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Thema: Mit Drache,Schwert und Zauberstab II: Eiskalte Gegner

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  1. #1
    Der Wirt ist inzwischen fertig mit dem Abwaschen der Teller und räumt das Geschirr in die davor vorgesehenen Schränke. Dann geht er wieder nach vorn in den Gastraum, um ein Auge auf Diäigan und den unfreundlichen schwarz Gekleideten zu haben, jedoch stellt er fest, dass sich nur noch Erstgenannter im Raum befindet. Dieser spricht ihn dann auch gleich an und fragt nach Örtlichkeiten. "Caldera ist nicht besonders groß, wie ihr sicher wisst. Sehr viele Händler haben wir hier nicht, wenn ich könnte, wäre ich schon längst über alle Berge. Wenn mich nur nicht diese Schenke hier halten würde...", und der Wirt überlegt kurz. "Aber ich schweife ab. Hier in Caldera gibt es eine Magiergilde, ja, und einen Pfandleiher auch. Einen Buchhändler werdet ihr hier nicht finden. Lesestücke könntet ihr ebenfalls beim Pfandleiher finden, aber da bin ich mir nicht sicher. Desweiteren haben wir hier nur noch einen normalen Händler und einen Schmied. Das alles ist eigentlich recht gut beschildert, also dürfte das Finden euch keine großen Probleme bereiten. Das einzig erwähnenswerte wäre dann nur noch die Halle der Regenten. Das ist diese riesige Trutzburg auf dem Hügel. Die Residenz der Adligen....", und das letzte Wort klingt sehr verächtlich. Der Wirt redet in normalen Tonfall weiter. "Nur müsst ihr euch auf euer Glück verlassen, wenn ihr jetzt zu den genannten Stätten gehen wollt. Ich weiß nicht, ob zu dieser Uhrzeit euch noch jemand öffnet....", und daraufhin schweigt der Wirt und beginnt, die Gläser zu putzen.

    -----------
    OOC@weuze: Ja, das tut man im weitesten Sinne....siehe Karte, made by me...

  2. #2
    Diäigan schaut unter seiner Kapuze hervor den Wirt an und meint: "Na dann werde ich mein Glück mal versuchen." Er steht auf und will schon zur Tür laufen, als er sich nochmals umdreht un das Wort wieder an den Wirt richtet: "Ich glaube nicht, dass ich heute noch weiter gehen werde, also, was würde denn eine Übernachtung in einem Zimmer mit einfachster Einrichtung kosten? Ihr könnte euch die Antwort in Ruhe überlegen, ich werde in ein paar Augenblicken wieder da sein." Und mit diesen Worten dreht Diäigan sich um und begibt sich auf die Straßen von Caldera.
    --------------------
    Diäigan schaut sich in der vom Licht der untergehenden Sonne nur spärlich beleuchteten Ortschaft um. Er tritt auf die Straße und schaut erst nach links und dann nach rechts. Und dann in den Himmel und sieht sich die blass funkelnden Sterne and. Er streift sich die Kapuze nach hinten und macht sich auf zum Pfandleiher. Diäigan geht um die Schenke herum und erblickt auch sogleich das Aushängeschild des Händlers. Er steht vor der Tür, aber bevor er eintritt schaut er nochmals durchs Fenster. er kann keine Zeichen dafür erkennen, dass der Händler geschlossen hätte. Er betätigt die Klinke und (OCC: Ich gehe einfach mal davon aus, dass die Tür offen ist) betritt den Raum. (OCC: Ist der Händler da? hat der Pfandleiher noch geöffnet?)
    Geändert von weuze (29.06.2008 um 17:32 Uhr)

  3. #3
    Draußen wird es schon dunkel, und dies merkt man Caldera sehr gut an. Die Straßen scheinen mitunter wie leergefegt, bis auf die Stadtwache, welche aufmerksam die Straße entlangläuft. In der dunklen Seitengasse hinter der Schmiede jedoch stehen 2 Gestalten, für alle anderen unsichtbar, und beobachten Diäigan. Einzig und allein die Anwesenheit der Wache auf der Straße hindert die beiden geflüchteten Schäger daran, sich auf den Kaiserlichen zu stürzen, und als dieser die Pfandleihe betritt und die Tür hinter sich schließt, verschwinden die Schläger in der Nacht.
    Im Inneren der Pfandleihe bietet sich Diäigan ein ordentlicher Anblickt. Tränke in den Regalen, Bücher auf dem Tresen, Schmuckstücke in der Vitrine. Hinter der Theke steht ein Rotwardon und hält allerlei Schmuck in den Händen, anscheinend ist der Pfandleiher gerade dabei, die wichtigsten und kostbarsten Angebote wegen dem Ladenschluss wegzuschließen. Neben dem Rotwardon steht eine Wache und tappt ungeduldig immer wieder mit dem Fuss auf, sie wartet ganz offensichtlicht, bis der Geschäftsführer für heute Schluss macht. Bei Diäigans Betreten des Geschäftes schauen ihn beide Personen an. Der Pfandleiher spricht: "Tut mir leid, wir haben schon geschlossen....", aber als die Wache schon froh zu sein scheint, dass es keine Verzögerung gibt, fügt der Rotwardon nach einem kurzen Mustern von dem Kaiserlichen profitwitternd hinzu: "...aber wenn ihr euch beeilt mit eurem Anliegen, kann ich vielleicht doch noch heute für euch etwas tun.". Der Pfandleiher schaut Diäigan freundlich und auch ein wenig profitgeil an und erwartet dessen Antwort, während die Wache die Backen aufpustet und sich auf einen etwas längeren Arbeitstag einstellt.

