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Schwertmeister
Ich kann ihn nicht leiden. Er ist so überheblich! Wir sind eindeutig in der Überzahl und das schert ihn einen Dreck! Wie er nur diese Frechheit besitzen kann! , ärgert sich Hlavera innerlich. Nach Außen hin setzt sie aber ihre gewohnte fröhliche und heitere Miene auf. Ramirèz Routiniertheit fällt ihr nur unterbewusst auf. Sie beginnt ihre Rock aufzuknüpfen und streift diesen ab. Darunter kommt ihre einfache Hose, die in ihren Stiefeln steckt, zum Vorschein. Den Rock faltet sie dann zusammen und legt ihn auf den Stuhl auf dem sie gesessen hatte. Danach krempelt sie die Ärmel ihrer Bluse hoch und geht dabei im Kopf die Zutatenliste durch, die sie zum rückstandslosen Entfernen von Blut einmal auswendig gelernt hat und was sie noch so braucht durch. Danach wendet sie sich an den Wirt und sagt zu diesem:" Ich brauche einen Lappen, einen Schwamm, einen Besen oder Schrubber und einen Eimer in dem sich folgende Flüssigkeiten befinden: etwas Seife, Zitronensaft, Salz und lauwarmes Wasser. Wo kann ich diese Dinge finden?" Dann lächelt sie den Wirt wieder einmal zuckersüß an und wartet auf seine Antwort. Sie überlegt noch kurz, ob sie mithelfen soll die Leichen weg zu schaffen, entscheidet sich dann aber dagegen. Ich will ja den Jungs nicht die ganze Arbeit wegnehmen, denkt sie und ihr Lächeln wird noch ein Stückchen breiter.
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ᵵ Ghost Rider ᵵ
Ramiréz schiebt sich währendessen an Diäigan vorbei zurück in die Taverne. Er hat beschloßen, in Zukunft nicht mehr auf diese Bemerkungen des Nekromanten einzugehen. Seinen Gedanken nachgehend, schnappt sich der Assassine die letzten 2 Schläger und schleift sie Richtung Tür. Draußen angekommen, schichtet er sie auf die schon vorhandenen auf und verschnauft einen Moment. In Gedanken versunken blickt er auf die 5 Leichen. Wir mussten uns ja einmischen. Naja, aber hätten wir dies nicht getan, sähe die Situation jetzt vielleicht ganz anders aus: Dieser hochnäsige Betrüger wäre abgeschlachtet worden, und wir müssten uns mit der ganzen Schlägerbande herumschlagen. Wer weiß, da wären wir vielleicht für die Zukunft besser dran. Ich mag diesen Kerl überhaupt nicht, er hat etwas Seltsames, Schlitzohriges an sich. Schulterzuckend dreht sich Ramiréz um und geht wieder in die Taverne. Nachdem er die Tür hinter sich geschlossen hat, schaut er sich im Raum um, speziell wo sich Hlavera herumtreibt.
OOC: Ich bin mal von ausgegangen, dass Diäigan in der Gedankenpause in die Taverne gegangen ist.
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Legende
OOC: Passt schon Tommels. Wow, ich hab ja schon richtig viele Freunde im RPG 
Nach dem Hlavera dem Wirt aufgezählt hat was sie alles benötigt, schaut er sie nur dümmlich grinsend an, die Augenbrauen nach oben gezogen. Soso, das Gör kann also auch putzen lacht Diäigan in sich hinein. Er geht zum Wirt und stellt sich neben ihn So bin ich eigentlich sonst nicht, aber ich tu ihnen mal den Gefallen denkt Diäigan. Während er unter dem Mantel in seinem ledernen Geldbeutel kramt flüstert er dem Wirt zu: "Ihr könnt der jungen Dame die gewünschten Dinge besorgen, ich werde sie bezahlen."
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Schwertmeister
OCC: Ich hätte wetten können, dass sie jemand über die Aktion mit dem Rock und dass sie darunter noch eine Hose trägt wundert...
Was der sich jetzt wohl weider denkt? So wie er guckt bestimt nichts was mir schmeicheln könnte... Ihr ist natürlich nicht entgangen, was Diäigan zum Wirt gemurmelt hat, tritt sie auf ihn zu und sagt herablassend mit einer kalten Mine zu ihm:" Ich denke nicht, dass ihr den Wirt für Dinge bezahlen müsst, die er sicherlich im Hause hat und bestimmt nicht rar sind. Dann wendet sie sich an den Wirt, ihre Minenspiel um 180 Grad gewendet und sagt:" Habe ich nicht recht?" Diese Frage betont sie mit einem Augenaufschlag, einem ihrer gern verwendeten Lächeln und einem Blick dem nicht einmal ihr Vater hatte standhalten können. Mit: "Ihr müsst mir diese Dinge auch nicht holen, sagt mir einfach wo sie sind, ich werde sie schon finden", fährt sie fort. Ihre freude strahlenden Augen immernoch auf den Wirt gerichtet.
