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Thema: Mit Drache,Schwert und Zauberstab II: Eiskalte Gegner

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Ohne jegliche Änderung der Gesichtszüge aber mit einem ironieträchtigen Ton meint Diäigan auf die Bemerkung von Ramirez: "Wäret ihr nur halb so intelligent wie lustig, dann wäre euch eventuell aufgefallen, dass ich, selbst wenn ich wollte, keine Chance gegen eine derartige Masse an Gegnern gehabt hätte." Dann beginnt Diäigan seinerseits etwas ungelenk, durch die leichten Schmertzen im linken Arm, aber mit Ansätzen einer zufriedenen Mine zu essen. Alles muss ich mir auch nicht gefallen lassen... mmmh, das Essen ist ja mal was ganz anderes im Vergleich zu der faden Wegzehrung, die ich seit gestern hinter mir lassen durft, aber ab heute leider wieder aufnehmen muss.

  2. #2
    Schweigend isst Ramiréz weiter. Warum muss es ausgerechnet Vivec sein?! Balmora von mir aus, oder Sadrith Mora, aber warum Vivec? Warum müssen diese beschränkten Bürokraten ihre Zentrale für jegliche Ermittlungen ausgerechnet in diese riesige Stadt voller Dreck und Schmutz legen? Dazu kommt noch, dass sich dort meine Auftraggeber befinden, und in jeder Zweiten Nische lauert ein Auftragsmörder, genauso wie ich einer bin. Ob einer von diesen es auf Hlavera abgesehen hat? Für gewöhnlich dürften alle diese Killer für die Morag Tong arbeiten, da dürfte ich eigentlich keine Angriffe befürchten. So betrachtet ist Vivec ein Segen und ein Fluch zugleich. Ich würde wirklich zu gerne einmal meine Auftraggeber fragen, was diese Aufgabe bringen soll...Beschützen einer Zielperson auf unbestimmte Zeit, ganz wunderbar. Vielleicht sehe ich sogar ein paar Kollegen wieder. Am liebsten wäre mir Ravir, dieser Draufgänger. Den seine Opfer sehen immer aus wie dieser Salat hier, wenn er mit ihnen fertig ist, aber eigentlich ist er ein ganz umgänglicher Kerl, wenn man ihn kennt. Aber werde ich überhaupt dazu kommen, irgendwen von den Morag Tong zu kontaktieren? Ich soll schließlich Hlavera bewachen....schwierige Lage....noch dazu diese Ungewissheit, ob sich unter den vielen Mördern nicht vielleicht doch einer befindet, der uns nicht angehört..... Die ganze Zeit hat er das letzte Stück Fleisch auf seinem Teller hin und hergeschoben und ein nachdenkliches Gesicht gemacht. Mittlerweile ist das Stück kaltgeworden. Er pieckt es an und schiebt es sich in den Mund. Das Besteck legt er ordentlich auf den leeren Teller und lehnt sich zurück; die Arme verschränkt er vor der Brust, dies aber mit einem gequälten Gesichtsausdruck, da seine Schulter wieder einmal stark schmerzt. Sein Blick ruht nun auf Hlavera. Was soll ich nur machen, wie soll ich dich am besten beschützen in dieser großen Stadt Vivec und gleichzeitig ein Treffen mit den Führern der Morag Tong vereinbaren? Wenn dir was passiert, dann bin ich ebenso nicht mehr lang unter den Lebenden...aber geht es mir wirklich nur darum? Ich bin mir nicht sicher, aber eins steht fest: dich möchte und werde ich nicht tot sehen, solange ich auf dich aufpasse...das schwör ich mir...., denkt er sich und mustert die Dunmerin dabei mit einem unergründlichen Blick.

  3. #3
    Was soll nur dieser Blick? Will er mir damit etwas sagen? Ich kann ihn nicht deuten...Es passt einfach nichts zusammen...Weder Körpersprache noch Blick...Das verwirrt mich total...denkt sich die Dunmerin. Inzwischen hat sie aufgegessen und weiß nicht genau was sie nun tun soll.
    Zu Diäigan sagt sie mit einem schelmischen Lächeln und in einem Ton, als würde sie ein kleines Kind tadeln:" Und würdet ihr auch nur ein Quäntchen Intelligenz oder Hirn haben, dann hättet ihr von Anfang an gewusst, dass man sich nicht mit einer so großen Gruppe anlegen sollte und dass man keinen Geschäftsmann oder Händler übers Ohr hauen sollte, weil so was dann nämlich die unweigerlichen Konsequenzen sind. Ihr solltet uns Danken, dass wir euren überheblichen Hintern gerettet haben und nicht immer noch so hochmütig daher reden." Sie sieht ihn immer noch lächelnd und mit einer leicht hochgezogenen Braue an.

