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Thema: Mit Drache,Schwert und Zauberstab II: Eiskalte Gegner

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Diäigans Manöver misslingt da die zwei Schläger sich bltizschnell umdrehen und das weite suchen, sein Dolch streift lediglich den Arm des Schlägers.

    Plötzlich hört die Gruppe einen Schrei. "Was habt ihr mit meinem Gasthaus gemacht?!!!!!!!" rief der Wirt.

  2. #2
    Nachdem die Schläger zur Tür heraus sind, verweilt Ramiréz noch einen Augenblick in seiner Kampfhaltung, für den Fall, dass dies ein Ablenkungsmanöver ist. Als er die Gegner jedoch nicht wiedersieht, entspannt sich der Assassine leicht, hat jedoch immer noch den Nekromanten im Auge. Er schaut sich nach Hlavera um, welche nur dasteht, mit der geladenen Armbrust im Anschlag, und sich nicht rührt. Hoffentlich behält sie den Neuankömmling im Auge...", denkt er sich, und wie von selbst lächelt er sie aufmunternd an. Dann dreht er den Kopf wieder zurück und geht zu der blutüberströmten Leiche des Schlägers, kniet sich hin, packt den Dolch am Griff und zieht ihn mit einem Ruck aus dem Schädel; ein kleiner Blutschwall folgt. Dann wischt der Nord die Klinge fein säuberlich an der Kleidung des Schlägers ab, das Rufen des Wirts ignoriert er völlig. "Einen netten Anhang habt ihr da mitgebracht....", meint er mit ruhiger Stimme in Richtung Diäigans. Dann steckt er beide Dolche zurück in den Gürtel und durchsucht in aller Ruhe den von ihm erlegten Schläger und einen weiteren, welcher neben dem vorherigen liegt, nach irgendwelchen Gegenständen.

    OOC: wie gehabt: was findet er?

  3. #3
    Tja, dann hätte sich mein Problem wohl geklärt, denkt sich Hlavera und kann nicht anders, als triumphierend zu lächeln. Dann wendet sie sich Diäigan zu. Sie behält ihn genau im Auge, die Armbrust auf ihn gerichtet. Wenn er uns zu nah kommt, drück ich ab und bete, dass es ihn trifft, schießt es ihr durch den Kopf wodurch sie noch breiter lächelt und als Ramirèz ihr so lieb zulächelt wird das Lächeln zu einem Grinsen. Am liebsten hätte sie auch nachgesehen, ob die Söldner etwas Brauchbares dabei hatten, aber da sie nun Diäigan im Auge behalten muss und sich sicher ist, dass sie nicht viel finden würde, dass sie wirklich brauchen könnte, bleibt sie, wo sie ist. Auf den wütenden Ruf des Wirtes antwortet sie mit süßlicher Stimme:" Oh, die Unordnung tut uns schrecklich leid, aber wir hatten leider keine Zeit, die Schläger nach draußen zu bitten. Sie haben uns einfach angegriffen und ich glaube nicht, dass sie darauf eingegangen wären, wenn wir sie darum gebeten hätten. Aber, und damit spreche ich für alle, (Hier wirft sie der Runde einen warnenden Blick zu) es tut uns sehr leid, und ich hoffe, dass sie uns dennoch hier nächtigen lassen." Dazu setzt sie ihre unschuldigste Mine auf und lächelt entschuldigend und zuckersüß.

  4. #4
    "Jeder braucht doch Freunde, findet ihr nicht?" Sagt Diäigan zu dem Nord, der neben der Leiche kniehend, nach Wertsachen suchte. In die Richtung der Dunmerin blickend denkt sich Diäigan also wenn sie so weiter macht, dann wird der Wirt die Truppe sogar um sonst hier einkehren lassen. Mit einem innerlichen Grinsen macht er einen Schritt auf die Gruppe zu (OOC: Ja, ich möchts wirklich wissen ). Als er aber sah, dass die Armbrust immer noch auf ihn gerichtet war, steckt er den Dolch in die Halterung zurück und zeigt seine Hände leer, als Zeichen dafür, dass er nicht die Absicht hat zu kämpfen, unter dem Mantel hervor. Die Finger gespreitzt. Jedoch ändert sich seine Mine nicht. Es war immernoch der versteinerte Ausdruck wie vorhin zu erkennen.

  5. #5
    Feiglinge, diese Söldner! Aber was macht der Zweibeiner da? Er scheint mir tatsächlich mein Gold wegnehmen zu wollen, Unverschämtheit!, regt sich Fulgur auf, als er Ramirez die Leichen durchsuchen sieht. Sogleich macht er sich eifrig daran ebenfalls der Reihe nach die Toten nach Gold oder sonstigen wertvollen Sachen, wie Edelsteinen, zu durchsuchen. Den Wirt beachtet der Drache ebenfalls nicht, der sollte froh sein, dass er überhaupt noch lebte, außerdem schien diese Zweibeinerin die Situation einigermaßen im Griff zu haben.

  6. #6
    Ramirez findet bei der Leiche 10 Draken.

    Fulgur, der wesentlich schneller ist als Ramirez findet bei allen Leichen insgesamt 45 Draken.

    Der Wirt antwortet "Aber sicher doch meine Dame. Wenn eure 'Kumpanen'" er schaut auf Ramirez " mir noch freundlicherweise enigstens helfen würden die Leichen wegzuräumen und den Boden zu säubern!"

