Tja, dann hätte sich mein Problem wohl geklärt, denkt sich Hlavera und kann nicht anders, als triumphierend zu lächeln. Dann wendet sie sich Diäigan zu. Sie behält ihn genau im Auge, die Armbrust auf ihn gerichtet. Wenn er uns zu nah kommt, drück ich ab und bete, dass es ihn trifft, schießt es ihr durch den Kopf wodurch sie noch breiter lächelt und als Ramirèz ihr so lieb zulächelt wird das Lächeln zu einem Grinsen. Am liebsten hätte sie auch nachgesehen, ob die Söldner etwas Brauchbares dabei hatten, aber da sie nun Diäigan im Auge behalten muss und sich sicher ist, dass sie nicht viel finden würde, dass sie wirklich brauchen könnte, bleibt sie, wo sie ist. Auf den wütenden Ruf des Wirtes antwortet sie mit süßlicher Stimme:" Oh, die Unordnung tut uns schrecklich leid, aber wir hatten leider keine Zeit, die Schläger nach draußen zu bitten. Sie haben uns einfach angegriffen und ich glaube nicht, dass sie darauf eingegangen wären, wenn wir sie darum gebeten hätten. Aber, und damit spreche ich für alle, (Hier wirft sie der Runde einen warnenden Blick zu) es tut uns sehr leid, und ich hoffe, dass sie uns dennoch hier nächtigen lassen." Dazu setzt sie ihre unschuldigste Mine auf und lächelt entschuldigend und zuckersüß.