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Thema: Mit Drache,Schwert und Zauberstab II: Eiskalte Gegner

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Was ist hier nur los...so kenne ich die Ordinatoren gar nicht. Vivec scheint wirklich aufgestockt zu haben an Wächtern, und zwar auch um solche, welche nichts mehr mit dieser gefühlskalten und harten Wache zu tun haben. Das gerade eben war ein richtiger Ordinator und ein normaler Wächter. Mehr nicht..., und jetzt wird der Nord auch schon von Diäigan angesprochen. Mit Nachdruck drückt er Diäigan den Pass in die Hand und zischt ihm zu: "Habt ihr das gestern nicht mitbekommen? Ich hätte euch ein wenig besseres Gedächtnis zugetraut...", und in diesem Moment wird der Nord auch schon von Hlavera mitgezogen. "Wir sollten sofort zu eurer Tante gehen...", meint er nur leicht abwesend in die Richtung der Dunmerin. Was uns diese Stadt zu bieten hat....einiges, aber vor allem eines: Gefahr. Assassinen an jeder Ecke, aber die meisten gehören zu den Morag Tong....zu mir.... Dann, den Kopf schüttelnd, bleibt er stehen und zwingt somit Hlavera, dasselbe zu tun. "Besser wäre es, wenn wir nocheinmal einen Händler aufsuchen. In welchem Distrikt wohnt eure Tante? Ich persönlich bräuchte einen Schneider...", meint er in die Runde zu Hlavera und Diäigan, und etwas leiser fügt er hinzu, nur an die Dunmerin gerichtet, "...ihr habt im Übrigen genau richtig reagiert gerade eben...".

  2. #2
    Mit gedämpfter Stimme an den Nord gerichtet, spricht Diäigan: "Davon kann ich mir aber nicht die Meinung bilden, die mir gesagt hätte, dass ich eine derartige Aktion besser gelassen hätte." Dann meint er noch hinzufügend: "Ich brauche nichts, ich will was loswerden, also von mir aus könnten wir ruhig einem Händler die Ehre erweisen..."

  3. #3
    "Oh...Also, wenn ich mich recht entsinne, wohnt sie im Wohnbezirk Hlaalu...", sagt sie an beide gewandt und fährt dabei nachdenklich mit ihrem Zeigefinger über ihren Nasenrücken. Zu Ramirèz gewandt sagt sie:" Danke." Und lächelt ihn dabei etwas scheu an. Zu Diäigan aber sagt sie lauter und in leicht spöttischem Ton:" Also ich bitte euch...! Das war ja wohl kaum zu übersehen, dass die einem nicht freundlich gesinnt waren. Und so dreist, wie ihr euch verhalten habt, hatte der Kerl alles Recht, euch so zurück- und zurechtzuweisen...Natürlich war seine Reaktion reichlich schroff und herablassend, aber erstens tun die auch nur ihre Arbeit, auch wenn der andere wohl...nun sagen wir mal...übereifrig...war und zweitens wärest ihr sicherlich auch nicht freundlicher, wenn ihr die ganze Zeit Reisende nach ihrem Pass fragen müsstet und wenn die dann auch noch so...aufmüpfig sind, wie ihr."
    Dann wendet sie sich wieder dem Nord zu: "Ja, ein Händler oder Schneider wäre nicht schlecht, meine Kleidung müsste auch mal wieder ausgebessert werden..." Und dabei denkt sie an die losen Nähte und zahlreichen Löcher, die sie beim genaueren begutachten ihrer Kleidung entdeckt hat.

  4. #4
    Ramiréz nickt. "Gut, dann schlage ich vor, dass wir die Schneiderin Agrippina gleich hier im Fremdenviertel aufsuchen. Liegt sozusagen gleich auf dem Weg...", und in Gedanken fügt er hinzu: Je kürzer der Weg, desto weniger Gefahren. An Diäigan gewandt fügt er hinzu: "In den Kanälen gibt es auch gleich einen Händler für allerlei Sachen, das ist wohl eher etwas für euch....aber kommt nicht wieder mit einem Anhang zu uns...", und dann nimmt er Hlavera bei der Hand.
    Geändert von Van Tommels (22.08.2008 um 17:22 Uhr)

