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Thema: Mit Drache,Schwert und Zauberstab II: Eiskalte Gegner

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Ramiréz zuckt zusammen, als das Knacken an sein Ohr dringt. Verdammter Mist, durch die Dunkelheit sehe ich rein gar nichts., geht ihm dabei durch den Kopf. Schließlich schiebt er die bekannten Büsche zur Seite und tritt aus dem Wald, mit erhobenen Kopf. Nun sieht sich der Assassine einer Gestalt gegenüber, welche ein Schwert in der Hand hält und einen schwarzen Umhang trägt, welcher seinem sehr ähnelt, soweit er dies in der Dunkelehit erkennen kann. Im Halbdunkel kann er sein Gegenüber zunächst nicht einordnen, aber dann dämmert ihm, dass er Hlavera vor sich hat. Ruhig bleibt er vor ihr stehen. "Ich weiß zwar, dass ich sehr ungewohnt aussehe und nicht besonders rieche im Moment, aber ist das ein Grund, mich gleich aufzuschlitzen?", spricht er ruhig sein Gegenüber an, immer noch einen kleinen Restzweifel, ob die Person wirklich Hlavera ist. Seine Hand bewegt sich dabei langsam Richtung Dolch, was in der Dunkelheit nur schwer zu erkennen ist. Es war ein wenig unvorsichtig, so offen hier herauszutreten, aber selbst wenn es nicht Hlavera ist, durch das Knacken habe ich jeden hier auf mich aufmerksam gemacht, also sei's drum...

  2. #2
    Diäigan sitzt immer noch auf dem selben Stein wie einige Stunden zuvor, entspannt er sich sofort wieder, als er die Stimme des Nords erkennt. "Und, hat alles nach Plan funktioniert? Habt ihr die Ausweise?" Fragt Diäigan in Richtung der Gestalt, die aus den Gebüschen schaut. "Hlavera, ihr könnt die Waffe runternehmen, sonst verletzt ihr damit möglicherweise noch jemanden, um den ihr im Nachhinein trauern würdet." Diäigan erblickt den Kragen der robe, die Ramirez trägt und übelegt sich, was er damit anfangen soll, da der Nord nur mit einer Hose bekleidet ging. Oh Mist, vielleicht ists doch nicht der, den wir eigentlich erwarten, aber wieso sollte er dann so offensichtlich etwas dahersagen, das ein anderer gar nicht wissen kann...

  3. #3
    Halveras Muskeln entspannen sich schlagartig, als ihr bewusst wird, wer da aus den Büschen getreten ist. Schnell richtet sie sich auf, steckt gleichzeitig das Schwert weg und fällt dem Nord um den Hals. "Ich bin so froh, euch gesund wieder zu sehen." Dann lässt sie wieder von ihm ab, rümpft spielerisch die Nase und sagt in ebenfalls gespielt tadelndem Ton: "Ihr habt recht, am besten geht ihr gleich wieder Baden...Aber mir gefällt euer Gewandt..." Glücklich und gelöst lächelt sie ihn an. Endlich bist du wieder da...

  4. #4
    Ramiréz ist ein wenig überrascht über Hlaveras Euphorie. Er blickt zum Himmel, überlegt einen Moment und blickt die Dunmerin dann wieder an. "Ich bin gerade einmal die halbe Nacht weg und ihr vermisst mich schon?", aber er erwartet darauf keine Antwort. Sacht schiebt er die Dunkelelfe beiseite und tritt erst einmal an das Ufer. Dann kramt er in der Innentasche des Hemdes, es knistert leise, und schon zieht er die beiden Pässe hervor, ebenso den aus seiner Hosentasche. "Bitteschön...", meint er beiläufig und legt die Zettel auf einen kleinen Felsvorsprung neben sich. Er dreht sich mit den Rücken zu seinen beiden Gefährten. Dann entledigt er sich der Schuhe; in weitem Bogen tritt er sie in das Wasser, wo sie versinken. Danach streift er sich das Hemd ab, bückt sich und füllt es mit ein paar Steinen. Nachdem er ein paar größere Kiesel in das Hemd gefüllt hat, knotet der Nord es zusammen und wirft es in ebenfalls hohem Bogen auf das Wasser. Es hält sich noch einen Augenblick, ehe es ebenfalls verschwindet. Gerade als er sich seiner Hose entledigen will, hält er inne und schaut hinter sich. Durch die Dunkelheit geschützt, grinst er schelmisch und ruft dann halblaut mit ernster Stimme hinter sich: "Ich vergaß, es ist ja eine Dame anwesend. Dann will ich mich mal benehmen und mich der Hose erst außerhalb eures Blickfeldes entledigen....nicht weglaufen, ich reinige mich nur kurz...", und er watet in das Wasser, soweit bis er nicht mehr stehen kann, und taucht dann weg.

