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Thema: Mit Drache,Schwert und Zauberstab II: Eiskalte Gegner

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Ramiréz begibt sich zur Tür und öffnet sie. Dann schaut er sich nach Hlavera um und lässt sie vorgehen, um ihr dann zu folgen. Mir fällt gerade ein, eigentlich könnte man auch mit dem Schiff nach Vivec fahren....einfach nach Hla Oad und von da nach Vivec per Boot. Aber sollten uns Piraten oder ähnliche Schurken angreifen, kann ich weniger agieren als an Land. Also lieber zu Fuss...., denkt er noch.

    --------------

    Wortlos, und ohne Kommentar, steckt der Wirt das Geld von Diäigan ebenfalls ein.
    Der Wirt blickt Hlavera resignierend an. Mir jetzt schöne Augen machen, aber mit diesem schwarzgekleideten Nord da anbendeln. Viel zu durchschaubar, die Kleine..., geht ihm durch den Kopf. Langsam holt der Wirt sein Buch hervor und schlägt es auf. Er schüttelt den Kopf. "Nein, ihr habt nichts mehr zu begleichen, dies hat alles euer Begleiter bezahlt. Ihr könnt also ruhigen Gewissens abreisen...", spricht der Wirt.

    Ramiréz: Feilschen +5%
    Hlavera & Diäigan: Wortgewandheit +10% (Für die Disskussion eben )

  2. #2
    Draußen schlägt Hlavera kühle Morgenluft ins Gesicht. Sie rümpft ihre Nase und sieht dann prüfend in den dick verhangenen Himmel. "Es sieht nach Regen aus. Man kann ihn sogar schon riechen..." Na toll! Dann kommt zum kalten Wind auch noch Regen dazu... Wenn wir Vivec endlich erreicht haben, werde ich mir wieder ein Band genehmigen und hoffentlich kommen wir bei Nacht an, sodass mich dann niemand sieht...
    Ach Moment mal, da fällt mir etwas ein...Ich habe ja eine Tante in dort, vielleicht könnten wir bei ihr unterkommen...Und sie könnte meinem Vater ausrichten, dass es mir gut geht...Ich hoffe, dass das möglich ist. Einmal habe ich sie auch dort besucht, wo sie wohnt habe ich noch ungefähr im Kopf...
    Sie dreht sich um und sagt zum Nord:" Sagt Ramirèz, wäre es möglich, dass ich in Vivec eine Tante besuche? Sie könnte meinem Vater ausrichten, dass es mir gut geht und nebenbei könnten wir dort für unsere Aufenthaltsdauer sicherlich bleiben, sie verfügt über ein großes geräumiges Haus und da sie allein stehend und kinderlos ist hat sie etliche Zimmer frei. Es liegt mir sehr am Herzen, bitte." Sie sieht ihn fragend und ehrlich, ohne eine Miene aufzusetzen an.

  3. #3
    Auch Diäigan tritt nach draußen auf die Straße und schaut mit einem mulmigen Gefühl in den Himmel. Komisch, heute früh sahs gar nicht so wild aus, das Wetter scheint sich auf dieser Insel sehr rasant zu ändern... Aber eigentlich ist es mir egal, ich hab nichts gegen Regen, vor allem da ich diesen sehr praktischen Mantel hier besitze. Ja, die Webkunst der Dunmer eben... Diäigan zieht sich die Kapuze über den Kopf und, legt sich den Mantel etwas enger um die Schultern und lässt die Arme darunter, wie er es immer zu tun pflegt, seitlich hängen. "Also, gehn wir, auf nach Vivec."

  4. #4
    Ramiréz blickt die Dunmerin an, er überlegt fieberhaft. Wieso fragt sie mich, ob wir bei ihren Verwandten vorbeischauen können? Sie kann doch selbst entscheiden, wohin sie gehen will, ich muss ihr so oder so überall hinfolgen, und er spricht zu ihr: "Nun, wenn ihr das wollt, dann müsst ihr dies tun. Ich habe ja schließlich nicht über euren Weg zu bestimmen, mein Befehl lautet, euch überall hinzufolgen, egal an welchen Ort. Also können wir auch ruhig bei eurer Tante vorbeischauen. Und eine kostenlose Bleibe ist immer willkommen, solange sie nicht nach Gefahr aussieht....", und er lässt Hlavera ein kleines Stück schräg vor sich Laufen auf ihrem Weg nach Vivec.

    -----------

    Die Gruppe verlässt die kleine Minenstadt Caldera nach Süden. Der Himmel zieht sich mit der Zeit auch etwas weiter zu und die Luft kühlt ein wenig ab, aber noch regnet es nicht. Die Gruppe setzt ihren Weg fort...

