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Thema: Mit Drache,Schwert und Zauberstab II: Eiskalte Gegner

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Als die Dunmerin neben Ramirez tritt und ihm ihre Hand als eine vermeindliche Antwort um die Hüften legt schaut er verwundert in ihre Augen. Jedoch ohne seine Mine zu verandern, lediglich der Mund öffnete sich einen Spalt weit. Dieses Lächeln und die Provokation in ihrer Stimme, dass muss ich mir von diesem jungen Ding nicht bieten lassen denkt Diäigan bei sich. Innerlich schon vor Wut kochend, ermahnt er sich und macht sich klar, welchen Status er einmal vertreten hat. Erst jetzt registriert Diäigan, dass auch Ramirez etwas gesagt hat und meint, seine Anspielung auf den Händlerkodex übergehend: "Nicht, dass es mich etwas angeht, aber ich wollte eben nur zu meiner eigenen Wissenserweiterung gefragt haben." Der Umgangston hier auf der Insel lässt an manchen Stellen doch zu wünschen übrig, aber was soll ich von einem erwarten, der schwarz gekleidet mit einer blutjungen Dunmerin in einer Schenke sitzet "Nun ja, ich wollte noch nie Ärger mit irgendjemandem." Zu dem Wirt blickend Du bist arm dran mit solchen Gästen grinst Diäigan in sich hinein. "Ich teile deine Meinung Herr Ramirez, denn in einer aufgeräumten Schankstube redet es sich besser."

  2. #2
    Ramiréz tritt ein paar Schritte nach vorn, bis er wieder bei den Leichen steht. "Als ob ich mit jemanden reden wollte, der mich so ungeniert wie ihr anredet...", meint der Assassine wie nebenbei auf die Du-Anrede von Diäigan. Dabei bückt er sich und kniet dann vor dem blutüberströmten Leichnam. Der Nord reißt einen Stofffetzen von der Kleidung des Schlägers ab und wickelt ihn fest um den zerstochenen Schädel. Dies tut er schon fast automatisch, und in dem Moment, als er damit fertig ist, kommt ihm der Gedanke, dass diese Aktion vielleicht zu routiniert aussieht. Egal, das fällt sowieso nicht auf...hoff ich mal..., denkt er. Mit dem Umwickeln des Kopfes stoppt er die Blutung und verhindert somit, dass sich eine Blutspur beim Transport bildet. Diesen Leichnam und einen weiteren am Kragen packend, richtet sich Ramiréz auf und schleift die beiden toten Schläger Richtung Hintertür. Den blutigen Schläger hebt er dabei zuvor vorsichtig aus der Blutlache und achtet darauf, dass die beschmierte Kleidung nicht den Boden berührt. Darauf achtet er wieder einmal relativ ungewollt, er hat es einfach verinnerlicht, keine Spuren zu hinterlassen. An der Tür angelangt, hebt Ramiréz sein Bein bis zur Klinke und drückt sie mit seinem Fuss nach unten. Die Tür schwingt nach außen auf. Emotionslos tritt der Nord nach draußen und schaut sich um. Hinter der Tür entdeckt er eine kleine schattige und relativ geschützte Ecke. Hier entledigt er sich der beiden Körper, sie aufeinanderwerfend. Da wird sich der Wirt noch lange dran erinnern..., denkt sich Ramiréz grinsend.

  3. #3
    "Ihr seid doch nun nicht schon nach den ersten paar Worten von mir beleidigt?" Fragt Diäigan in einer derartig herablassenden Art, dass sie eins zu eins seine Arroganz wiederspielgelt. Auch Diäigan kniet neben einen Schläger, der von dem Drachen erledigd wurde und somit nicht blutet. Er hebt ihn auf und denkt, Ramirez bei der Handhabung mit der blutüberströmten Leiche, zuschauend Ganz in Schwarz, Armbrust, Dolche... lag ich min meiner Vermutung vorhin doch nicht so weit daneben. Da bin mal besser vorsichtig... zumindes für den Anfang. Diäigan hebt eine Leiche auf und wirft sie sich über die Schulter, mit dem Kopf nach hinten hängend trägt er sie hinter Ramirez her. Auch Diäigan legt die leiche an die Stelle, wo schon zwei von ramirez lagen. Ui, bin mal gespannt, wie der Wirt die Blutlache entfernt, wenns nicht der Nord tut.