  5. #5
    Dadurch, dass es dunkel ist, kann man zum Glück Hlaveras Gesichtsfarbe nicht erkennen. Ansonsten hätte sie gut mit einer Tomate konkurrieren können, so rot, wie sie bei Ramirèz' Worten geworden ist. Der Gedanke, der dann kurz in ihr Aufblitzt, lässt sie, wenn überhaupt möglich, noch mehr erröten. Vielleicht sollte ich hinterher gehen?! Erschrocken über ihre eigenen Gedanken, schüttelt sie den Kopf, als versucht sie diesen absurden Gedanken zu vertreiben. Sie dreht sich weg, geht zurück zum Felsen, lehnt sich dort an und lässt sich die Wand herunterrutschen. Dann zieht sie die Beine an, legt den Kopf auf die Knie, schließt sie Augen und lässt die Gedanken treiben.

  6. #6
    Ramiréz ist nun in dem kühlen Wasser und taucht bis zum Grund, wo er durch die undurchdringlichen Schwärze nur sehr wenig erkennt. Seine Finger ertasten schließlich eine Muschel, welche aber keine Anstalten macht, sich zu öffnen. Leicht enttäuscht stößt er sich von dem sandigen Boden ab, taucht wieder an die Oberfläche und blickt sich um. In zirka zwanzig Metern Entfernung erkennt er den Lagerplatz, aber durch die Nacht sieht er keine Personen dort sitzen. "Perfektes Versteck...", stößt er halblaut aus und schwimmt dann mit kräftigen Schwimmzügen solange darauf zu, bis er Grund unter den Füßen spürt. Durch die Dunkelheit fühlt er sich gut genug geschützt und erhebt sich aus dem Wasser, welches ihm nun knapp bis zum Bauchnabel steht. Die letzten Meter legt der Assassine langsam durch das Wasser laufend zurück, wobei er sich auf die dem Wasser zugewandte Seite des Felsens zubewegt. Dort angelangt, steht ihm das Wasser nun nur noch knapp bis über die Knöchel. Er bückt sich und zieht die Seidenhose aus. Rücklings setzt er sich auf einen kleinen Felsvorsprung, sodass er nun völlig aus dem Wasser heraus ist, und wartet ein paar Minuten, die Hose immer wieder auswringend. Mit der Hose wischt er sich über den Körper und trocknet sich so halbwegs ab. Nachdem er sich trocken genug fühlt, drückt er ein letztes Mal das Wasser aus der Hose und zieht sie sich wieder an. Dann wendet er sich auf der Stelle herum und blickt in die Dunkelheit. Auf der einen Seite sieht er die Schemen von Diäigan, jene von Hlavera jedoch nicht. Sie kann ja nur hier hinter dem Felsen sein, neben meinen Sachen...., geht es ihm durch den Kopf. Leichtfüßig schwingt er sich über den Fels und landet direkt vor seinen Sachen, und auch neben Hlavera. Er erkennt sie am Boden kauernd. Nein, Ravir, sie bekommst du garantiert nicht...., und sein Blick fällt danach auf die Pässe, welche immer noch unberührt auf dem Stein liegen. Aber er sagt nichts dazu und kniet sich dann hin, um sich sein Hemd schweigend überzustreifen.

  7. #7
    Diäigan starrt vor sich auf den Boden, als ramirez über den Felsen segelt. "Und, was hatte die Kanalisation in Vivec für Sehenswürdigkeiten zu bieten?" Fragt Diäigan mit einem belustigten unterton. "und eine andere Frage noch, was werden wir nun tun?" warten bis die Nacht vorrüber ist und dann nach Vivec rein, oder?" Fragt sich nur, wo die Leichen der beiden Bandieten und vor allem deren Sachen geblieben sind. Vor allem meine Waffe... Und mit diesem Gedanken betastet Diäigan seine rechte Armschien, an der Stelle, an der eigentlich sein Dolch seinen Platz hat. dann richtet sich Diäigan auf und geht zu dem Felsen und greift nach den beiden Pässen. "Dunkelelfe... Keiserlicher... das wird dann wohl meiner sein." und Diäigan legt den anderen zurück und lästt seinen unter dem Umhang verschwinden. " diäigan lehnt sich in der Hocke mit Abstand zu Hlvera an den Felsen und meint zu den anderen beiden: "Ich wünsche eine gerusame Nacht" und mit diesen Worten zieht er sich die Kapuze tief ins Geischt und beginnd almälich einzudösen.
    Geändert von weuze (12.08.2008 um 21:42 Uhr)

  8. #8
    Träge rafft Halevra sich auf und steckt auch ihren Pass ein. Danach lässt sie sich wieder gegen den Felsen sinken und lehnt auch den Kopf dagegen. nur schwer unterdrückt sie ein herzhaftes Gähnen und sagt: "Ja, gleichfalls." Sie wendet sich Ramirèz zu und fragt diesen, schon mit halbgeschlossenen Augen: "Wollt ihr euren Umhang wiederhaben?"
    Aber eine Antwort wartet sie schon gar nicht mehr ab. Ihre schweren Lider schließen sich, ihr Kopfsakt auf ihre Schulter und sie schläft ein.

