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Thema: Mit Drache,Schwert und Zauberstab II: Eiskalte Gegner

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Der Nord erhebt sich dann schwerfällig aus dem Bett. "Gut ist etwas anderes, aber es geht schon...", presst er hervor und steht dann am Bett, mit dem Rücken zu Hlavera. Er schaut sich im Zimmer um und sucht seine Sachen zusammen. Ich muss mir mal ein neues Hemd besorgen bei der nächsten Gelegenheit..., denkt sich Ramiréz beim Überstreifen des zerfetzten und blutigen schwarzen Hemdes, wobei man letzteres durch die Farbe nicht so sieht. Langsam und seinen rechten Arm vorsichtig bewegend legt er alle Rüszungsteile an. Zum Schluß bückt er sich nach seinem Dolch und steckt ihn in seinen Gürtel. dann blickt er Hlavera an. "Beeilt euch bitte, ich kontrolliere jetzt das Bad und ihr könnt euch in Ruhe ankleiden, ich warte dann unten.", und mit diesen Worten dreht sich Ramiréz auf dem Absatz herum und verlässt das Zimmer.
    Draußen auf dem Gang verharrt der Nord kurz. Ich muss von Sinnen sein, dass ich einfach wegnicke und dann auch noch neben der Dunmerin aufwache, so als ob wir ein Paar wären. Sicher, das sind wir, aber nicht eigentlich nur gezwungener Maßen? Eigentlich ist sie gar nicht so, wie ich es vom Adel gewohnt bin..., und diesen Gedanken weiter nachgehend begibt sich Ramiréz ins bad. Hier kontrolliert er wieder einmal alles akribisch genau und blickt dabei in den Spiegel. "Oje, wie sieht du denn aus...", murmelt er vor sich hin. Dann wäscht er kurz sein Gesicht und betrachtet sich abermals. Naja, nicht wirklich besser, aber was will ich machen...., denkt er und geht dann weiter nach unten in die Schankstube.
    Am unteren Treppenansatz angekommen, fällt der Blick des Assassinen sofort auf die Armbrust auf dem Tresen, und zielstrebig geht er auf diese zu. Er sieht den Wirt hinter der Theke, sowie Diäigan, welcher gerade nach den Waffen der Banditen fragt. "Meine Frage wäre eher, wo MEINE Waffe hingekommen ist, oder genauer: der Leichnam....", tritt Ramiréz heran und greift nach seiner Armbrust. Er nimmt sie an sich und schnallt sie sich auf den Rücken; bei dieser Bewegung schmerzt sein Arm abermals heftig, aber sein Gesicht verzieht sich nur minimal. Danach wartet er auf eine Antwort des Wirtes.

    ---------------------

    Der Wirt blickt zunächst Diäigan, dann Ramiréz an. "Also, die Waffen der Banditen sowie ihre Besitztümer habe ich mir angeeignet. Dies ist auch mein gutes Recht, und ihr könnt nichts dagegen tun.". Er lächelt selbstgefällig Diäigan an. Dann erfassen seine Augen Ramiréz. "Was die Leichen angeht, diese sind allesamt nach Vivec transportiert worden, da es sich bei den Kerlen um eine Organisation gehandelt hat, welche etwas zwielichterer Natur war...und mit ihnen auch die Waffen, die in ihnen steckten, nehme ich an.". Bei dem Hinweis auf die Organisation blickt der Wirt noch einmal misstrauisch Diäigan an, bevor er dann wieder zu dem Nord gewand meint: "Kommt eure hübsche Begleitung und der Drache bald herunter? Wenn ja, dann kann ich ja schon einmal das Frühstück auftischen.".

  2. #2
    Diäigan schaut zu dem Nord, als dieser die Treppe runterkommt. Dann meint er wieder den Wirt anblickend: "Was, wenn ich fragen darf, hatten denn die Bandieten bei sich, außer ihren Waffen?" Ich könnte ihm theoretisch eines der Schwerter abkaufen. Ich hasse zwar Waffen jeglicher Art, die die Länge eines Dolches überragen, aber das wäre besser als Nichts. Über die weiteren Worte des Wirts macht sich Diäigan indes keine Gedanken.

