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Schwertmeister
"Ach nein! Wir könnten auch einfach dir Tür abschließen. Dann können wir beide schlafen und zu zweit passen wir allemal in das Bett. Es sei denn, ihr wollt in eurer ganzen Kluft nächtigen? Und außerdem wäre es viel besser für euch, wenn ihr auch schlaft.“ Mit diesen Worten geht sie zur Truhe, in der sie ihre Sachen lagerte, holte ein dünnes Leinenhemd heraus, ging zu einem der Schränke, klappt eine Tür auf, so, dass Ramirèz sie nicht sehen konnte, lässt das Handtuch zu Boden gleiten und streift das Hemd über. Danach tritt sie wieder vor, schloss die Schranktür und legt das noch feuchte Handtuch über eine freie Stuhllehne und tritt dann hinter den Nord. Vorsichtig, fast ehrfürchtig und behutsam hebt sie sanft den Kragen von Ramirèz schweren Mantel an und streift ihm diesen von den Schultern, legt ihn über einen Stuhl, greift sanft eine seiner Hände und zieht ihn spielerisch zum Bett. Sie geht die ganze Zeit rückwärts und sieht ihm dabei unverwandt in die Augen. Sie sieht ihn lieb und lachend an. Wobei nur ihre Augen lachen, ihr Mund ist nur zu einem verlegenen Lächeln verzogen. Dann lässt sie sich auf die Bettkante fallen, und zieht Ramirèz noch ein Stückchen näher an sich heran. Sie sieht ihn erwartungsvoll an und lässt seine Hand nicht los, auch ihr Lächeln umspielt immer noch ihre Lippen.
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