  4. #4
    Diäigan schuat die Wache und danach den Rotwardon an. Na da lass ich mir beim Aushandeln der Preise doch mal richtig viel Zeit. Für mich soll schließlich was dabei rausspringen grinsd Diäigan ohne äußerlich eine Mine zu verziehen in sich hinein. Er tritt an den Tresen und richtet das Wort an den Rotwardon: "Ich möchte euch diese Perle und dieses Buch anbieten." Während er dies sagt kramt Diäigan unter seinem Mantel in seinem Beutel, den er seitlich an seinen Beinschienen befestigt hat und zeigt die Utensielien dem Händler. "Eure Preise , bitte." Sagt Diäigan in schmeichlerischem Ton in die Augen des Rotwardon schauend.

  5. #5
    Der Rotwardon geht auf Diäigans Schmeichlungsversuch absolut nicht ein, da er ein ebenso harter Geschäftsmann zu sein scheint. "Ein Buch?", und für einen Moment flammt Neugier in den Augen des Pfandleihers auf. Nachdem er jedoch den Titel gesehen hat, nimmt seine Mimik einen gelangweilten Ausdruck an. "Aedra und Daerda, mhh?", und er schaut Diäigan lächelnd an. "Dafür gibt es maximal 15 Draken von mir, und da könnt ihr froh sein, soviel dafür zu bekommen. Dieses Buch gibt es wie Sand am Meer...". Danach wendet sich der Pfandleiher der Perle zu. Dafür bekommt ihr...", und er hält die Perle ins Licht, "....sagen wir....60 Draken....sie ist nicht ganz rein, überzeugt euch selbst und schaut hindurch...". Danach legt er Buch und Perle wieder auf den Tresen und schaut Diäigan an. Die Wache hat sich derweil gegen die Wand gelehnt und beobachtet desinteressiert das Geschäft.

  6. #6
    Jetzt pass mal auf du... denkt sich Diäigan beinahe die Fassung verlierend. "Also hört, das Buch ist in bestem Zustand und wäre außerdem gut 40 Draken wert. Die Perle...," Diäigan nimt sie und hebt sie hoch ins Licht und schaut hindurch Mist, die hat bei dem Gerangel etwas abbekommen"Nun gut, die Perle scheint nicht ganz einwandfrei, aber ich denke 100 Draken ist sie schon wert. Denn immerhin könnt ihr sie an unwissende Alchemisten noch viel teurer verkaufen, denen ist es egal, ob die Perle rein ist. Ich mache euch einen Vorschlag: Die Perle 90 Draken und für das Buch 32. Wie wäre das?"

  7. #7
    Der Pfandleiher lacht auf, und dies ist kein höhnisches Lachen, sondern ein wirklich ernst Gemeintes. "Ihr seid amüsant, das muss ich euch lassen. Bei jemanden, der keine Ahnung hat, bekommt ihr diese Dinge sicherlich teurer los. Auch ich muss von etwas leben, und auf euer Buch bin ich schon gar nicht angewiesen....", und mit einem Grinsen zeigt er in eine Ecke, wo 5 Bücher mit demselben Umschlag wie Diäigans gestapelt sind. "Was die Perle angeht, ich verkaufe nichts an Alchemisten, ich halte sie durchaus geeignet für einen Schmuckhändler, welcher die Perle geschickt einarbeiten kann. Die Perle kauf ich euch für 72 ab, aber das Buch bleibt bei 15. Dies ist mein letztes Angebot....", und mit einem selbstbewussten Lächeln blickt der Rotwardon Diäigan an.

  8. #8
    "Na gut, ich mache euch ein anderes Angebot: Zwei mal Skriptmus, das Buch und die Perle für insgesamt 110 Draken, was haltet ihr davon?" Ich werde dich ausquetschen wie eine Made, ich brauch das Geld viel dringender als du, außerdem kommen hier morgen soweiso wieder zig andere Leute rein, denen du das Geld vermutlich noch mit ganz anderen Tricks aus der Tasche ziehst. Denkt Diäigan bei sich. Er fiksiert den Blick des Rotwardon mit dem Seinen.