  4. #4
    Diäigan beendet gerade sein Mahl und schaut dann zu Hlvera. Ich werde mich jetzt zügeln, kann das aber dennoch nicht so im Raum stehen lassen... "Nun, ihr seid euch ja dem Verhalten eurer Rassenverwandschaft ziehmlich gut bewusst, ich leider nicht, auch wenn ich fast 4 Jahre in einem Stamm auf dem Festland mit ihnen zusammen gelebt habe. Aber die Dunkelelfen hier auf Vvardenfell sind irgendwie anders... sie sind misstrauisch alles und jedem gegenüber, der nicht mit eindeutger Sicherheit von hier ist. Was in der Vergangenheit dieser Insel alles geschah ist mir nicht bekannt und es tut mir leid sollte ich dadurch unwissentlich Marktlücken von Händlern hier schamlos ausgenutzt haben." Alles sagt Diäigan mit einer Mischung aus Reue und Ironie im Unterton, wobei die Reue ehrlich gemeint ist.

  5. #5
    "Nun, was sagt man dazu?! Ich kann mit eurer schwammigen Antwort zwar nicht viel anfangen, aber immerhin scheint es mir, als würdet ihr Reue bekennen. Auch wenn diese viel zu spät kommt, denn ihr wart ja schon in Lebensgefahr und ich denke, ich bin die falsche Person der ihr diese Reue zollen solltet, aber jetzt zu der richtigen Person zurückzukehren, wäre, denke ich, reiner Selbstmord. Und so lange ihr keine weiteren Dummheiten begeht oder das Wohl unserer Gruppe auf’s Spiel setzt, denke ich und nun spreche ich für alle, dass ihr bei uns bleiben könnt, aber vergesst nicht, willkommen seid ihr nicht gerade, also lehnt euch nicht zu weit aus dem Fenster." Dies sagt sie mit einer ruhigen leicht ermahnenden Stimme und sieht Diäigan mit einem klaren Blick direkt in die Augen.

  6. #6
    "Dass ich beu euch nicht wirklich willkommen bin, wäre mir nicht aufgefallen." Sagt Diäigan nun wieder mit Sarkasmus ohne Grenzen in der Stimme, aber gleich darauf wird er wieder sachlich im Ton:" Dass ich das Wohl der Gruppe nicht gefährde liegt wohl auch in meinem eigenen Interesse, denn allein würde ich in der Wildnis eher nicht überleben. Dummheiten? Es war wohl eher das aufprausende Temperament der Händler, dass ich nach einem kurzen Wortwechsel schnellst möglichst sehen musste, dass ich wegkomme. Aber ich konnte mich ja glücklich schätzen solche Leute wie euch hier vorzufinden."

  7. #7
    Ramiréz verfolgt mit einem Lächeln auf den Lippen die Diskussion der Beiden, schweigt aber. Wenn zwei Adlige sich streiten, kommt man aus dem Staunen nicht mehr heraus. Diese Wortwahl ist einfach herrlich, versteckte Kritiken bis ins Verderben.... Nachdem der Nord eine Weile gelauscht hat, erhebt er sich langsam und geht wortlos zum Tresen. "Hier ist das Geld für die beiden Getränke gestern, damit müsste alles beglichen sein, ich nehme an, teurer ist eine Milch und ein Wasser nicht.". Ramiréz legt 10 Draken auf die Theke und wendet sich dann wieder zu dem Tisch herum. Er stellt sich hinter den Stuhl von Hlavera und stützt sich mit beiden Händen auf ihrer Stuhllehne auf, wobei er den linken Arm mehr belastet als den rechten. "Ich denke, wir können los....", wirft er in die Runde.

    -------------

    Der Wirt blickt auf den Tresen und zählt 10 Draken. Eine Milch kostet zwar nur 3 Draken, ein Wasser 2, aber ich werde mich hüten, diesem Kerl etwas zu sagen..., und mit diesem Gedanken streicht er das Geld ein. Dann blickt er zu dem Tisch und ruft Diäigan zu: "Das Zimmer, Frühstück und das Getränk von gestern macht insgesamt 21 Draken. Wenn ihr dies bitte jetzt begleichen würdet..."

  8. #8
    "Gut", sie erhebt sich, geht auch zum Tresen und lächelt den Wirt mit ihrem altbewährten Lächeln an:" Bin ich euch auch noch etwas schuldig?" Dabei guckt sie ganz lieb und unschuldig wie ein kleines Kind und hofft insgeheim, dass, sollten noch Schulden ausstehen, der Wirt ihr diese erlassen würde.

  9. #9
    Diäigan beobachtet den Nord und die Dunkelfelfe in ihrem Tun, bis dann die Stimme des Wirts an sein Ohr drang. Halsabschneider... Diäigan erhebt sich und geht langsam zum Tresen und richtet das Wort an den Wirt: "Also eigentlich sollte man abzüge machen, weil euer Taverne unsicher ist und das Bett zu klein... selbst für jemandem von meinem Wuchs. Aber Ich danke den Göttern, dass wir überhaupt noch leben und werde euch trotz den kleinen Mängeln alles zahlen." Und mit diesen Worten holte Diäigan den gewünschte Betrak an Draken hervor und legte sie auf den Tresen. danach geht er wieder zu der Dunkelelfe und dem Nord: "Ja, äh wegen mir kanns dann auch losgehen..."