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Legende
OOC: Ich wollte auch zu erst meine Gedanken aufschreiben, aber...
kaum das Frauenalter ereicht aber einen Ton in der Stimme wie ein alstes, hochnäsiges und eingebildetes Weib ärgert sich Diäigan und bereut schon fast, was er zu dem Wirt gesagt hat. Zu Hlvera gewandt mein Diäigan:" Ich bezweifle, dass Salz und das erhitzen des Wassers und die Seife schon gar nicht um sonst sind, zumal wir das Blutbat, oder vielmehr meine Wenigkeit, verurscht haben. Also werde ich für die Kosten der Zutanten für die Lauge aufkommen." Dabei schlägt er einen Ton an, als würde er mit einem kleinen Kind reden. Diäigan bewegt langsam seine Hand unter dem Mantel hervor, als Ramirez eintrat Mal sehen, wie er reagiert Und drückt dem Wirt 50 Draken in die Hand. "Was über bleibt könnt ihr behalten."
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ᵵ Ghost Rider ᵵ
OOC: Das kommt jetzt noch, hab ich mir aufgehoben, Eilo...
Ramiréz' Augen wandern nach seinem Eintreten erst einmal durch den Raum und bleiben zunächst an dem Stuhl hängen, auf welchen Hlavera ihren Rock abgelegt hat. Moment, den kenn ich doch..., denkt sich der Assassine und blickt daraufhin zu der Dunmerin. Ein wenig wundert er sich über diesen seltsamen Kleidungsstil, aber was das betrifft, sieht er sich sowieso als relativ zurückgeblieben. Ich werde nie verstehen, wo bei solchen Aufmachungen die Funktionalität bleibt. Da lob ich mir doch eine bequeme Rüstung, die schützt, und nicht solchen Kleinkram. Naja, der Adel muss auf solche Dinge anscheinend mehr achten als ich es je tun werde..., geht ihm durch den Kopf und er muss Lächeln.
Die Diskussion bekommt er nur fetzenweise mit, und als Diäigan unter seinem Mantel greift, behält ihn Ramiréz genaustens im Augen. Als er jedoch dann die Draken entdeckt, entspannt er seine Körperhaltung und begibt sich zu dem Stuhl mit dem Rock. Ramiréz mustert das Kleidungsstück zunächst genaustens. Dann greift er sich den Stuhl daneben, dreht ihn um 180° und setzt sich breitbeinig darauf. Die Arme verschränkt er auf der Stuhllehne. In dieser Position schaut er zu Diäigan, dem Wirt und Hlavera und beobachtet die Situation mit scharfen Augen.
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Ritter
"Ach was! Wenn ihr euch schon bereiterklärt für mich zu putzen, werde ich euch die Sachen natürlich stellen. Ich geh sie gleich holen." sagt der Wirt freundlich zu der Dunmerin "Die 50 Draken allerdings, werde ich als Entschädigung behalten. " fügte er hinzu. Dann geht er die Sachen holen und bringt sie Hlavera.
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Schwertmeister
Hlavera wirft Diäigan einen vielsagenden Blick zu. "Was bitte habe ich eben noch zu euch gesagt? Aber...was will ich schon von so einem wie euch erwarten. Ihr scheint wirklich nicht viel Ahnung in solchen Dingen zu haben." An den Wirt gewandt sagt sie, wieder mal mit ihrem bezaubernsten Lächeln:"Habt vielen Dank, wir werden uns sofort an die Arbeit machen. Ihr werdet sehn, bald ist eure Schankstube wieder sauber und rein!" Um dummen oder aufmüpfigen Kommentaren wegen ihre extra betontem 'wir' drückt sie Diäigan den Schrubber in die Hand. "Ich hoffe, ihr wisst wenigstens, wie man damit umgeht." Dann wirft sie Ramirèz den Putzlappen zu, denn sie vorher schon in die Lauge getuknt hatte, nimmt selbst den Schwamm in die Hand und macht mit diesem das gleiche wie zuvor mit dem Lappen.
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Legende
Verdutzt blickt Diäigan auf das Putzutensiel. Oh verflucht! jetzt hab ich mich ein bisschen verstrickt. Aber vielleicht ist sie gar nicht so verzogen, wie es ihr Verhalten vorgibt. Schließlich kann ich putzen. Eine Farm zu 'pflegen' ist schließlich auch Arbeit, wie ich sie lange nicht mehr verrichtet habe. Denkt Diäigan plötzlich für einen kurtzen Moment von seiner sturstolzen Art abweichend. Er schaut zu Hlvera und zog die Augenbrauen nach oben, man kann für einen kleinen Augenblick deutlich seine glasigen und doch gestochen scharfe, tiefbleue Augenfarbe erkennen. Er öffnet den Mund und sagt mit normaler und ein bisschen reuemütiger Stimme: "Es tut mir leid, dass ich so ungehobelt reagiert habe. Und natürlich kann ich mit einem Schrubber umgehen." Ohne die Reaktion der Dunmerin abzuwarten, fängt Diäigan an den Boden zu säubern. Doch auf den Boden starrend verhärtete sich seine Mine wieder Ah, ich bin ganz durcheinander, Leute die mich nicht umbringen, oder angreifen und mich nicht einmal kennen sind vergleichsweise nett zu mir und wieder andere wollen mich wegen eines in ihren Augen unfairen Tausches niedermachen. Nun werden diese Leute ein falsches Bild von mir haben denkt Diäigan, er war solch ein Verhalten ihm gegenüber so garnicht gewohnt. Und schon gar nicht von Leuten, die ihn erst seit einigen Augenblicken kannten.
