Diäigan trit von der letzten Treppenstufe in den Schankraum. Sein Blick wandert durch den Raum und bleibt abermals an der Tür und den Fenstern hängen. Doch dann sieht er sein Buch auf dem Tresen liegen. Eiligen Schrittes gehte er darauf zu und schnappt es sich. Meins! Er lässt es unter seinem Mantel verschwinden und will sich schon zum Gehen umdrehen, als er den Drachen im Augenwinkel erblickt. "Wir haben uns aber schön um das Aufräumen der Leichen gedrückt wie?" Und mit diesen Worten verschwindet Diäigan auch schon wieder im Halbdunkel des Treppenaufgangs. Wieder die Zimmertür hinter sich schließend, wirft Diäigan den Mantel von sich und legt das Buch auf den Tisch. So, jetzt hol ich mir erst einmal eine ordentliche Mütze Schlaf. Und mit diesen Gedanken legt er sich in sein Bettchen. Also ich bin ja wirklich nicht sehr groß, aber dieses Bett ist sogar mir etwas zu klein. Und dieses Nichts von einer Wolldecke soll war halten? Mein Mantel ist unterm Sternenhimmel noch wärmer. Naja, ich habs ja auch sehr billig bekommen... Und kaum hat Diäigan seinen Gedankengang beendet, da schlief er auch schon.