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Schwertmeister
Sichtlich erfreut über das Geld verstaut Fulgur es sicher in seinem Geldbeutel. Dann wendet er sich den Redenden zu. Dieser Diäigan schien es geradezu auf Ärger anzulegen, kein Wunder, dass er eine Horde Schläger mitgebracht hatte. "Ihr scheint ja ganz genau zu wissen, wie man sich Freunde macht, oder?", mischt der Drache sich in das Gespräch der Zweibeiner ein, "Zumindest waren Eure Bekannten hier so guter Laune, dass sie uns zur Feier einladen wollten. Ein Glück für unseren Herrn Gastgeber, sonst hätte er sich an der Stimmung die Hände verbrannt, auf die er jetzt übrigens auchnoch aufpassen sollte." Selbstbewusst plustert sich der Drache auf, während er abwertend zu Diäigan aufschaut.
OOC: Ich frage mich auch, wieso Fulgur schneller ist.^^
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ᵵ Ghost Rider ᵵ
Diese Provokation war zu offensichtlich, Freundchen..., denkt sich Ramiréz. Sein Gesicht sagt im Gegensatz zu vorhin diesmal gar nichts weiter aus. Im Gegenteil, er fängt plötzlich an, süffisant zu lächeln, genau wie vorhin, und auch in seiner Stimme schwingt ein spöttischer Ton mit. "Angenehm, Ramiréz. Soso, Ihr habt also nichts getan?". Er geht ein paar Schritte auf Diäigan zu, bleibt aber vor den Leichen stehen. Er stubst die nächstgelegene mit der Fußspitze an und spricht mit ruhiger Stimme. "Naja, dieser hier wird uns ja wohl sehr schlecht sagen können, warum man euch dazu aufgefordert hat, eure SCHULDEN zu begleichen...Dieb, Schmarotzer und Lügner Diäigan...", und nachdem er Selbigen freundlich angelächelt hat und eine Verbeugung ebenfalls angedeutet hat, dreht er sich um und geht auf Hlavera zu. Er greift die Armbrust, welche sie in den Händen hält, von vorn und nimmt sie ihr ab. Dann entspannt Ramiréz die Waffe und hält sie locker in einer Hand; er dreht sich zu Diäigan herum und lächelt ihn noch immer selbstsicher an. "Und wenn ihr glaubt, mein Helfen war Mitleid für euch, dann seid ihr wirklich bemitleidenswert. Mein Eingreifen galt ganz und gar ihr, weil ich den Auftrag habe, sie zu beschützen....", und Ramiréz legt Hlavera seine freie Hand auf die Schulter.
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Legende
Diäigan dreht seinen Kopf zur Seite, neigt ihn ein wenig und schaut den Drachen neben sich auf dem Boden sehr herablassend an und meint: "Entschuldigung sehr geehrter Herr Drache, ich hatte euch wegen eurer geringen Größe fast übersehen, aber ich danke euch natürlich, für eure Hilfe" Das letzte Wort betohnt Diäigan so, dass man nicht hören kann ob es jetzt sarkastisch oder ernst gemeint war. Zu Ramirez gerichtet sagt Diäigan "Nun, ich könnte ihn, wenn ich mich ein weilchen ausruhen dürfet, wiederbeleben, nur kann er dann trotzdem nicht das von euch Gewünschte sagen." Und dann fügte er hinzu" Von der Liebe zwischen euch beiden kann der Auftrag sie zu beschützen nicht kommen, denn ich kann mir nicht denken, dass dies hier der Fall ist. Aber sagt Ramirez" Den Namen sprach er ganz langsam und etwas umständlich aus "von wem kommt dieser Auftrag?" den Wirt beachtet auch er nicht. Wieder zu Ramirez gerichtet sagt Diäigan "Wie schon erwähnt, ich habe weder geklaut, noch Schmarotzt. Ich habe lediglich eine Preislücke ausgenutzt. Klauen liegt leider nicht in meiner Natur, entschuldigt, wenn ich euch enteuschen muss".