  4. #4
    Ich kann ihn nicht leiden. Er ist so überheblich! Wir sind eindeutig in der Überzahl und das schert ihn einen Dreck! Wie er nur diese Frechheit besitzen kann! , ärgert sich Hlavera innerlich. Nach Außen hin setzt sie aber ihre gewohnte fröhliche und heitere Miene auf. Ramirèz Routiniertheit fällt ihr nur unterbewusst auf. Sie beginnt ihre Rock aufzuknüpfen und streift diesen ab. Darunter kommt ihre einfache Hose, die in ihren Stiefeln steckt, zum Vorschein. Den Rock faltet sie dann zusammen und legt ihn auf den Stuhl auf dem sie gesessen hatte. Danach krempelt sie die Ärmel ihrer Bluse hoch und geht dabei im Kopf die Zutatenliste durch, die sie zum rückstandslosen Entfernen von Blut einmal auswendig gelernt hat und was sie noch so braucht durch. Danach wendet sie sich an den Wirt und sagt zu diesem:" Ich brauche einen Lappen, einen Schwamm, einen Besen oder Schrubber und einen Eimer in dem sich folgende Flüssigkeiten befinden: etwas Seife, Zitronensaft, Salz und lauwarmes Wasser. Wo kann ich diese Dinge finden?" Dann lächelt sie den Wirt wieder einmal zuckersüß an und wartet auf seine Antwort. Sie überlegt noch kurz, ob sie mithelfen soll die Leichen weg zu schaffen, entscheidet sich dann aber dagegen. Ich will ja den Jungs nicht die ganze Arbeit wegnehmen, denkt sie und ihr Lächeln wird noch ein Stückchen breiter.

  5. #5
    Ramiréz schiebt sich währendessen an Diäigan vorbei zurück in die Taverne. Er hat beschloßen, in Zukunft nicht mehr auf diese Bemerkungen des Nekromanten einzugehen. Seinen Gedanken nachgehend, schnappt sich der Assassine die letzten 2 Schläger und schleift sie Richtung Tür. Draußen angekommen, schichtet er sie auf die schon vorhandenen auf und verschnauft einen Moment. In Gedanken versunken blickt er auf die 5 Leichen. Wir mussten uns ja einmischen. Naja, aber hätten wir dies nicht getan, sähe die Situation jetzt vielleicht ganz anders aus: Dieser hochnäsige Betrüger wäre abgeschlachtet worden, und wir müssten uns mit der ganzen Schlägerbande herumschlagen. Wer weiß, da wären wir vielleicht für die Zukunft besser dran. Ich mag diesen Kerl überhaupt nicht, er hat etwas Seltsames, Schlitzohriges an sich. Schulterzuckend dreht sich Ramiréz um und geht wieder in die Taverne. Nachdem er die Tür hinter sich geschlossen hat, schaut er sich im Raum um, speziell wo sich Hlavera herumtreibt.

    OOC: Ich bin mal von ausgegangen, dass Diäigan in der Gedankenpause in die Taverne gegangen ist.

  6. #6
    OOC: Passt schon Tommels. Wow, ich hab ja schon richtig viele Freunde im RPG

    Nach dem Hlavera dem Wirt aufgezählt hat was sie alles benötigt, schaut er sie nur dümmlich grinsend an, die Augenbrauen nach oben gezogen. Soso, das Gör kann also auch putzen lacht Diäigan in sich hinein. Er geht zum Wirt und stellt sich neben ihn So bin ich eigentlich sonst nicht, aber ich tu ihnen mal den Gefallen denkt Diäigan. Während er unter dem Mantel in seinem ledernen Geldbeutel kramt flüstert er dem Wirt zu: "Ihr könnt der jungen Dame die gewünschten Dinge besorgen, ich werde sie bezahlen."

  7. #7
    OCC: Ich hätte wetten können, dass sie jemand über die Aktion mit dem Rock und dass sie darunter noch eine Hose trägt wundert...

    Was der sich jetzt wohl weider denkt? So wie er guckt bestimt nichts was mir schmeicheln könnte... Ihr ist natürlich nicht entgangen, was Diäigan zum Wirt gemurmelt hat, tritt sie auf ihn zu und sagt herablassend mit einer kalten Mine zu ihm:" Ich denke nicht, dass ihr den Wirt für Dinge bezahlen müsst, die er sicherlich im Hause hat und bestimmt nicht rar sind. Dann wendet sie sich an den Wirt, ihre Minenspiel um 180 Grad gewendet und sagt:" Habe ich nicht recht?" Diese Frage betont sie mit einem Augenaufschlag, einem ihrer gern verwendeten Lächeln und einem Blick dem nicht einmal ihr Vater hatte standhalten können. Mit: "Ihr müsst mir diese Dinge auch nicht holen, sagt mir einfach wo sie sind, ich werde sie schon finden", fährt sie fort. Ihre freude strahlenden Augen immernoch auf den Wirt gerichtet.

  8. #8
    OOC: Ich wollte auch zu erst meine Gedanken aufschreiben, aber...

    kaum das Frauenalter ereicht aber einen Ton in der Stimme wie ein alstes, hochnäsiges und eingebildetes Weib ärgert sich Diäigan und bereut schon fast, was er zu dem Wirt gesagt hat. Zu Hlvera gewandt mein Diäigan:" Ich bezweifle, dass Salz und das erhitzen des Wassers und die Seife schon gar nicht um sonst sind, zumal wir das Blutbat, oder vielmehr meine Wenigkeit, verurscht haben. Also werde ich für die Kosten der Zutanten für die Lauge aufkommen." Dabei schlägt er einen Ton an, als würde er mit einem kleinen Kind reden. Diäigan bewegt langsam seine Hand unter dem Mantel hervor, als Ramirez eintrat Mal sehen, wie er reagiert Und drückt dem Wirt 50 Draken in die Hand. "Was über bleibt könnt ihr behalten."