  5. #5
    Nach einem langen Marsch kommt die Gruppe an die Stadtgrenze von Vivec. Der Eingang scheint schwer bewacht zu sein. Mehrere Ordinatoren stehen an jedem Eingang. Als die Gruppe näher kommt tritt ein Ordinator vor. "Halt! Ihr dürft nicht passieren, es sei denn ihr habt einen Pass."

  6. #6
    Ramiréz tritt vor und mustert den Ordinatoren und seine Kameraden mit kalter Miene. Wie ich sie hasse. Von allen Stadtwachen hat Vivec die schlimmsten Stadtwächter auf ganz Vvardenfell. Zu feige ihre Gesichter offen zu zeigen, damit die korrupten Schandtaten, welche sie tolerieren und auch selbst ausüben, nur nicht jemanden von ihnen angehangen werden können. Und allesamt sind sie Dunkelelfen, denen man ihren Hass gegenüber anderen Völkern nur zu gut anmerkt..., aber statt den Wächter vor sich zu ignorieren, was er für gewöhnlich immer tut, wenn er in Vivec zugegen ist, richtet Ramiréz eine Frage an den Ordinator, natürlich nicht ohne fehlender Kühle in der Stimme. "Seit wann braucht man für das Betreten von Vivec einen Pass? Dieser wird doch normalerweise nur benötigt, wenn sich die Stadt im Notstand befindet oder wenn irgendjemand gesucht wird...", und da er davon ausgeht, dass die Wache nur auf direkte Fragen reagiert, stochert er nach mit einer Frage: "Warum benötigen wir einen Pass und wo bekommen wir ihn her?". Den zweiten Teil der Frage hängt er schon vorsorglich mit dran, da er weiß, wie stur und aggressiv die Stadtwache Vivecs ist und der Assassine nicht vorhat, mir Gewalt in die Stadt zu kommen.

  7. #7
    Diäigan steht in seinen Mantel gehüllt ein paar Schritte hinter Ramirez und schaut unter seiner Kapuze hervor. Von diesen Ordinatoren hab ich auch schon gehört. Die sollen anscheinenend unerbittlich im Kampf sein. Und die gängigen Umgansformen scheinen sie auch nicht zu beherrschen. Sie sind dazu getrimmt so kalt und abweisend zu reagieren um ihren Status zu wahren. Ich kenne das von Leibgarden großer Fürsten aus Cyrodiil. Mit denen normal zu reden hat meist keinen Sinn. Diäigan waren diese Stadtwachen, mit ihren Masken nicht sympatisch. Einen Pass? Soetwas hat man mir vor ungefähr viereinhalb Jahren abgenommen. Das könnte hier nochmal richtig lustig werden. Wehe wir müssen Umwege gehen. Zähneknirschend spielt Diäigan mit dem Gedanken auch etwas zu sagen, lässt es aber dann doch. Er blickt zu Hlvera, die nahe bei stand und dann wieder zu den beiden Sprechenden vor ihm.

  8. #8
    Oh je, an solch unfreundliche Gestalten kann ich mich ja gar nicht erinnern...Na ja, es ist nun auch schon eine Weile her, dass ich hier war... Sie hält sich etwas zurück und sieht unsicher auf den Boden. Nur nicht auffallen, nur nicht auffallen..., hofft sie. Sie lauscht angespannt Ramirèz Ansprache. Das hätte er wirklich etwas freundlicher sagen können...So wie die aussehen, werden sie wohl kaum freundlicher, wenn man ihnen mit einem so kühlen Ton antwortet...Ein Notstand? Jemand wird gesucht?? Das klingt alles gar nicht gut...Am besten ist, ich verhalte mich unauffällig, damit niemand mir etwas anhängen will...Oh Götter, ich hoffe, es geht Tante gut!

  9. #9
    Unmerklich schuat Diäigan zu der Dunmerin hinüber. Was hat sie vor, will sie im Boden versinken. Dabei hätte ich sie so nervös gar nicht eingeschätzt. Aber diese Burschen hier sind auch nicht gerade von der aller freundlichsten Sorte. Sollte sie vorhaben sich mental zurückzuziehen, dann fällt sie aber so nur noch mehr auf. Sie scheint verunsichert. Denkt Diäigan. Soll ich etwas sagen... nein, das würde nur die Aufmerksamkeit dieser unangenehmen Zeitgenossen auf sie und mich lenken. Weder ich will das und sie erst recht nicht, wie mir scheint.