  10. #10
    Ramiréz begibt sich zur Tür und öffnet sie. Dann schaut er sich nach Hlavera um und lässt sie vorgehen, um ihr dann zu folgen. Mir fällt gerade ein, eigentlich könnte man auch mit dem Schiff nach Vivec fahren....einfach nach Hla Oad und von da nach Vivec per Boot. Aber sollten uns Piraten oder ähnliche Schurken angreifen, kann ich weniger agieren als an Land. Also lieber zu Fuss...., denkt er noch.

    --------------

    Wortlos, und ohne Kommentar, steckt der Wirt das Geld von Diäigan ebenfalls ein.
    Der Wirt blickt Hlavera resignierend an. Mir jetzt schöne Augen machen, aber mit diesem schwarzgekleideten Nord da anbendeln. Viel zu durchschaubar, die Kleine..., geht ihm durch den Kopf. Langsam holt der Wirt sein Buch hervor und schlägt es auf. Er schüttelt den Kopf. "Nein, ihr habt nichts mehr zu begleichen, dies hat alles euer Begleiter bezahlt. Ihr könnt also ruhigen Gewissens abreisen...", spricht der Wirt.

    Ramiréz: Feilschen +5%
    Hlavera & Diäigan: Wortgewandheit +10% (Für die Disskussion eben )

  11. #11
    Draußen schlägt Hlavera kühle Morgenluft ins Gesicht. Sie rümpft ihre Nase und sieht dann prüfend in den dick verhangenen Himmel. "Es sieht nach Regen aus. Man kann ihn sogar schon riechen..." Na toll! Dann kommt zum kalten Wind auch noch Regen dazu... Wenn wir Vivec endlich erreicht haben, werde ich mir wieder ein Band genehmigen und hoffentlich kommen wir bei Nacht an, sodass mich dann niemand sieht...
    Ach Moment mal, da fällt mir etwas ein...Ich habe ja eine Tante in dort, vielleicht könnten wir bei ihr unterkommen...Und sie könnte meinem Vater ausrichten, dass es mir gut geht...Ich hoffe, dass das möglich ist. Einmal habe ich sie auch dort besucht, wo sie wohnt habe ich noch ungefähr im Kopf...
    Sie dreht sich um und sagt zum Nord:" Sagt Ramirèz, wäre es möglich, dass ich in Vivec eine Tante besuche? Sie könnte meinem Vater ausrichten, dass es mir gut geht und nebenbei könnten wir dort für unsere Aufenthaltsdauer sicherlich bleiben, sie verfügt über ein großes geräumiges Haus und da sie allein stehend und kinderlos ist hat sie etliche Zimmer frei. Es liegt mir sehr am Herzen, bitte." Sie sieht ihn fragend und ehrlich, ohne eine Miene aufzusetzen an.

  12. #12
    Auch Diäigan tritt nach draußen auf die Straße und schaut mit einem mulmigen Gefühl in den Himmel. Komisch, heute früh sahs gar nicht so wild aus, das Wetter scheint sich auf dieser Insel sehr rasant zu ändern... Aber eigentlich ist es mir egal, ich hab nichts gegen Regen, vor allem da ich diesen sehr praktischen Mantel hier besitze. Ja, die Webkunst der Dunmer eben... Diäigan zieht sich die Kapuze über den Kopf und, legt sich den Mantel etwas enger um die Schultern und lässt die Arme darunter, wie er es immer zu tun pflegt, seitlich hängen. "Also, gehn wir, auf nach Vivec."

  13. #13
    Ramiréz blickt die Dunmerin an, er überlegt fieberhaft. Wieso fragt sie mich, ob wir bei ihren Verwandten vorbeischauen können? Sie kann doch selbst entscheiden, wohin sie gehen will, ich muss ihr so oder so überall hinfolgen, und er spricht zu ihr: "Nun, wenn ihr das wollt, dann müsst ihr dies tun. Ich habe ja schließlich nicht über euren Weg zu bestimmen, mein Befehl lautet, euch überall hinzufolgen, egal an welchen Ort. Also können wir auch ruhig bei eurer Tante vorbeischauen. Und eine kostenlose Bleibe ist immer willkommen, solange sie nicht nach Gefahr aussieht....", und er lässt Hlavera ein kleines Stück schräg vor sich Laufen auf ihrem Weg nach Vivec.

    -----------

    Die Gruppe verlässt die kleine Minenstadt Caldera nach Süden. Der Himmel zieht sich mit der Zeit auch etwas weiter zu und die Luft kühlt ein wenig ab, aber noch regnet es nicht. Die Gruppe setzt ihren Weg fort...

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