Ramiréz ist unsicher, und dies spiegelt sich zum ersten Mal in seinen Augen sichtbar wieder. Lange schon hat er dieses Gefühl der Unsicherheit nicht mehr gespürt. Das letzte mal fühlte ich mich so verwirrt, als SIE starb...., geht Ramiréz durch den Kopf, und für einen kurzen Moment durchfährt ihn ein schier unendliche Traurigkeit. Sacht zieht er seine Hand aus der von Hlavera und blickt unschlüssig auf sie hinab. "Ich kann nicht schlafen, ich habe meine Befehle...", sagt der Assassine halblaut. Mit diesen Worten dreht er sich um und geht langsam zur Tür. Bei em Vorschlag der Dunmerin fiel ihm ein, dass die Tür noch nicht verschlossen war. Als er an ihr angelangt ist, dreht er den Schlüssel im Schloss herum und lässt ihn dann quer stecken. Dann wendet er seinen Blick wieder zu Hlavera, welche auf der Bettkante sitzt. Der Nord geht zum Tisch, nimmt einen der Dolche an sich und begibt sich mit langsamen Schritt zum Bett. Er kniet vor Hlavera und legt den Dolch unter das Bett. Dann setzt er sich neben die Dunkelelfe auf das Bett und blickt sie freundlich an, seine Hand berührt dabei die von Hlavera. "Ihr könnt schlafen, ich bleibe hier sitzen und passe auf euch auf. Es geht nunmal nicht anders....", meint er mit warmer Stimme und blickt die Dunmerin ebenso an, sein Gesamtbild wirkt jedoch jetzt sehr offensichtlich unsicher und das erste mal nicht sehr überzeugend. Geht es mir wirklich nur darum, dass ich es nicht DARF, oder WILL ich es auch nicht? Ich bin so verwirrt wie schon lange nicht mehr, wie kann sie mich nur so durcheinanderbringen?, geht es Ramiréz durch den Kopf.