Geändert von weuze (03.06.2008 um 21:58 Uhr)
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Schwertmeister
Hlavera trifft Diäigans Bemerkung über Ramirèz' Augen fasst genauso wie Ramirèz selbst. Ihr waren seine Augen bei ihrer ersten Begegnung natürlich sofort aufgefallen aber sie hatte sie damals besonders gefunden irgendwie schön. Was fällt dem eigentlich ein?! Dieser Kommentar war ja wohl total...total...boahhhh, braust sie in Gedanken auf. Und als Ramirèz dann seine Hand auf ihre Schulter legt, tritt sie einen Schritt an ihn heran um noch mehr zu verdeutlichen, dass sie und Ramirèz zusammen gehören. Dann grinst sie Diäigan provokant an, legt sogar noch ihren Arm um Ramirèz Hüfte, und sagt: "Woher wollt ihr das so genau wissen, dass zwischen uns keine Liebe ist?" Aber um ihre Beschützer nicht in Verlegenheit zu bringen zeiht sie nach diesen Worten ihren Arm wieder zurück. Dies macht sie ganz natürlich, sodass niemand erkennen kann, dass diese Geste nur zum Täuschen erdacht ist. Danach wendet sie sich dem Wirt zu, den die anderen mal wieder ignorieren und sagt zu ihm: "Natürlich werden wir alle helfen, hier wieder auf zu räumen. Wir müssen nur noch ein kleines Problemchen beziehungsweise Hindernis aus dem Weg räumen." Dabei sieht sie ganz offensichtlich mit einer hochgezogenen Augenbraue warnend zu Diäigan herüber.
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ᵵ Ghost Rider ᵵ
Ramiréz setzt gerade zu einer Antwort an, als ihm Hlavera zuvor kommt; er hält sich zunächst erst einmal zurück und lässt sie ausreden, aber als er von ihr berührt wird, ist ihm das schon ein wenig unangenehm. Dies sieht man ihm aber nicht an, mit kalter Miene fixiert er immer noch Diäigan. Nachdem Hlavera verstummt ist, spricht er mit fester Stimme den Nekromanten an: "Ich kenne euch, ihr 'Händler' seid doch alle gleich. Hauptsache Gewinn, was anderes zählt nich. Euer Kodex beinhaltet doch nur drei Sachen: Gold, Gewinn und Gold.", und nach einer kleinen Pause fügt er hinzu: "Und mein Auftrag geht euch gar nichts an...". Leise murmelnd fügt er ein "...und ihr könnt euch glücklich schätzen, nichts mit meinen Aufträgen zu tun zu haben..." an. Letzteres ist zwar an Diäigan gerichtet, aber nur für Hlavera zu verstehen, da sie direkt neben Ramiréz steht. Ramiréz lässt den Bolzen in die Tasche an seinen Gürtel gleiten und schnallt sich dire Armbrust wieder geschickt auf den Rücken. Dann schaut er Diäigan herausfordernd an. "Ich denke nicht, dass ihr weiteren Ärger wollt. Also ist meine Frage: Was haltet ihr vom Aufräumen, Herr Diäigan?".
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Legende
Als die Dunmerin neben Ramirez tritt und ihm ihre Hand als eine vermeindliche Antwort um die Hüften legt schaut er verwundert in ihre Augen. Jedoch ohne seine Mine zu verandern, lediglich der Mund öffnete sich einen Spalt weit. Dieses Lächeln und die Provokation in ihrer Stimme, dass muss ich mir von diesem jungen Ding nicht bieten lassen denkt Diäigan bei sich. Innerlich schon vor Wut kochend, ermahnt er sich und macht sich klar, welchen Status er einmal vertreten hat. Erst jetzt registriert Diäigan, dass auch Ramirez etwas gesagt hat und meint, seine Anspielung auf den Händlerkodex übergehend: "Nicht, dass es mich etwas angeht, aber ich wollte eben nur zu meiner eigenen Wissenserweiterung gefragt haben." Der Umgangston hier auf der Insel lässt an manchen Stellen doch zu wünschen übrig, aber was soll ich von einem erwarten, der schwarz gekleidet mit einer blutjungen Dunmerin in einer Schenke sitzet "Nun ja, ich wollte noch nie Ärger mit irgendjemandem." Zu dem Wirt blickend Du bist arm dran mit solchen Gästen grinst Diäigan in sich hinein. "Ich teile deine Meinung Herr Ramirez, denn in einer aufgeräumten Schankstube redet es sich besser."