  3. #3
    Halvera weiß nicht genau, wie sie Ramirèz' verhalten deuten soll. Ist das seine Art zu zeigen, dass sein Verhalten von gestern ein Fehler war? Oder ist sein Verhalten auf seine Schmerzen begründet?. Während sie darüber nachdenkt steht auch sie auf, sammelt die zum Trocknen aufgehängte Kleidung ein, entknittert diese grob und zieht sie an Danach streicht sie sich noch einmal glatt um unschöne Falten zu vermeiden. Danach sammelt sie ihre Habseligkeiten ein, kontrolliert zuletzt den Raum, ob auch nichts liegen geblieben ist und geht einen Stock tiefer ins Bad. Dort kämmt sie sich gründlich ihre Haare, steckt sie zu einem Knoten zusammen und wäscht sich gründlich das Gesicht. Zu Hause wäre das noch nicht mal der Anfang meines Schönheitsprogramms gewesen, aber andere Zeiten erfordern andere Maßnahmen. Das heißt auch zurückzustecken bei so im Grunde unnötigen Dingen, wie Schönheit und Pflege. Einigermaßen zufrieden betrachtet sie ihr Gesicht im Spiegel. Na ja, das sollte reichen und wie meine Mutter schon sagte "Einen schönen Menschen kann nichts entstellen." Sie wirft noch einen prüfenden Blick auf ihre Haare und löst diese mit einer kurzen Handbewegung wieder, sodass sie weich auf ihre Schultern fallen und ihr Gesicht 'einrahmen'. Ha! Noch besser! Dann verlässt sie das Bad und geht leichtfüßig die Treppe zum Schankraum hinab. Den Wirt grüßt sie mit einem fröhlichen "Guten morgen!" Und gesellt sich dann zu Ramirèz und Diäigan.

  4. #4
    Als der Wirt Hlavera erblickt, antwortet er ebenfalls mit einem "Guten Morgen". "Gut, dann kann ich mich ja schon einmal an die Arbeit machen....", meint er und begibt sich in den hinteren Bereich der Gaststube, um das Frühstück zu bereiten.

    -------------

    Ramiréz entdeckt Hlavera zunächst nicht, er ist in Gedanken versunken. Ausgerechnet Vivec. Warum diese riesige Stadt, in der es genug dunkle Ecken gibt, um jemanden unerkannt zu ermorden oder ihm aufzulauern. Ich muss es wissen, ich habe schließlich selbst schon Vivecs Vorzüge in der Architektur genießen können. Und auch ihre freundliche Wache....Ordinatoren.... Diesen pessimistischen Gedanken im Kopf dreht sich der Assassine herum und sieht sich plötzlich Hlavera gegenüber. "Lasst uns kurz setzen und unsere nächsten Schritte überprüfen....", meint er Richtung Dunmerin, dies war aber auch an Diäigan gerichtet, welchen er danach anblickt. Ramiréz hebt seine linke Hand und berührt Hlaveras Schulter. Dann führt er sie an den nächstbesten Tisch und setzt sich. Ohne zu warten, bis sich alle gesetzt haben, holt er langsam seine Karte hervor und rollt sie auf dem Tisch aus.
    Geändert von Van Tommels (28.07.2008 um 21:20 Uhr)

  5. #5
    Oh je...Was geht ihm wohl durch den Kopf, dass er so eine Miene zieht...? , fragt sich Hlavera besorgt, dann beugt sie sie etwas über den Tisch um einen besseren Blick auf die Karte zu haben. Ihre Hände legt sie auf den oberen Rand der Karte, damit sie diese nicht wieder zusammenrollt. Dabei fallen ihre offenen Haare so auf den Tisch, dass sie wie ein dunkelroter Fluss die Hände des Nords bedecken. Sie konzentriert sich auf die Karte und versucht darauf ihren Momentanen Aufenthaltsort zu finden.

  6. #6
    Dieser unfreundlche inkompetente... dann wird Diäigan aus seinen Gedanken aufgeschreckt, weil sein Name gefallen war. Er dreht sich in Ramirez Richtung und sieht, dass mittlerweile auch die Dunmerin in die Schankstube herabgekommen ist. Diäigan bleibt sitzen und beobachtet das Tun des Nords. Ich hab jetzt nicht dierekt mitbekommen, was er genau gesagt hat, aber ich müsste mich schwer teuschen, wäre es nicht etwas wie 'wir planen nun unsere nächsten Schritte' gewesen sein sollte. Jetzt interessiert mich natürlich, was mich plötzlich so interesant für sie macht. Diäigan hustet einmal kurz in seine vorgehaltene geschlossene Faust und meint dann in die Runde: "Verzeit die Frage, aber soll, oder besser gesagt darf meine Wenigkeit eure Gruppe nun begleiten, oder nicht?" Aber ohne die Antwort wirklich abzuwarten versinkt Diäigan nocheinmal kurz im Groll gegen den Wirt ich sollte ihn mit einem der Schwerter auf eine ihm angemessene größe stutzen, minder als die des Drachen. Aber als er realiesiert, dass Ramirez eine Karte von vvardenfell auf dem Tisch ausgebreitet hat, ist er wieder voll bei der Sache und schaut interesiert auf das Pergament.