  10. #10
    Der Ordinator tritt auf Ramirez zu. Er kommt so nahe, das der Assassine seinen Atem spüren kann. "Seit dem es ständig Anschläge von irgendwelchen bekloppten Assassinen gibt." Er tritt wieder zurück. "Um einen Pass für Vivec zu kommen. Müsst ihr eure Identität zunächst in Ebenherz bestätigen lassen und danach nach pelegaid gehen um dort den Pass zu bekommen. Und nun geht und verschwendet nicht meine Zeit"

  11. #11
    Ramiréz lächelt bei den Worten des Ordinators, sagt aber nichts und weicht auch keinen Millimeter zurück. Charmant wie eh und je, ich weiß schon, warum ich diese Stadtwache so LIEBE....als ob sie wüssten, wonach sie suchen, lustig..., denkt er süffisant und dreht sich dann zu seinen Gefährten herum; dabei verhält er sich so, als ob der Ordinator Luft wäre. Ihm bietet sich ein skurriles Bild: Eine verschüchtert dreinblickende Hlavera und ein zerknirscht aussehender Diäigan. Er geht auf Hlavera zu und legt einen Arm um sie; dann zieht er sie mit sich. "Gehen wir ein paar Schritte...", meint er leise zu Hlavera und nickt dann unmerklich Richtung Diäigan, womit er ihm sagen will, dass er ebenfalls mitkommen soll. Er bewegt sich mit der Dunmerin (und vielleicht Diäigan im Schlepptau) zirka 100 Meter von den Ordinatoren weg. Dann löst er sich von Hlavera , geht ein paar Schritte und dreht sich dann herum. Ernst blickt er beide an und wartet, bis einer von beiden irgendetwas sagt.

  12. #12
    Hlavera hätte nichts dagegen gehabt, wenn Ramirèz seinen Arm noch etwas länger hätte liegen lassen. Sie fürchtet sich sehr vor den kalten Blicken der Ordinatoren und als der Nord sie mit sich zieht spürt sie wieder einen Hauch wärme, nicht unbedingt physischer Natur, durch ihr Mark rinnen. Aber nun steht sie wieder allein und weiß nicht was sie zu ihrem Beschützer sagen soll, wobei sie fühlt, dass dieser auf einen Vorschlag wartet.
    Sie grübelt und endlich nimmt ein Gedanke Klarheit und Schärfe an, und nach kurzem zögern spricht sie ihn aus:" Ich werde nicht nach Vivec einreisen können. Ich habe weder Papiere noch ähnliches dabei, was mich ausweisen könnte, also müssten wir nach meinem Vater schicken und wenn der käme würde sicher auch derjenige kommen vor dem ich geflohen bin, um seine Rechte bei mir einzufordern. Gibt es nicht einen anderen weg, diese Stadt zu betreten? Vielleicht alte Wasserwege und Kanäle die unter der Stadt Langführen? Wenn ich erstmal bei meiner Tante bin werde ich sicherlich einiges regeln können, aber vorerst fürchte ich nicht."
    Traurig sieht sie zu Ramirèz auf:" Aber vielleicht irre ich mich auch und ihr habt schon eine Idee...?" Sie sieht ihn fragend und bittend an.

  13. #13
    Ramirèz blickt die Dunmerin an. Schlauer Einfall, sie kann wohl meine Gedanken lesen...., und er lächelt leicht. "Ein sehr guter Gedanke, ich besitze ebenfalls keine Papiere, weil....", und er führt den Satz in Gedanken zuende, ...wenn sie mich schnappen oder töten, haben sie nichts von mir in der Hand. Aber das kann ich ja jetzt nicht sagen.... Nach einer kleinen Pause führt er den Satz laut zuende. "...ja, weil sie woanders sin...". Keine gute Ausrede, nein, gar keine gute Ausrede...., schießt es ihm durch den Kopf. Er setzt mit seiner Ansprache schnell fort. "Also ich würde vorschlagen, einen anderen Weg nach Vivec zu finden. Die Kanäle sind eine sehr gute Idee, ich kenne mich da ein wenig aus. Ich würde mich zur Verfügung stellen, dass ich auskundschafte, ob wir dadurch Zugang bekommen. Dazu allerdings....", und er blickt zuerst Hlavera, dann Diäigan, dann wieder die Dunkelelfe an, "...müsste ich euch einen Moment alleine lassen. Wir können zu einem unbewachtem Flussufer gehen und da wartet ihr auf mich. Wenn sie mich schnappen sollten, erwischen sie immerhin nur mich. Sollte wir es aber hinein schaffen, könnte ich uns vielleicht gefälschte, gut gefälschte Pässe besorgen....", und er wartet auf eine Antwort von den Beiden.

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