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ᵵ Ghost Rider ᵵ
Ramiréz tritt ein paar Schritte nach vorn, bis er wieder bei den Leichen steht. "Als ob ich mit jemanden reden wollte, der mich so ungeniert wie ihr anredet...", meint der Assassine wie nebenbei auf die Du-Anrede von Diäigan. Dabei bückt er sich und kniet dann vor dem blutüberströmten Leichnam. Der Nord reißt einen Stofffetzen von der Kleidung des Schlägers ab und wickelt ihn fest um den zerstochenen Schädel. Dies tut er schon fast automatisch, und in dem Moment, als er damit fertig ist, kommt ihm der Gedanke, dass diese Aktion vielleicht zu routiniert aussieht. Egal, das fällt sowieso nicht auf...hoff ich mal..., denkt er. Mit dem Umwickeln des Kopfes stoppt er die Blutung und verhindert somit, dass sich eine Blutspur beim Transport bildet. Diesen Leichnam und einen weiteren am Kragen packend, richtet sich Ramiréz auf und schleift die beiden toten Schläger Richtung Hintertür. Den blutigen Schläger hebt er dabei zuvor vorsichtig aus der Blutlache und achtet darauf, dass die beschmierte Kleidung nicht den Boden berührt. Darauf achtet er wieder einmal relativ ungewollt, er hat es einfach verinnerlicht, keine Spuren zu hinterlassen. An der Tür angelangt, hebt Ramiréz sein Bein bis zur Klinke und drückt sie mit seinem Fuss nach unten. Die Tür schwingt nach außen auf. Emotionslos tritt der Nord nach draußen und schaut sich um. Hinter der Tür entdeckt er eine kleine schattige und relativ geschützte Ecke. Hier entledigt er sich der beiden Körper, sie aufeinanderwerfend. Da wird sich der Wirt noch lange dran erinnern..., denkt sich Ramiréz grinsend.
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Legende
"Ihr seid doch nun nicht schon nach den ersten paar Worten von mir beleidigt?" Fragt Diäigan in einer derartig herablassenden Art, dass sie eins zu eins seine Arroganz wiederspielgelt. Auch Diäigan kniet neben einen Schläger, der von dem Drachen erledigd wurde und somit nicht blutet. Er hebt ihn auf und denkt, Ramirez bei der Handhabung mit der blutüberströmten Leiche, zuschauend Ganz in Schwarz, Armbrust, Dolche... lag ich min meiner Vermutung vorhin doch nicht so weit daneben. Da bin mal besser vorsichtig... zumindes für den Anfang. Diäigan hebt eine Leiche auf und wirft sie sich über die Schulter, mit dem Kopf nach hinten hängend trägt er sie hinter Ramirez her. Auch Diäigan legt die leiche an die Stelle, wo schon zwei von ramirez lagen. Ui, bin mal gespannt, wie der Wirt die Blutlache entfernt, wenns nicht der Nord tut.
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Schwertmeister
Ich kann ihn nicht leiden. Er ist so überheblich! Wir sind eindeutig in der Überzahl und das schert ihn einen Dreck! Wie er nur diese Frechheit besitzen kann! , ärgert sich Hlavera innerlich. Nach Außen hin setzt sie aber ihre gewohnte fröhliche und heitere Miene auf. Ramirèz Routiniertheit fällt ihr nur unterbewusst auf. Sie beginnt ihre Rock aufzuknüpfen und streift diesen ab. Darunter kommt ihre einfache Hose, die in ihren Stiefeln steckt, zum Vorschein. Den Rock faltet sie dann zusammen und legt ihn auf den Stuhl auf dem sie gesessen hatte. Danach krempelt sie die Ärmel ihrer Bluse hoch und geht dabei im Kopf die Zutatenliste durch, die sie zum rückstandslosen Entfernen von Blut einmal auswendig gelernt hat und was sie noch so braucht durch. Danach wendet sie sich an den Wirt und sagt zu diesem:" Ich brauche einen Lappen, einen Schwamm, einen Besen oder Schrubber und einen Eimer in dem sich folgende Flüssigkeiten befinden: etwas Seife, Zitronensaft, Salz und lauwarmes Wasser. Wo kann ich diese Dinge finden?" Dann lächelt sie den Wirt wieder einmal zuckersüß an und wartet auf seine Antwort. Sie überlegt noch kurz, ob sie mithelfen soll die Leichen weg zu schaffen, entscheidet sich dann aber dagegen. Ich will ja den Jungs nicht die ganze Arbeit wegnehmen, denkt sie und ihr Lächeln wird noch ein Stückchen breiter.
