Seine Unsicherheit bemerkt Hlavera kaum. Sie selbst war auch nervös und unsicher. . So dicht, wie Ramirèz nun neben ihr sitzt, prickelt ihre Haut stärker denn je. Sie verschlingt ihre Finger sanft in seine und lässt sich zurücksinken und schließt die Augen. Wenn dieser Augenblick doch nur ewig dauern könnte. Sie öffnet die Lider wieder leicht und schaut fast liebevoll Ramirèz' Profil an. "Na dann schlaft halt nicht. Aber lasst uns einfach so bleiben. Einfach so liegen bleiben. Wie schön das ist." Das Prickeln wurde immer stärker wieder hatte sie das Gefühl in Flammen zu stehen und doch gleichzeitig vor Kälte zu vergehen. Sie spürt seinen Körper ganz dicht neben ihrem und Wellen merkwürdiger Gefühle und Empfindungen, die alle nicht zusammen passen und sich gegenseitig widersprechen durchfluten ihren Körper. Am liebsten würde sie sich noch näher an ihn kuscheln, aber sie traut sich nicht. Sie ist schon so weit gegangen, wie sie sich traute. Jetzt will sie abwarten, ob er noch einen weiteren Schritt wagt. Wenn nicht, dann ist das auch nicht schlimm...