Edit: Diskussionen über lustige Wörter gehören hier nicht hin
Geändert von Elb 2000 (17.06.2008 um 15:33 Uhr)
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ᵵ Ghost Rider ᵵ
Der geworfene Putzlappen von Hlavera landet vor Ramiréz auf dem Boden. Er schaut zu dem Gegenstand herunter, macht aber keine Anstalten, diesen aufzuheben und mitzuhelfen. Stattdessen blickt er sich in der Taverne um und bleibt mit seinen Augen an dem Rock der Dunmerin hängen. Innerlich grinsend überlegt er sich, wie sie wohl reagieren würde, wenn er ihren Rock als Putzlappen verwenden würde. Halt, an was denke ich denn hier nur?! Mein Auftrag ist, sie zu schützen. Ich muss daran denken, nicht eine zu starke Beziehung zu ihr aufzubauen. Ich muss professionell bleiben, sie ist nur ein Auftrag....nur ein Auftrag, nichts weiter..., denkt er sich. Dann schaut er zu den beiden Putzenden. Gerade frag er sich, was der Putzlappen für eine Funktion erfüllt, schließlich scharen sich jetzt Diäigan und Hlavera um die verhältnismäßig kleine Blutlache. So hält er seinen Einsatz für nicht nötig. Ramiréz hebt den Putzlappen auf und wirft ihn zielsicher Richtung Eimer, an dessen Rand er dann schließlich auch hängenbleibt. Dann setzt er sich wieder breitbeinig mit der Lehne nach vorn auf den Stuhl und blickt auf den Tisch vor sich. Er entdeckt sein Wasser von vorhin und trinkt den Rest mit einem Schluck aus.
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Schwertmeister
Naja, wenigstens kann er das, denkt Hlavera erleichtert. Eigentlich hatte sie auf einen dummen Kommentar von Diäigan gewartet. So etwas wie 'Das mach ich nicht! Ich bin ein Mann' oder so, aber das bleibt ihr zum Glück erspart. Über Ramirèz Reaktion ärgert sie sich hingegen enorm. Was soll das? Er hat hier die Schweinerei veranstaltet, jetzt kann er auch mithelfen, dass sie beseitigt wird! Aber wie sage ich ihm das, ohne, dass er mich für ein freches Kind hält? Sie wirft ihren Schwamm ebenfalls in den Eimer, nimmt Ramirèz Lappen wieder heraus, geht mit schnellen Schritten auf den Nord zu und stellt sich, leicht gebückt, gerade so, dass sie ihm in die Augen gucken kann, ganz dich vor ihn. "Ich wäre euch sehr verbunden, wenn ihr mithelfen würdet. Wir wären dann unter anderem schneller fertig. Außerdem kann ich es nicht leiden, wenn man mich so, wie ihr gerade, anschaut. Dass macht mich nervös. Natürlich möchte ich euch nichts unterstellen, aber ich kann es nun mal nicht leiden. Bitte seid mir nicht böse." Mit diesen Worten drückt sie ihm den Lappen in die Hand, dreht sich um, fischt ihren Schwamm wieder aus dem Eimer und macht sich wieder an die Arbeit.
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ᵵ Ghost Rider ᵵ
Mit verwirrtem Gesichtsausdruck blickt Ramiréz zwischen dem Lappen in seiner Hand und Hlavera hin und her. Was erlaubt sich diese Dunmerin, ich bin doch nicht einer ihrer Gehilfen?! Dass sie selbst wischt, das ist ja lobenswert, aber mich jetzt hier als einen Diener bloßzustellen, ist wirklich zuviel..., denkt sich der Nord dabei. Anstatt Anstalten zum Mithelfen zu machen, bleibt Ramiréz dort sitzen, wo er ist. Er hebt seinen nun leeren Wasserkrug hoch und schwenkt ihn Richtung Wirt, bis dieser ihn bemerkt. Dann wischt er mit dem Lappen den Tisch sauber und stellt den Krug wieder ab. Zum Abschluss legt der Assassine den Lappen fein säuberlich zusammen und plaziert ihn auf den Tisch. Danach faltet Ramiréz seine Hände wie zuvor auf die Lehne und beobachtet, sehr offensichtlich provozierend, Hlavera beim Wischen des Bodens. Soso, euch gefällt das also nicht, wenn man euch so anschaut...das war zwar vorhin gar nicht beabsichtigt, aber das habt ihr nur davon..., und er fixiert die Dunkelelfe.
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