Nanu? Jetzt bekomme ich plötzlich ein eigenes Zimmer? Der Wirt ist aber großzügig geworden... Umso besser für mich und meine Geldbörse, wenn die Zweibeiner so ein schlechtes Gedächtnis haben., freut sich Fulgur noch, als Diäigan an ihm vorbeistampft. Von dessen widerlicher Äußerung lässt sich der Drache aber nicht die gute Laune verderben, sondern er macht sich auf den Weg zu seinem Zimmer. Warum müssen diese Zweibeiner immer so enge Treppen benutzen? Dadurch kann man diese furchtbaren Stufen garnicht fliegend überwinden. Schon wieder ein bisschen ärgerlicher klettert der kleine Drache eine Stufe nach der anderen hinauf, bis er erschöpft ganz oben angekommen ist und sich dort nach der ersten Türe umschaut. Ah, das muss mein Raum sein! Erleichtert schwingt sich Fulgur zum Türgriff empor, öffnet die dazugehörige Tür und schließt, als er im Zimmer ist, sogleich von innen ab. Daraufhin betrachtet er seine Unterkunft. Sieht eigentlich recht gemütlich aus: Ein Bett, das groß genug für meine ganze Familie wäre - wenn ich eine hätte -, Tisch und Stuhl, die ich wohl garnicht brauche, eine Truhe, falls mein Besitz schlagartig zu viel wird, um ihn bei mir zu behalten, und ein Fenster, durch das drach jederzeit fliehen kann, falls diese Taverne auch gestürmt wird. Zufrieden über das Schnäppchen marschiert er zum Bett, klettert hinauf, rollt sich darauf um seine Besitztümer herum zusammen und beginnt ebenfalls zu schlafen.