"Ich schlage vor, dass ich bis zur Dunkelheit warte, bis ich mich daran mache, einen möglichen Zugang auszukindschaften. In der Zwischenzeit können wir ja ein Lager am Ufer suchen, aber möglichst dort, wo uns keiner sieht. Ich habe da schon eine Stelle im Sinn. Da ist ein großer Felsen, der uns vor Blicken schützt, und allzu weit bis zur ersten Insel Vivecs ist es von da aus auch nicht....", und an Diägan gewand meint er: "...und was die Sache mit Hlavera betrifft: Wenn wir uns jetzt nicht bis zum Ufer entdecken lassen, dann weiß auch niemand, dass wir dort sind, und somit kann uns auch keiner angreifen. Es hängt also von unser Geschicklichkeit ab...", und selbstbewusst geht er zwischen Hlavera und Diäigan hindurch und schlägt sich zwischen die Büsche, weg vom Pfad. "Folgt mir...", meint er nur leise nach hinten.
In Ramiréz Kopf arbeitet es, während er Zweige zur Seite schiebt. Am besten wäre tatsächlich die Stelle am Ufer mit dem Großen Felsen. Da befinden sich viele Büsche, und es ist kein Weg in der Nähe. Dort lässt es sich bis Sonnenuntergang ausharren....
Nach einiger Zeit hört er das Plätschern des Wassers, und daraufhin verlangsamt er seinen Schritt und späht durch die Büsche. Das Ufer kommt in Sicht, ebenso der Große Fels. "Wir sind gleich da....", meint er halblaut nach hinten zu der ihm hoffentlich gefolgten Gruppe.