  5. #5
    Diäigan blickt Hlvera mit hochgezogenen Augenbrauen an und sagt: "Dreistes Verhalten? Ich habe ihm meinen Pass hingehalten. Was daran dreist ist verstehe ich nun wirklich nicht. Und da ich nuneinmal gern den Augenkontackt mit einer Person, mit der ich ein Gespräch unterhalte, suche, musste ich etwas näher an die Wacher herantreten, damit ich ihr wenigstens im Ansatz ihre Augen aufsuchen konnte." Und hier macht er eine kurze Pause "Aber nun ja, ich bin auch nicht ganz ohne die Gabe des Denkens auf die Welt gekommen und sehe auch ein, dass ich der Wache wohl etwas zu nahe getreten bin, als sie es gern gehabt hätte. Darum entschuldige ich mich nocheinmal dafür, Ich hoffe auch ihr nehmt sie... mehr oder weniger an." Bei den letzten Worten starrt Diäigan allerdings nur noch auf den Boden. Dann sagt er noch zu Ramirez: "Nein, ich werde mich um das Wohlgefallen des Händlers an seinen Geschäften mit mir bemühen. Aber eine Frage hätte ich noch, ehe wir auseinander laufen, wo und wann treffen wir uns wieder? Es sei denn, ihr wollt mich auf eine solche abstruse Art und Weise loswerden..."
    Geändert von weuze (22.08.2008 um 17:34 Uhr)

  6. #6
    Ramiréz lacht in sich hinein. Das ist schade, dass er mich dies fragt. Zu gerne hätte ich ihn durch Vivec irren sehen. Aber woher soll er auch wissen, dass die Lösung dieses Problems so nahe liegt., dann schaut der Assassine Diäigan lächelnd an. "Keine Sorge, der Händler, als auch die Schneiderin befinden sich auf der Kanalebene und auf derselben Seite des Fremdenviertels. Also denke ich, dass es ausreicht, wenn ihr einfach in den Gängen wartet, wir werden zwangsläufig vorbeikommen und wohl auch später den Handel abschließen als ihr. Ich gebe euch nur noch einen Rat: In den unteren Geschäften in Kanalnähe stelle ich mir nur zu gut vor, dass sich in jedem Geschäft eine Wache befindet. Seid wachsam und beherrscht euch diesmal. Die Ordinatoren mögen keine Nähe. Und noch weniger Stadtfremde.".

  7. #7
    Hlavera lehnt sich leicht gegen Ramirèz und haucht ihm ins Ohr:" Endlich sind wir den mal los...Er scheint ja wirklich nichts als Ärger zu bereiten... Als ziehe er ihn geradezu an..." Und kann sich ein leicht spöttisches Lächeln nicht verkneifen.
    Doch nicht nur Spott ist der Grund für das Lächeln, außerdem ist sie darüber glücklich den Nord seit geraumer Zeit nun mal wieder nur für sich zu haben.
    Immer noch steht sie dicht an ihn gelehnt und atmet tief seinen ihr mittlerweile sehr vertrauten Duft ein. Er riecht sooo gut... Fast zum Dahinschmelzen...

  8. #8
    Diäigan, inzwischen auf dem Weg zum besagten Händler, triff auf einige Ordinatoren und jedes Mal, wenn ihn das starre Gesicht der Indorilmaske anblickt kriecht ihm ein Schauer über den Rücken. Ich hoffe, dass ich nie wieder ein Wort mit diesen Wachen wechseln muss... Dann steht Diäigan vor dem Aushängeschild, welches den Eingang des Händlers anschreibt. Die Tür ist offen und Diäigan tritt ein. [OOC: Wenn ich das richtig mitbekommen habe, ist das ein Händler mit gemischtem Sortiment.] Er schaut sich um und erblickt mehrere Regale, in denen die verschiedensten Gebrauchsartikel möglichts dekorativ aufgebaut sind. Ein recht gepflegter Laden, nicht so verkommen, wie der in Caldera. Denkt sich Diäigan nickend und sucht den Tresen auf, wo der Betreiber steht. "Einen guten Tag dem Herrn des Hauses, ich möchte ihnen etwas in Zahlung geben. Und hätte dann auch noch eine Frage zu dieser... dieser gebauten Insel."
    Geändert von weuze (26.08.2008 um 18:25 Uhr)

  9. #9
    Diäigan fühlt quasi die Blicke, welche ihn jedes Mal treffen, wenn er einen Ordinator passiert, auch wenn nicht ersichtlich ist, dass diese ihn wirklich anschauen. Dies löst in ihm ein großes Unbehagen aus.
    Diäigan gegenüber steht eine Rotwardonin mittleren alters und grinst den Kaiserlichen frech an. "Nun, der Herr des Hauses ist nicht anwesend, um genau zu sein, gibt es ihn nicht. Ich habe die Leitung dieses Geschäftes. Willkommen bei Jeannes in den Kanälen...ich hoffe, ihr nehmt auch mit einer Dame vorlieb...", und dann wechselt Diäigans Gegenüber den Tonfall ins Geschäftliche. "Was habt ihr mir denn anzubieten? Erst das Geschäft, dann sehe ich, was ich euch über diese Insel sagen kann und auch will."
    Im Rücken Diäigans steht ein weiterer regungsloser Ordinator. Erst beim zweiten Blick fällt auf, dass es sich hierbei um eine Wache handelt, und nicht nur um eine leere Rüstung.


