Ramiréz bewegt nach dem zudecken durch die Dunmerin seine Füße ein wenig. Er mag es nicht so, zugedeckt zu sein. Er nimmt die Decke und zieht sie bis zu seinen Füßen herunter, sodass nur noch diese bedeckt sind. Dann ruht sein Blick auf der nun schlafenden Hlavera und er mustert sie eine ganze Weile. Nach einer Zeit, die Ramiréz wie eine Ewigkeit vorkam, löst er seine Augen von der Dunkelelfe und schweift durch den Raum. Er lauscht angestrengt nach verdächtigen Nachtgeräuschen, kann aber keine erhorchen. Der assassine greift dann unter das Bett und fasst seinen Silberdolch. er hebt ihn hoch und beginnt dann, sich die Fingernägel zu säubern. Es sieht nicht so aus, als habe er vor, zu schlafen, und so verbringt Ramiréz den Rest der Nacht mit dem Herumspielen mit dem Dolch, dabei immer ein waches Auge auf Hlavera. Ab und zu geht er auch leise durch den Raum und horcht mal hier und mal da, aber immer kehrt er zu der Dunmerin zurück, welche friedlich schläft, und bedenkt sie mit einem gutmütigem Blick.