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Thema: Mit Drache,Schwert und Zauberstab II: Eiskalte Gegner

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Nach einem langen Marsch kommt die Gruppe an die Stadtgrenze von Vivec. Der Eingang scheint schwer bewacht zu sein. Mehrere Ordinatoren stehen an jedem Eingang. Als die Gruppe näher kommt tritt ein Ordinator vor. "Halt! Ihr dürft nicht passieren, es sei denn ihr habt einen Pass."

  2. #2
    Ramiréz tritt vor und mustert den Ordinatoren und seine Kameraden mit kalter Miene. Wie ich sie hasse. Von allen Stadtwachen hat Vivec die schlimmsten Stadtwächter auf ganz Vvardenfell. Zu feige ihre Gesichter offen zu zeigen, damit die korrupten Schandtaten, welche sie tolerieren und auch selbst ausüben, nur nicht jemanden von ihnen angehangen werden können. Und allesamt sind sie Dunkelelfen, denen man ihren Hass gegenüber anderen Völkern nur zu gut anmerkt..., aber statt den Wächter vor sich zu ignorieren, was er für gewöhnlich immer tut, wenn er in Vivec zugegen ist, richtet Ramiréz eine Frage an den Ordinator, natürlich nicht ohne fehlender Kühle in der Stimme. "Seit wann braucht man für das Betreten von Vivec einen Pass? Dieser wird doch normalerweise nur benötigt, wenn sich die Stadt im Notstand befindet oder wenn irgendjemand gesucht wird...", und da er davon ausgeht, dass die Wache nur auf direkte Fragen reagiert, stochert er nach mit einer Frage: "Warum benötigen wir einen Pass und wo bekommen wir ihn her?". Den zweiten Teil der Frage hängt er schon vorsorglich mit dran, da er weiß, wie stur und aggressiv die Stadtwache Vivecs ist und der Assassine nicht vorhat, mir Gewalt in die Stadt zu kommen.

  3. #3
    Diäigan steht in seinen Mantel gehüllt ein paar Schritte hinter Ramirez und schaut unter seiner Kapuze hervor. Von diesen Ordinatoren hab ich auch schon gehört. Die sollen anscheinenend unerbittlich im Kampf sein. Und die gängigen Umgansformen scheinen sie auch nicht zu beherrschen. Sie sind dazu getrimmt so kalt und abweisend zu reagieren um ihren Status zu wahren. Ich kenne das von Leibgarden großer Fürsten aus Cyrodiil. Mit denen normal zu reden hat meist keinen Sinn. Diäigan waren diese Stadtwachen, mit ihren Masken nicht sympatisch. Einen Pass? Soetwas hat man mir vor ungefähr viereinhalb Jahren abgenommen. Das könnte hier nochmal richtig lustig werden. Wehe wir müssen Umwege gehen. Zähneknirschend spielt Diäigan mit dem Gedanken auch etwas zu sagen, lässt es aber dann doch. Er blickt zu Hlvera, die nahe bei stand und dann wieder zu den beiden Sprechenden vor ihm.

  4. #4
    Oh je, an solch unfreundliche Gestalten kann ich mich ja gar nicht erinnern...Na ja, es ist nun auch schon eine Weile her, dass ich hier war... Sie hält sich etwas zurück und sieht unsicher auf den Boden. Nur nicht auffallen, nur nicht auffallen..., hofft sie. Sie lauscht angespannt Ramirèz Ansprache. Das hätte er wirklich etwas freundlicher sagen können...So wie die aussehen, werden sie wohl kaum freundlicher, wenn man ihnen mit einem so kühlen Ton antwortet...Ein Notstand? Jemand wird gesucht?? Das klingt alles gar nicht gut...Am besten ist, ich verhalte mich unauffällig, damit niemand mir etwas anhängen will...Oh Götter, ich hoffe, es geht Tante gut!

  5. #5
    Unmerklich schuat Diäigan zu der Dunmerin hinüber. Was hat sie vor, will sie im Boden versinken. Dabei hätte ich sie so nervös gar nicht eingeschätzt. Aber diese Burschen hier sind auch nicht gerade von der aller freundlichsten Sorte. Sollte sie vorhaben sich mental zurückzuziehen, dann fällt sie aber so nur noch mehr auf. Sie scheint verunsichert. Denkt Diäigan. Soll ich etwas sagen... nein, das würde nur die Aufmerksamkeit dieser unangenehmen Zeitgenossen auf sie und mich lenken. Weder ich will das und sie erst recht nicht, wie mir scheint.