  9. #9
    Der Pfandleiher setzt ein nachdenkliches Gesicht auf. Er scheint einen Moment zu überlegen, bis er dann zu der Wache schaut. Er nickt ihr zu; danach hebt er Buch und Perle vom Tresen, drückt beides Diäigan in die Hände und spricht freundlich: "Auf Wiedersehen, Kollege....so kommen wir nicht ins Geschäft...", und mit diesen Worten dreht sich der Rotwardon um und verschwindet nach oben in seine Privaträume. Die Wache währendessen spricht zu Diäigan knapp "Bitte verlasst den Laden jetzt...", und daraufhin wird der Kaiserliche von der Wache schon an der Schulter nach draußen geschoben. Hier dann angelangt, schließt der Wächter die Tür hinter sich zu, dreht sich um und lässt dann Diäigan einfach mit der Perle und dem Buch in der Hand allein auf der Straße stehen. Der Wachmann verschwindet Richtung Burg.

  10. #10
    Verdutzt blickt Diäigan der Wache hinterher Ich glaubs nicht, hat der mich doch einfach so abserviert Denkt Diäigan bei sich und ist innerlich fast am Kochen. Doch plötzlich fühlt er sich aus den dunklen Seitengassen seltsam beobachtet. Er schaut sich um und verstaut die Dinge in seinen Händen wieder im Beutel unter seinem Mantel. Er streift sich die Kapuze über. Da ist doch wer, diese Stadt ist mir nicht ganz geheuer... mit diesen gedanken Macht er sich schnellen Schrittes wieder die Straße runter auf in Richtung Taverne. Als er vor dem Taverneneingan steht, dreht er sich nochmals um und sieht aber zu seiner Beruhigung nur zwei der Stadtwachen, die die Straßen auf und ab gehen. Mit behertztem Griff drückt er die Türklinke nach unten und steht eine Augenblick später wieder in der Schankstube.

  11. #11
    Hlavera ist viel zu gut gelaunt, um sich wegen Ramirèz frecher Antwort Gedanken zu machen. Sie hat ohne hin nicht damit gerechnet, dass er zustimmen würde, dazu kennt sie ihn und seine kühle fast abweisende Art inzwischen zu gut. Obwohl ihr nicht entgangen ist, dass er seid ihrem ersten Treffen und nun doch etwas... weicher geworden ist. "Na gut, aber euch entgeht etwas!", ruft sie durch die geschlossene Tür hindurch. "Noch habe ich nicht abgeschlossen, seid ihr sicher, dass ihr nicht reinkommen wollt?" Über diese Worte ist sie selbst erstaunt. Es muss an den Ölen und der Schwüle hier drinnen liegen, dass ich so was sage..., denkt sie und hätte fast den kopf geschüttelt, fast, weil ihr bei näherem Nahdenken aufgeht, dass die eben gesagten Worte doch aus ihrem Innern stammen und nur ihre momentanen Gedanken wiedergeben. Ich sollte mein Herz wirklich nicht auf der Zunge tragen...Das hat noch nie jemandem gut getan... Sie überlegt, ob sie ihre Sachen schon mal ausziehen sollte, aber beschließt dann doch, auf Ramirèz Antwort zu warten. Stattdessen setzt sie sich also auf den Stuhl, auf dem schon ihr Rock liegt und wartet, neugierig gegen die geschlossene Tür starrend auf eine Antwort.

  12. #12
    Ramiréz steht mit verschränkten Armen vor der Tür und starrt vor sich hin. Als er Hlaveras Rufen von innen hört, antwortet er halblaut, sodass er sicher ist, dass sie ihn hört: "Nein danke. Ich pass lieber auf, dass niemand hereinkommt.". Dieser Tonfall ist nun wieder typisch für den Assassinen: gefühlslos, kalt, desinteressiert. Dies tut er bewusst, denn ein wenig kam es ihm so vor, dass er zuviel ins Smalltalk-Gehabe abdriftete. Nach dem Antworten blickt der Nord wieder in den Flur und zur Treppe; er bleibt regungslos stehen und lauscht dem Plätschern des Wassers von drinnen und dem Treiben unten im Schankraum mit aufmerksamen Gehör. Verdächtig still ist das hier, mal abgesehen von dem Wasser. Ist etwa dieser unsympathische Kerl da unten gar nicht mehr da? Hatte ich nicht vorhin eine Tür gehört?. In dem Moment, als Diäigan wieder die Taverne nach einiger Zeit betritt, merkt Ramiréz auf. Ein neuer Gast? Oder ist jetzt dieser Kerl endlich verschwunden?, denkt sich der Nord, da er ja Diäigan nicht hat fortgehen hören. Aber Ramiréz rührt sich nicht von der Stelle und bleibt wie eine Wand vor der Tür in Position, mit verschränkten Armen.
    Geändert von Van Tommels (01.07.2008 um 20:25 Uhr)

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