  7. #7
    "Ihr wollt doch schließlich eure Waffe wieder, nehme ich an....", mein Ramiréz Richtung Diäigan. Plötzlich durchfährt ihn ein pochender Schmerz in der Schulter, als er seine hand heben will. Klasse, gerade jetzt diese verdammten Schmerzen..., denkt er dabei, aber nach außen hin verrät ihn nur das leichte Anspannen seiner rechten Schulter. Er nimmt nun die linke Hand zur Hilfe und tippt zielsicher auf eine kleine Häuseransammlung, über welcher mit verschnörkelten Buchstaben Caldera steht. "Das wird ein ordentlicher Marsch....", meint er murmelnd in die Runde, als er die Straße nach Vivec mit dem Finger entlangfährt. Sein Blick wird kurz abgelenkt durch die roten Haare Hlaveras, aber er fängt sich relativ schnell. Auf die Karte schauend bewegt er die von den Haaren bedeckten Finger leicht, mehr automatisch als gewollt. Dann blickt er auf, Diäigan an. "Oder habt ihr andere Pläne? Geschäfte, oder dergleichen?", dies spricht Ramiréz in einem süffisanten Unterton.

  8. #8
    Ohne das Gesicht zu verziehen sagt Diäigan zu Ramirez: "Ihr hab einen wirklich netten Humor, das muss ich euch lassen. Ja natürlich will ich meine Waffe wieder haben. Aber auch wenn ich mit euch reise, so habe ich außer meinen Händen nichts, was dazu gut wäre mich gegen jemanden oder etwas zu wehren. Und zu meinem Bedaueren muss ich sagen, dass ich in der Art Kampf weder Erfahrung, noch sonderlich viel Geschick besitze. Einen Helfer aus dem Reich des Vergessens hebeirufen ist nicht immer hilfreich, da diese, welche ich zu beschwören vermag weder mit sonderlicher Kampfkraft, noch mit viel Intelligenz gesegnet sind. Sie sind nur dann nützlich, werden sie im Kampf unterstütz, oder sollten sie den Gegner überaschen. Zauber aus der Schule der Zerstörung kann ich auch nicht. Also, wie seht ihr das?" Du Dummkopf, jetzt hast du wieder so viel von dir erzählt. Ermahnt sich Diäigan innerlich.

  9. #9
    Ramiréz lächelt bei der Rede des Kaiserlichen. So So, ohne Waffe kann er sich also so gut wehren wie ein normaler Bürger. Das sollte ich mir merken, sollte es mal zum Kampf kommen.... Der Assassine spricht die nächsten Worte mit einem ironischen Unterton. "Nun, dann seid ihr ja weniger eine Hilfe, als ich dachte. Aber ihr könntet doch mit eurem Handelsgeschick bestimmt noch eine Waffe kaufen?", und nach einem Lächeln meint Ramiréz: "Nun, ich würde vorschlagen, euer Skelett wird die meisten Banditen, welche uns auflauern, abschrecken. Die meisten werden sowieso durch unsere Anzahl abgeschreckt, also denke ich, dass eure Beschwörung bis Vivec reichen wird.". Dann bewegt der Nord seine Hand zu denen von Hlavera und nimmt sie von der Karte. Er rollt diese Zusammen und verstaut sie wieder. Dann lehnt er sich zurück und bleibt entspannt auf dem Stuhl sitzen, um seine Schulter zu schonen.