  6. #6
    Der Ordinator tritt auf Ramirez zu. Er kommt so nahe, das der Assassine seinen Atem spüren kann. "Seit dem es ständig Anschläge von irgendwelchen bekloppten Assassinen gibt." Er tritt wieder zurück. "Um einen Pass für Vivec zu kommen. Müsst ihr eure Identität zunächst in Ebenherz bestätigen lassen und danach nach pelegaid gehen um dort den Pass zu bekommen. Und nun geht und verschwendet nicht meine Zeit"

  7. #7
    Ramiréz lächelt bei den Worten des Ordinators, sagt aber nichts und weicht auch keinen Millimeter zurück. Charmant wie eh und je, ich weiß schon, warum ich diese Stadtwache so LIEBE....als ob sie wüssten, wonach sie suchen, lustig..., denkt er süffisant und dreht sich dann zu seinen Gefährten herum; dabei verhält er sich so, als ob der Ordinator Luft wäre. Ihm bietet sich ein skurriles Bild: Eine verschüchtert dreinblickende Hlavera und ein zerknirscht aussehender Diäigan. Er geht auf Hlavera zu und legt einen Arm um sie; dann zieht er sie mit sich. "Gehen wir ein paar Schritte...", meint er leise zu Hlavera und nickt dann unmerklich Richtung Diäigan, womit er ihm sagen will, dass er ebenfalls mitkommen soll. Er bewegt sich mit der Dunmerin (und vielleicht Diäigan im Schlepptau) zirka 100 Meter von den Ordinatoren weg. Dann löst er sich von Hlavera , geht ein paar Schritte und dreht sich dann herum. Ernst blickt er beide an und wartet, bis einer von beiden irgendetwas sagt.

  8. #8
    Hlavera hätte nichts dagegen gehabt, wenn Ramirèz seinen Arm noch etwas länger hätte liegen lassen. Sie fürchtet sich sehr vor den kalten Blicken der Ordinatoren und als der Nord sie mit sich zieht spürt sie wieder einen Hauch wärme, nicht unbedingt physischer Natur, durch ihr Mark rinnen. Aber nun steht sie wieder allein und weiß nicht was sie zu ihrem Beschützer sagen soll, wobei sie fühlt, dass dieser auf einen Vorschlag wartet.
    Sie grübelt und endlich nimmt ein Gedanke Klarheit und Schärfe an, und nach kurzem zögern spricht sie ihn aus:" Ich werde nicht nach Vivec einreisen können. Ich habe weder Papiere noch ähnliches dabei, was mich ausweisen könnte, also müssten wir nach meinem Vater schicken und wenn der käme würde sicher auch derjenige kommen vor dem ich geflohen bin, um seine Rechte bei mir einzufordern. Gibt es nicht einen anderen weg, diese Stadt zu betreten? Vielleicht alte Wasserwege und Kanäle die unter der Stadt Langführen? Wenn ich erstmal bei meiner Tante bin werde ich sicherlich einiges regeln können, aber vorerst fürchte ich nicht."
    Traurig sieht sie zu Ramirèz auf:" Aber vielleicht irre ich mich auch und ihr habt schon eine Idee...?" Sie sieht ihn fragend und bittend an.

  9. #9
    Ramirèz blickt die Dunmerin an. Schlauer Einfall, sie kann wohl meine Gedanken lesen...., und er lächelt leicht. "Ein sehr guter Gedanke, ich besitze ebenfalls keine Papiere, weil....", und er führt den Satz in Gedanken zuende, ...wenn sie mich schnappen oder töten, haben sie nichts von mir in der Hand. Aber das kann ich ja jetzt nicht sagen.... Nach einer kleinen Pause führt er den Satz laut zuende. "...ja, weil sie woanders sin...". Keine gute Ausrede, nein, gar keine gute Ausrede...., schießt es ihm durch den Kopf. Er setzt mit seiner Ansprache schnell fort. "Also ich würde vorschlagen, einen anderen Weg nach Vivec zu finden. Die Kanäle sind eine sehr gute Idee, ich kenne mich da ein wenig aus. Ich würde mich zur Verfügung stellen, dass ich auskundschafte, ob wir dadurch Zugang bekommen. Dazu allerdings....", und er blickt zuerst Hlavera, dann Diäigan, dann wieder die Dunkelelfe an, "...müsste ich euch einen Moment alleine lassen. Wir können zu einem unbewachtem Flussufer gehen und da wartet ihr auf mich. Wenn sie mich schnappen sollten, erwischen sie immerhin nur mich. Sollte wir es aber hinein schaffen, könnte ich uns vielleicht gefälschte, gut gefälschte Pässe besorgen....", und er wartet auf eine Antwort von den Beiden.

