücken. Die Hand auf ihrer Schulter lassend bewegt er sich mit ihr Richtung der Kanäle des Fremdenviertels, wo sich die Schneiderin, aber auch Diäigans Händlerin befindet. Hoffentlich laufe ich Ravir nicht über den Weg. Bitte, bleib einmal in deinem Drecksloch. Wenn er Hlavera sieht, kann das nicht gutgehen..., geht ihm dabei durch den Kopf.
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Legende
Oh verflucht, ich werde alt, dass es mit meinen Augen aber schon so weit ist, hätte ich nicht gedacht. Denkt Diäigan halb ernst, halb amüsiert. "Nun, mit einer Dame mache ich natürlich genauso gern Geschäfte wie mit Händlern gleichen Geschlechts." Nach Diesen Worten fällt auch Diäigans Laut in eine Andere Ebene. Seine Stimme wird ernst und seine Mine verhärtet sich, jedoch ohne den freundlichen Ausdruck zu verlieren. "Nun, was ich hätte wären zwei Gegenstände. Der eine von größerem, der andere von geringerem Wert." Mit diesen Worten kramt er die Perle und das Buch umständlich unter seinem Umhang hervor. "Ich würde euch beides zu einem Gesamtpreis von 114 Draken überlassen, was meint ihr?" Als Diäigan die Antwort abwartet, schaut er sich flüchtig um und erblickt dabei den Ordinator. Ach verdammt, diese üblen Gesellen lassen einen auch wirklich nicht aus den Augen...
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ᵵ Ghost Rider ᵵ
Die Rotwardonin nimmt Diäigan beide Gegenstände ab und begutachtet sie sorgsam, genauer als es der Händler in Caldera getan hat. "Nun, ich gebe zu, dass das Buch wirklich im einwandfreiem Zustand ist. Jedoch müsst selbst ihr zugeben, dass es nicht gerade um ein seltenes Buch handelt. Die Perle ist nicht ganz rein, aber noch akzeptabel. Was haltet ihr von 110 Draken?", und mit diesen Worten legt die Händlerin beide Gegenstände wieder auf den Tresen.
Der Ordinator scheint Diäigan mit seiner vergoldeten Maske schier anzustarren, aber seine Augen bleiben dem Kaiserlichen verborgen.
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Ramiréz betritt unterdessen mit Hlavera ebenfalls die Kanalebene. Unten angekommen blickt er sich um. "Da entlang", weißt der mit der Hand nach links. Als er mit der Dunmerin auf die Tür zugeht, blickt sich der Assassine verstohlen um, und sein Blick heftet sich auf die Luke zu den unteren Kanälen. Ich kann nur hoffen, mittlerweile müsste er ausgeschlafen haben. Entweder befindet er sich in der Arena, oder irgendwo hier im Fremdenviertel. Aber ich muss unbedingt in die Arena zur Gildenhalle. Nur was verwende ich als Vorwand? Und wie verhindere ich, dass mir Hlavera und Diäigan folgen? Ich könnte eine Wettgeschichte erzählen....aber das muss ich mir später noch genauer überlegen..., und als er mit der Dunmerin an der Tür angelangt ist, öffnet er sie und lässt Hlavera den Vortritt.
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Legende
"Dass das Buch nicht gerade zu den seltenen Folianten gehört, ist mir durchaus bewusst. Die Perle hat Schaden bei einem Kampf genommen, doch ich denke, dass euer Angebot auch meinem Interesse nicht fern liegt. Bei diesem Preis kann ich euch die Dinge ruhig überlassen." Sagt Diäigan mit freundlicher Stimme. Ich werde mich gleich vergessen, wenn der Ordinator nicht seine bohrenden Blicke aus meinem Rücken nimmt... Denkt Diäigan, während er die Antwort der Händlerin abwartet.
Geändert von weuze (28.08.2008 um 16:43 Uhr)
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Schwertmeister
Hlavera betritt an Ramirèz vorbei den Laden der Schneiderin. Sie lässt aber seine Hand nicht los und zieht ihn hinter sich her in den kleinen, leicht schummrig beleuchteten Raum, der über und über mit Stoffballen voll gestopft ist. Dort sieht sie sich ausgiebig um.
Ohh, es gibt hier so viele Stoffe und in so vielen Farben...Herrlich! Sie geht an eins der Regale und streicht sacht über die verschiedenen Ballen. Jede Art ist vorhanden und wild durcheinander gestapelt. Hellrot gefärbtes Leinen liegt neben smaragdgrüner Seide, braun gegerbtes Fell neben himmelblauen Samt.
Weiter hinten, ebenfalls unter Stoffstapeln verborgen erkennt sie eine Theke.
Sie geht näher heran und schaut sich um, kann aber niemanden sehen. "Nanu? Niemand da?!", fragt sie an den Nord gewandt.
Dann dreht sie sich wieder um und ruft etwas lauter:" Hallo? Jemand da?"
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