    ----------------

    "Nun...", meint der Assassine lächelnd, "...zu dritt reist es sich sicherer als zu zweit, aber bei ihm bin ich mir auch nicht allzu sicher. Zumal er ohne Waffe nicht viel zu taugen scheint, und sein Skelett hätte ich auch ein wenig stärker eingeschätzt. Aber wir werden sehen, wie sich die Sache entwickelt. Im Notfall lassen wir ihn einfach in den Kanälen stehen...", grinst Ramiréz und streicht Hlavera über den Rücken. Die Hand auf ihrer Schulter lassend bewegt er sich mit ihr Richtung der Kanäle des Fremdenviertels, wo sich die Schneiderin, aber auch Diäigans Händlerin befindet. Hoffentlich laufe ich Ravir nicht über den Weg. Bitte, bleib einmal in deinem Drecksloch. Wenn er Hlavera sieht, kann das nicht gutgehen..., geht ihm dabei durch den Kopf.

  10. #10
    Oh verflucht, ich werde alt, dass es mit meinen Augen aber schon so weit ist, hätte ich nicht gedacht. Denkt Diäigan halb ernst, halb amüsiert. "Nun, mit einer Dame mache ich natürlich genauso gern Geschäfte wie mit Händlern gleichen Geschlechts." Nach Diesen Worten fällt auch Diäigans Laut in eine Andere Ebene. Seine Stimme wird ernst und seine Mine verhärtet sich, jedoch ohne den freundlichen Ausdruck zu verlieren. "Nun, was ich hätte wären zwei Gegenstände. Der eine von größerem, der andere von geringerem Wert." Mit diesen Worten kramt er die Perle und das Buch umständlich unter seinem Umhang hervor. "Ich würde euch beides zu einem Gesamtpreis von 114 Draken überlassen, was meint ihr?" Als Diäigan die Antwort abwartet, schaut er sich flüchtig um und erblickt dabei den Ordinator. Ach verdammt, diese üblen Gesellen lassen einen auch wirklich nicht aus den Augen...

  11. #11
    Die Rotwardonin nimmt Diäigan beide Gegenstände ab und begutachtet sie sorgsam, genauer als es der Händler in Caldera getan hat. "Nun, ich gebe zu, dass das Buch wirklich im einwandfreiem Zustand ist. Jedoch müsst selbst ihr zugeben, dass es nicht gerade um ein seltenes Buch handelt. Die Perle ist nicht ganz rein, aber noch akzeptabel. Was haltet ihr von 110 Draken?", und mit diesen Worten legt die Händlerin beide Gegenstände wieder auf den Tresen.
    Der Ordinator scheint Diäigan mit seiner vergoldeten Maske schier anzustarren, aber seine Augen bleiben dem Kaiserlichen verborgen.


    ------------

    Ramiréz betritt unterdessen mit Hlavera ebenfalls die Kanalebene. Unten angekommen blickt er sich um. "Da entlang", weißt der mit der Hand nach links. Als er mit der Dunmerin auf die Tür zugeht, blickt sich der Assassine verstohlen um, und sein Blick heftet sich auf die Luke zu den unteren Kanälen. Ich kann nur hoffen, mittlerweile müsste er ausgeschlafen haben. Entweder befindet er sich in der Arena, oder irgendwo hier im Fremdenviertel. Aber ich muss unbedingt in die Arena zur Gildenhalle. Nur was verwende ich als Vorwand? Und wie verhindere ich, dass mir Hlavera und Diäigan folgen? Ich könnte eine Wettgeschichte erzählen....aber das muss ich mir später noch genauer überlegen..., und als er mit der Dunmerin an der Tür angelangt ist, öffnet er sie und lässt Hlavera den Vortritt.

  12. #12
    "Dass das Buch nicht gerade zu den seltenen Folianten gehört, ist mir durchaus bewusst. Die Perle hat Schaden bei einem Kampf genommen, doch ich denke, dass euer Angebot auch meinem Interesse nicht fern liegt. Bei diesem Preis kann ich euch die Dinge ruhig überlassen." Sagt Diäigan mit freundlicher Stimme. Ich werde mich gleich vergessen, wenn der Ordinator nicht seine bohrenden Blicke aus meinem Rücken nimmt... Denkt Diäigan, während er die Antwort der Händlerin abwartet.
    Geändert von weuze (28.08.2008 um 16:43 Uhr)

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