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ᵵ Ghost Rider ᵵ
Ramiréz schiebt sich währendessen an Diäigan vorbei zurück in die Taverne. Er hat beschloßen, in Zukunft nicht mehr auf diese Bemerkungen des Nekromanten einzugehen. Seinen Gedanken nachgehend, schnappt sich der Assassine die letzten 2 Schläger und schleift sie Richtung Tür. Draußen angekommen, schichtet er sie auf die schon vorhandenen auf und verschnauft einen Moment. In Gedanken versunken blickt er auf die 5 Leichen. Wir mussten uns ja einmischen. Naja, aber hätten wir dies nicht getan, sähe die Situation jetzt vielleicht ganz anders aus: Dieser hochnäsige Betrüger wäre abgeschlachtet worden, und wir müssten uns mit der ganzen Schlägerbande herumschlagen. Wer weiß, da wären wir vielleicht für die Zukunft besser dran. Ich mag diesen Kerl überhaupt nicht, er hat etwas Seltsames, Schlitzohriges an sich. Schulterzuckend dreht sich Ramiréz um und geht wieder in die Taverne. Nachdem er die Tür hinter sich geschlossen hat, schaut er sich im Raum um, speziell wo sich Hlavera herumtreibt.
OOC: Ich bin mal von ausgegangen, dass Diäigan in der Gedankenpause in die Taverne gegangen ist.
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Legende
OOC: Passt schon Tommels. Wow, ich hab ja schon richtig viele Freunde im RPG 
Nach dem Hlavera dem Wirt aufgezählt hat was sie alles benötigt, schaut er sie nur dümmlich grinsend an, die Augenbrauen nach oben gezogen. Soso, das Gör kann also auch putzen lacht Diäigan in sich hinein. Er geht zum Wirt und stellt sich neben ihn So bin ich eigentlich sonst nicht, aber ich tu ihnen mal den Gefallen denkt Diäigan. Während er unter dem Mantel in seinem ledernen Geldbeutel kramt flüstert er dem Wirt zu: "Ihr könnt der jungen Dame die gewünschten Dinge besorgen, ich werde sie bezahlen."
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Schwertmeister
OCC: Ich hätte wetten können, dass sie jemand über die Aktion mit dem Rock und dass sie darunter noch eine Hose trägt wundert...
Was der sich jetzt wohl weider denkt? So wie er guckt bestimt nichts was mir schmeicheln könnte... Ihr ist natürlich nicht entgangen, was Diäigan zum Wirt gemurmelt hat, tritt sie auf ihn zu und sagt herablassend mit einer kalten Mine zu ihm:" Ich denke nicht, dass ihr den Wirt für Dinge bezahlen müsst, die er sicherlich im Hause hat und bestimmt nicht rar sind. Dann wendet sie sich an den Wirt, ihre Minenspiel um 180 Grad gewendet und sagt:" Habe ich nicht recht?" Diese Frage betont sie mit einem Augenaufschlag, einem ihrer gern verwendeten Lächeln und einem Blick dem nicht einmal ihr Vater hatte standhalten können. Mit: "Ihr müsst mir diese Dinge auch nicht holen, sagt mir einfach wo sie sind, ich werde sie schon finden", fährt sie fort. Ihre freude strahlenden Augen immernoch auf den Wirt gerichtet.
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