  10. #10
    Erleichtert atmet Hlaver auf. Sie hatte gar nicht bemerkt, dass sie die Luft angehalten hat, doch nun seufzt sie. "Ein Glück! Und ich verstehe nur zu gut, dass eure Papiere 'woanders' sind." Fügt sich schelmisch Lächelnd hinzu. Natürlich hat er gar keine. Das wäre viel zu gefährlich. Sie könnten ihm gestohlen werden, oder so verloren gehen und wenn sie dann in die falschen Hände gerieten, stände es schlecht um ihn...sehr schlecht..., schießt es ihr durch den Kopf. "Ich habe kein Problem damit, einen Moment ohne euch auszukommen, solange ihr nur wohlbehalten wiederkehrt...", spricht sie weiter. Insgeheim muss sie sich eingestehen, dass sie den Nord nur ungern gehen lässt, aber sie besinnt sich auf das letzte Mal, als sie mit ihm gehen wollte und dabei fast alles vermasselt hatte. Nein, so ist es besser, auch wenn ich dann mit diesem widerlichen Kerl allein sein muss..., bei diesem Gedanken sieht sie unauffällig, aber mit kaum verholenem Abscheu zu Diäigan. Es ist zum Wohle der Gruppe...

  11. #11
    Diäigan geht mit den anderen beiden mit und bleibt stehen, als der Nord anhält. Als Ramirez ihnen seine Gedanken mitteilt lauscht Diäigan diesen und legt die Stirn in Falten (OOC: nicht zu erkennen, wegen Kapuze). Achja, durch die Kanäle also, hmm. Ratten, Abwasser, ... wiederlich, ekelhaft... Und bei diesen Bildern schüttelt sich Diäigan ein wenig. Dann schlägt er mit beiden Händen die Kapuze zurück und schaut Ramirez an. "Und es ist nicht zu gefährlich, die Gruppe auf zu spalten? Ich bin mir nicht sicher, ob ich sie," dabei deutet er auf Hlavera," Allein beschützen kann. Nicht, dass ich an euren Fähigkeiten zweifele," und dabei schaut er Hlavera an," Aber ich könnte es mir nicht verzeihen, wenn euch wegen mir etwas zustoßen würde." Wer weiß, nachher bin ich plötzlich ein persönlicher Auftrag von Ramirez. Mit faltiger Stirn, die Lipppen aufeinander gepresst, aber ohne den Stand der Augenlieder zu verändern steht Diäigan vor den beiden und schut sie an. aber mit den gedanken ist er wo ganz anders. Seine mittellangen Haare hängen ihm in Stränen ins Gesicht Meine Künste in der Schule der Heilung werden bei ernsthafter Gefahr nicht ausreichen Und mit diesem Gedanken starrt Diäigan in den bedeckten Himmel.

  12. #12
    "Ich schlage vor, dass ich bis zur Dunkelheit warte, bis ich mich daran mache, einen möglichen Zugang auszukindschaften. In der Zwischenzeit können wir ja ein Lager am Ufer suchen, aber möglichst dort, wo uns keiner sieht. Ich habe da schon eine Stelle im Sinn. Da ist ein großer Felsen, der uns vor Blicken schützt, und allzu weit bis zur ersten Insel Vivecs ist es von da aus auch nicht....", und an Diägan gewand meint er: "...und was die Sache mit Hlavera betrifft: Wenn wir uns jetzt nicht bis zum Ufer entdecken lassen, dann weiß auch niemand, dass wir dort sind, und somit kann uns auch keiner angreifen. Es hängt also von unser Geschicklichkeit ab...", und selbstbewusst geht er zwischen Hlavera und Diäigan hindurch und schlägt sich zwischen die Büsche, weg vom Pfad. "Folgt mir...", meint er nur leise nach hinten.
    In Ramiréz Kopf arbeitet es, während er Zweige zur Seite schiebt. Am besten wäre tatsächlich die Stelle am Ufer mit dem Großen Felsen. Da befinden sich viele Büsche, und es ist kein Weg in der Nähe. Dort lässt es sich bis Sonnenuntergang ausharren....
    Nach einiger Zeit hört er das Plätschern des Wassers, und daraufhin verlangsamt er seinen Schritt und späht durch die Büsche. Das Ufer kommt in Sicht, ebenso der Große Fels. "Wir sind gleich da....", meint er halblaut nach hinten zu der ihm hoffentlich gefolgten Gruppe.

  13. #13
    Naja, wilde Tiere hat er da jetzt aber nicht miteinbezogen. Die gibt es hier sicher wie auf jedem anderen Flecken Erde in Tamriel auch. Aber Ramirez geht schon voraus und Diäigan kann nicht gut schleichen, also will er jetzt nicht auch noch reden. Als Diäigan versucht mit dem Nord vor ihm so gut wie möglich schritt zu halten, knackt es hier und da hin und wieder. Steine und Erde knirschen teilweise unter seinen Füßen, aber Diäigan war Bemüht so leise wie irgend möglich zu sein. So ein Mist, jetzt wäre ich auch noch selbst schuld, wenn uns wer entdeckt. Als der nord vor ihm dann endlich die erlösende Aussage macht, ist Diäigan erleichtert. Endlich da... Diäigan tut es seinem Vordermann gleich und schiebt das Gebüsch etwas zur Seite um etwas sehen zu können. in einiger entfernung kann er die Spiegelungen von Wasser erkennen. Dann geht er weiter leicht geduckt hinter dem Nord her.

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