  9. #9
    Ramiréz blickt verwirrt von Diäigan zu Hlavera und wieder zurück. Hatte der Kaiserliche nicht gerade eben noch eine Frage gestellt? Dabei haben die beiden im Grunde bestimmt nur herumgesessen, und ich müsste eigentlich derjenige sein, welcher total fertig sein müsste. Aber Ramiréz sagt nichts mehr dazu und sucht seine Sachen zusammen. Langsam und sorgfältig legt er seine Rüstung an, lässt den Dolch in seinen Gürtel gleiten und nimmt sich seine Armbrust. Dann greift er nach seinem Pass, stopft ihn sich in die Tasche und überlegt. Ich fühle mich nicht besonders müde, um es genau zu nehmen, absolut nicht. So entschließt er sich, hier draußen in der Wildnis die Wache zu übernehmen. Hier ist es schließlich gefährlicher zu nächtigen als in einer Taverne. Rücklings setzt er sich oben auf den Felsen, legt die Armbrust auf seinen Schoß und blickt auf das Wasser,stehts die Ohren gespitzt auf fremde Geräusche. Ab und zu schaut er nach unten zu den beiden Schlafenden, und ein Lächeln liegt auf seinen Lippen. So verharrt er, bis schließlich der Morgen graut und die ersten Sonnenstrahlen auf das Wasser treffen.

  10. #10
    Verschlafen öffnet Halvera erst das eine und dann das andere Auge. Ihr erster Blick fällt auf Ramirèz, der mit dem Rücken zu ihr am Ufer sitzt und ihr Körper wird mit liebevollen Gefühlen durchströmt. Doch, als sie aufstehen will, gelingt ihr das nicht recht und sie sackt wieder zurück gegen den Felsen. Aach, die Kälte ist mir bis in die Knochen gekrochen, sodass ich jetzt noch nicht mal aufstehen kann, weil meine Muskeln so steif sind. Na egal, auf ein Neues, denkt sie und versucht wieder sich aufzurichten. Diesmal klappt es besser und sie kommt wackelig zu stehen. Sie reckt sich und beginnt dann an ihren Beinen zu reiben, um das Blut wieder in Gang zu setzten. Danach steht sie schon sicherer und sie geht, immer noch ein bisschen wackelig, zu Ramirèz und setzt sich neben ihn. "Guten Morgen", sagt sie leise und lächelt den Nord an.

  11. #11
    Die ganze restliche Nacht saß Ramiréz auf dem Felsen und ist seinen Gedanken nachgegangen. Nun wird er aus diesen je herausgerissen, und ihm kommt es vor, als ob er sich gerade eben erst gesetzt hat. Die Sonne, welche jetzt aber auf sie beide scheint, überzeugt ihn vom Gegenteil. "Guten Morgen...", erwidert er freundlich, aber ohne die Dunmerin zunächst anzuschauen. Dann aber, einen kleinen Moment des Schweigens später, wendet er den Kopf zu ihr und lächelt sie mit wachem Gesicht an. "Verzeiht mir, aber ihr seht nicht besonders frisch aus. Ihr seid es nicht gewohnt, in der Wildnis zu übernachten, oder?", und um sie zu Necken streicht er ihr mit den Fingerspitzen eine unordentlich aussehende Haarsträhne aus dem Gesicht; dabei berührt er ganz leicht ihre Wange. Dann aber dreht sich Ramiréz plötzlich mit dem Oberkörper herum zu Diäigan und wendet diesem seine Aufmerksamkeit zu. Er nimmt einen kleinen Stein und wirft ihn genau auf den Schuh des Kaiserlichen, wo er abprallt. "He, Aufstehen, Frühstück....", ruft er Diäigan ruppig zu, wirft aber daraufhin Hlavera ein Grinsen zu.

  12. #12
    "Ach je, wahrscheinlich, sehe ich total zerknautscht aus...", antwortet Hlavera und zieht dabei die Nase kraus. Bei Ramirèz sanfter Berührung unterdrückt sie den Drang sich an ihn zu schmiegen. Stattdessen sieht sie lachend zu, wie er Diäigan weckt. Dann steht auf, geht immer noch lächelnd weiter ans Wasser, das sich kaum bewegt, weil es noch so früh ist. Ausgiebig betrachtet sie ihr Spiegelbild und zieht erneut die Nase kraus, dann bückt sie sich und wirft einen kleinen Stein in die Mitte ihres Spiegel-Gesichts. "Ich sehe furchtbar aus...", murmelt sie. Sie kniet sich hin und spritzt sich frisches kaltes Wasser ins Gesicht, danach löst sie dass, was einmal ein Knoten war und fährt sich mit den nassen Händen durch die langen Haare.
    Anschließend begibt sie sich wieder zu Ramirèz und lässt sich neben ihn sinken. Keck lächelt sie ihn an und fragt: "Und? Gefalle ich euch jetzt besser?"

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