Diäigan verliert fast den Halt, als er im Halbdunkel von der Waffe des Gegners getroffen wird. Die Tür zu seinem Zimmer flog so rasch und plötzlich auf, dass er gar nicht realiesieren konnte, was geschiet. Und ehe Diäigan noch den Arm heben konnte, um den Schlag richtig abzufangen, schlug sein Gegner seinerseits blindlinks und per Zufall auf seinen linken geschützten Arm. Verflucht, war das knapp, aber im selben Moment spürt er einen stechenden Schmertz im Arm, als die Klinge darüber gleitet und kurz darauf merkt Diäigan, wie warmes Blut aus der Schürfwunde quillt. Jetzt oder nie... und mit diesem Gedanken sticht Diäigan mit seinem dolch in der rechten Hand in die Dunkelheit vor im, in die Richtung, aus der der Schwertstreich kam.