  10. #10
    Diäigan erkennt die Ironie nicht auf anhieb, aber dann sagt er mit neutraler Stimme: "Leider ist es mir nicht vergönnt mit den wenigen Draken, die ich noch hab eine Waffe zu kaufen, mit der ich zum einen umgehen kann und die zum anderen auch noch etwas taugt. Gut, für einen rostigen Dolch würde es reichen, aber der bricht beim ersten Stoß oder ich ärgere mich dann in einer Situation, in der ich das Geld hätte besser gebrauchen können. Aber gut, wenn ihr meint, dann will ich das mal so stehen lassen."
    Geändert von weuze (28.07.2008 um 22:52 Uhr)

  11. #11
    Bei den Worten von Ramirèz und Diäigans Naivität, dass er die offensichtliche Ironie nicht erkennt, muss Hlavera grinsen. Herr je, wie einfältig kann jemand sein? denkt sie.
    Zu Ramirèz gewandt sagt sie:" Puh, da haben wir wirklich einen ganz schönen Marsch vor uns..." Und das bedeutet draußen übernachten und kein Bad oder bequemes, warmes Bett..., führt sie den Satz in Gedanken weiter. Dabei verzieht sie ein wenig ihren Mund. Denn weniger die Tatsache des draußen Schlafens als mehr die Tatsache, dass ihr nächstes Bad in weite Ferne gerückt ist lässt sie schaudern. Ach je! Egal, ich hab das schon einmal gemacht und überlebt, dann werde ich es jetzt wieder tun!

  12. #12
    Der Wirt blickt während der Unterhaltung von Hlavera, Diäigan und Ramiréz einmal kurz nach draußen, den Drachen aber kann er nirgends entdecken. "Tja, wer nicht will, der hat schon....seit gestern weiß ich, dass diesem Drachen ein Stück Fleisch reicht, wozu es zubereiten....", murmelt er vor sich hin und stellt 3 Teller bereit. Zunächst legt er eine Scheibe Brot darauf, dann ein gebratenes Stück Fleisch und darauf ein gebratenes Ei. Daneben finden ein paar Blätter Salat ihren Platz. Dies richtet er auf jeden Teller an und trägt es dann zum Tisch, wo der Nord gerade seine Karte eingepackt hat. Schweigend serviert der Wirt das Essen. Dann geht er nochmals kurz nach hinten und holt 3 Krüge Milch und das Besteck. Mit einem "Wohl bekomm's...", stellt er sie auf den Tisch. Der Wirt entfernt sich vom Tisch der Abenteurer und legt dann, an dem Tresen angekommen, ein Stück rohes Fleisch darauf. "Soll er sich es selbst nehmen...", murmelt er wieder und macht sich dann an das alltägliche Putzen...

    -----------

    Zu Hlavera meint der Assassine: "Ja, aber so wie der Plan der Gruppe war, wollten wir ja sowieso nach Vivec, wenn ich mich recht entsinne. Außerdem möchte ich meinen Dolch nur ungern verlieren, daran hängt zuviel...", aber der Nord bricht ab. In dem Moment serviert der Wirt das Essen. Ein Glück, beinahe wäre ich genauso in Plauderstimmung gekommen wie dieser Diäigan und hätte zuviel über mich verraten..., denkt sich Ramiréz und begutachtet dann das Essen. "Sieht ja mal zur Abwechslung richtig ordentlich aus...", meint er mit einem Lächeln in die Runde, als der Wirt außer Hörweite ist. "Dann würde ich sagen, ihr nutzt diese Stärkung ausgiebig für den langen Fussmarsch...", meint Ramiréz freundlich Richtung Hlavera, und danach zu Diäigan gewandt mit wiederum ironischen Unterton und einem Lächeln: "...andere Leute haben ja Übung im Laufen und Rennen....", und mit einem Grinsen greift sich der Nord das Besteck und beginnt langsam zu essen.

  13. #13
    "Dankeschön", sagt sie noch in die Richtung des Wirtes, aber der hat sie schon nicht mehr gehört. Sie rückt ihren Teller zurecht, steckt ihre Haare abermals gekonnt zurück, legt die Salatblätter auch noch auf das Brot und beginnt zu essen. Schmeckt wirklich gut, denkt sie. Zu Ramirèz sagt sie:" Ja, wir wollten nach Vivec, aber leider hat mir damals niemand verraten, wieso. Auf meine Fragen habe ich nur vage Andeutungen bekommen, nichts was mir weiterhelfen konnte...“ Sie nimmt einen Schluck Milch und fährt fort: "Wenn ich mich recht erinnere hatten sie dort eine Rechnung zu begleichen...? Oder ähnliches...Etwas in der Richtung, aber ich bin mir nicht ganz sicher, wie gesagt ich habe nur vage Antworten zu hören bekommen..." Danach isst sie schweigend weiter. Und über die abermals spitze Bemerkung des Nords muss sie wieder Grinsen. Hach ja, das geschieht diesem aufgeblasenen Kerl ganz recht.
    Geändert von Eilonwy (30.07.2008 um 10:29 Uhr)

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