  9. #9
    OOC: Das kommt jetzt noch, hab ich mir aufgehoben, Eilo...

    Ramiréz' Augen wandern nach seinem Eintreten erst einmal durch den Raum und bleiben zunächst an dem Stuhl hängen, auf welchen Hlavera ihren Rock abgelegt hat. Moment, den kenn ich doch..., denkt sich der Assassine und blickt daraufhin zu der Dunmerin. Ein wenig wundert er sich über diesen seltsamen Kleidungsstil, aber was das betrifft, sieht er sich sowieso als relativ zurückgeblieben. Ich werde nie verstehen, wo bei solchen Aufmachungen die Funktionalität bleibt. Da lob ich mir doch eine bequeme Rüstung, die schützt, und nicht solchen Kleinkram. Naja, der Adel muss auf solche Dinge anscheinend mehr achten als ich es je tun werde..., geht ihm durch den Kopf und er muss Lächeln.
    Die Diskussion bekommt er nur fetzenweise mit, und als Diäigan unter seinem Mantel greift, behält ihn Ramiréz genaustens im Augen. Als er jedoch dann die Draken entdeckt, entspannt er seine Körperhaltung und begibt sich zu dem Stuhl mit dem Rock. Ramiréz mustert das Kleidungsstück zunächst genaustens. Dann greift er sich den Stuhl daneben, dreht ihn um 180° und setzt sich breitbeinig darauf. Die Arme verschränkt er auf der Stuhllehne. In dieser Position schaut er zu Diäigan, dem Wirt und Hlavera und beobachtet die Situation mit scharfen Augen.

  10. #10
    "Ach was! Wenn ihr euch schon bereiterklärt für mich zu putzen, werde ich euch die Sachen natürlich stellen. Ich geh sie gleich holen." sagt der Wirt freundlich zu der Dunmerin "Die 50 Draken allerdings, werde ich als Entschädigung behalten. " fügte er hinzu. Dann geht er die Sachen holen und bringt sie Hlavera.

  11. #11
    Hlavera wirft Diäigan einen vielsagenden Blick zu. "Was bitte habe ich eben noch zu euch gesagt? Aber...was will ich schon von so einem wie euch erwarten. Ihr scheint wirklich nicht viel Ahnung in solchen Dingen zu haben." An den Wirt gewandt sagt sie, wieder mal mit ihrem bezaubernsten Lächeln:"Habt vielen Dank, wir werden uns sofort an die Arbeit machen. Ihr werdet sehn, bald ist eure Schankstube wieder sauber und rein!" Um dummen oder aufmüpfigen Kommentaren wegen ihre extra betontem 'wir' drückt sie Diäigan den Schrubber in die Hand. "Ich hoffe, ihr wisst wenigstens, wie man damit umgeht." Dann wirft sie Ramirèz den Putzlappen zu, denn sie vorher schon in die Lauge getuknt hatte, nimmt selbst den Schwamm in die Hand und macht mit diesem das gleiche wie zuvor mit dem Lappen.

  12. #12
    Verdutzt blickt Diäigan auf das Putzutensiel. Oh verflucht! jetzt hab ich mich ein bisschen verstrickt. Aber vielleicht ist sie gar nicht so verzogen, wie es ihr Verhalten vorgibt. Schließlich kann ich putzen. Eine Farm zu 'pflegen' ist schließlich auch Arbeit, wie ich sie lange nicht mehr verrichtet habe. Denkt Diäigan plötzlich für einen kurtzen Moment von seiner sturstolzen Art abweichend. Er schaut zu Hlvera und zog die Augenbrauen nach oben, man kann für einen kleinen Augenblick deutlich seine glasigen und doch gestochen scharfe, tiefbleue Augenfarbe erkennen. Er öffnet den Mund und sagt mit normaler und ein bisschen reuemütiger Stimme: "Es tut mir leid, dass ich so ungehobelt reagiert habe. Und natürlich kann ich mit einem Schrubber umgehen." Ohne die Reaktion der Dunmerin abzuwarten, fängt Diäigan an den Boden zu säubern. Doch auf den Boden starrend verhärtete sich seine Mine wieder Ah, ich bin ganz durcheinander, Leute die mich nicht umbringen, oder angreifen und mich nicht einmal kennen sind vergleichsweise nett zu mir und wieder andere wollen mich wegen eines in ihren Augen unfairen Tausches niedermachen. Nun werden diese Leute ein falsches Bild von mir haben denkt Diäigan, er war solch ein Verhalten ihm gegenüber so garnicht gewohnt. Und schon gar nicht von Leuten, die ihn erst seit einigen Augenblicken kannten.

    Edit: Diskussionen über lustige Wörter gehören hier nicht hin
    Geändert von Elb 2000 (17.06.2008 um 16:33 Uhr)

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