Ramiréz blickt zunächst auf die Hand der Dunmerin, welche gar keine Anstalten macht, los zu lassen, sagt aber nichts. Stattdessen schnallt er sich seine Armbrust auf den Rücken und setzt sich dann mit ihr in Bewegung. Dabei verlässt er sich darauf, dass Diäigan ihnen beiden folgt. Während er sich so durch das Gebüsch kämpft, fängt er an zu erzählen. "Zu Anfang hatte ich eigentlich keine Probleme, bis zur Stadt zu kommen., bis auf diese eine Wache, welche mich eigentlich hätte sehen müssen. Aber anscheinend hat sie es nicht, so wie ich das gehört habe, war das ein Ordinator, welcher trinkt. Sehr außergewöhnlich. Aber gut. Ich bin dann...", und hier lässt er seine Probleme bei dem Abwasserkanal aus, "...durch die unterirdischen Kanäle in das Fremdenviertel gelangt. Dort habe ich dann zufällig einen Hehler gefunden, welcher mir noch einen Gefallen schuldig war. Ja, und mit einer schnell besorgten Tarnung bin ich dann wieder bis hierher...", spricht er so beiläufig wie möglich. Ich kann ihnen doch nicht von meinem Assassinenkollegen Ravir erzählen, welcher als Gegenleistung wirklich eine Nacht mit Hlavera für die Pässe wollte. Er hat zwar gesagt, dass er es nicht so gemeint hat, aber ich sah in seinen Augen, dass er sich wirklich Hoffnungen gemacht hat. Ich habe ein mulmiges Gefühl dabei. Dass ich diesen Fummel trage, welchen er mir angedreht hat, kann doch nicht seine einzige Bedingung gewesen sein. Ich werde nochmal mit ihm sprechen müssen. Aber vorher muss ich unbedingt noch einmal bei meinen Gildenmeistern vorbeischauen. Ich muss erfahren, was dieser Auftrag soll, oder zumindest von wem er kommt..., und Ramiréz ist die ganze Zeit schweigend weitergelaufen. Endlich kommt der Weg in Sicht. An Diäigan gewandt erwähnt der Nord so beiläufig wie möglich: "Ach ja, unsere Waffen lagern in der Asservatenkammer, wie wir allerdings da hinein kommen, das weiß ich auch noch nicht.". Dann schließlich tritt er mit Hlavera auf den Weg und blickt sich nach beiden Seiten um.