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ᵵ Ghost Rider ᵵ
Ramiréz steht mit verschränkten Armen vor der Tür und starrt vor sich hin. Als er Hlaveras Rufen von innen hört, antwortet er halblaut, sodass er sicher ist, dass sie ihn hört: "Nein danke. Ich pass lieber auf, dass niemand hereinkommt.". Dieser Tonfall ist nun wieder typisch für den Assassinen: gefühlslos, kalt, desinteressiert. Dies tut er bewusst, denn ein wenig kam es ihm so vor, dass er zuviel ins Smalltalk-Gehabe abdriftete. Nach dem Antworten blickt der Nord wieder in den Flur und zur Treppe; er bleibt regungslos stehen und lauscht dem Plätschern des Wassers von drinnen und dem Treiben unten im Schankraum mit aufmerksamen Gehör. Verdächtig still ist das hier, mal abgesehen von dem Wasser. Ist etwa dieser unsympathische Kerl da unten gar nicht mehr da? Hatte ich nicht vorhin eine Tür gehört?. In dem Moment, als Diäigan wieder die Taverne nach einiger Zeit betritt, merkt Ramiréz auf. Ein neuer Gast? Oder ist jetzt dieser Kerl endlich verschwunden?, denkt sich der Nord, da er ja Diäigan nicht hat fortgehen hören. Aber Ramiréz rührt sich nicht von der Stelle und bleibt wie eine Wand vor der Tür in Position, mit verschränkten Armen.
Geändert von Van Tommels (01.07.2008 um 21:25 Uhr)
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