  7. #7
    Ramiréz steckt die Draken in die Tasche, dabei wundert er sich, wie der Drache schneller sein konnte als er selbst, wo er doch schon neben den Leichen stand. Als dann aber plötzlich Diäigan einen Schritt auf ihn zumacht, schnellt der Assassine aus der Hocke hoch, tritt einen Schritt zurück und lässt die Hand zu dem Dolch schnellen, welcher in seinem Gürtel hängt. Er zieht ihn jedoch nicht, sondern lässt die Hand regungslos am Griff ruhen. Allein die Tatsache, dass der Nekromant seine Hände sichtbar hält und keine gezogenen Waffen zu erkennen sind trägt dazu bei, dass der Nord die Waffe nicht zieht. Hatte ich nicht vorhin einen Dolch bei ihm gesehen? Entweder irgendwo unter dem Mantel oder am Arm, in der Nähe der Hand..., schießt es ihm durch den Kopf, und er mustert Diäigan fein säuberlich von oben bis unten. Den Wirt ignoriert er völlig. Dieser Deletant, hier ist noch eine wahrscheinliche Bedrohung im Raum, und dieser Kerl will aufräumen..., und mit einem Grinsen zucken Ramiréz' Augen über den Leichnam und die Blutlache zu seinen Füßen. "Wollt ihr Ärger machen und noch mehr Knochengerüste beschwören? Oder habt ihr noch mehr Freunde eingeladen...?", fragt der Assassine mit halb bedrohlichen, halb süffisanten Unterton Diäigan.

  8. #8
    Diäigan zuckt kurz, als der Nord plötzlich kerzengerade vor ihm steht. "Ich kann schließlich nichts dafür, dass ich so anziehend bin" meint Diäigan zu dem Nord gewand. Kaum das er geplündert und gemordet hat, schon wieder die Hand am Dolch. Tse tse... denkt Diäigan, als er sieht, dass der Nord die Hand an der Waffe hat. "Ich würde euch gerne noch etwas mit meinen Skelleten unterhalten, leider fehlt mir dazu die (OOC: wie soll ich das schreiben) Energie nach diesem Kampf. Aber nein, ich will doch keinen Ärger stiften. Sehe ich etwa so aus? Ich würde andere nie ohne Grund angreifen. Wenn eure Augen nicht so schlecht wie beeindruckend sind, dann hättet ihr das vielleicht auch gesehen" sagt Diäigan leicht provozierend.

  9. #9
    Der Gesichtsausdruck von Ramiréz wird mit einem Mal kalt und emotionslos, aber sonst lässt er sich nicht anmerken, wie diese Anspielung auf seine Augenfarbe ihn trifft. Dass sie dabei keineswegs beleidigend herüberkam, spielt dabei für ihn keine Rolle. Er entspannt sich etwas und erwidert mit sarkastischer Stimme: "Und ihr würdet auch nie ohne Grund Schulden machen, nehme ich an. Zeigt ein wenig von euren diplomatischen Manieren, mit welchen ihr anscheinend einigen Leuten die Draken aus der Tasche gezogen habt, und stellt euch wenigstens einmal vor...", und Ramiréz dreht den Kopf kurz zu Hlavera, um sich zu vergewissern, dass sie noch da ist. Dann schaut er wieder zu Diäigan und geht dabei ein paar Schritte zurück, Richtung der Dunkelelfe, da ihm nun wieder einmal sein Auftrag in den Sinn kommt.

  10. #10
    Ui ui, da hab ich den Nord wohl heftigst getroffen (OOC: Ich hab das wirklich nicht gewusst, ist aber ein schöner Zufall). Als er sah, wie sich der Gesichtsausdruck des Nords verändert. (OOC: Elb, ich dreh das jetzt einfach so hin, wie ichs brauchen kann, weil ich ja eigendlcih nicht weiß, warum die Schläger Geld von mir wollen) "Mein Name ist Diäigan" Diäigan verbeugte sich ein kleinwenig, um die Spannung raus zunehmen. "Ich habe versucht fair mit ihnen zu handeln, nur dabei ist ihnen wohl eine Lücke in ihren Preisen aufgefallen, die ich eben mit meinen von euch erkannten diplomatischen Fähigkeiten ausgenutzt habe. Als ihnen das kurz vor Abschluss des Handels aufgefallen ist, haben sie es bemerkt und mich einen Dieb und Schmarotzer beschimpft. Sie drohten mir. Und daraufhin bin ich dann hierher geflüchtet. Aber sagt, wie ist euer Name und was hat euch dazu bewegt mir zuhelfen? Sagt bloß in eurem ungleichen Antlitz sah ich so bemitleidenswert aus?" Diäigan freut sich innerlich darüber, dass er jemand anderem mal wider so richtig in den Wunden herumstochern konnte. Ganz wie in alten Zeiten denkt Diäigan bei sich und grinst dabei in sich hinein.

  11. #11
    Sichtlich erfreut über das Geld verstaut Fulgur es sicher in seinem Geldbeutel. Dann wendet er sich den Redenden zu. Dieser Diäigan schien es geradezu auf Ärger anzulegen, kein Wunder, dass er eine Horde Schläger mitgebracht hatte. "Ihr scheint ja ganz genau zu wissen, wie man sich Freunde macht, oder?", mischt der Drache sich in das Gespräch der Zweibeiner ein, "Zumindest waren Eure Bekannten hier so guter Laune, dass sie uns zur Feier einladen wollten. Ein Glück für unseren Herrn Gastgeber, sonst hätte er sich an der Stimmung die Hände verbrannt, auf die er jetzt übrigens auchnoch aufpassen sollte." Selbstbewusst plustert sich der Drache auf, während er abwertend zu Diäigan aufschaut.

    OOC: Ich frage mich auch, wieso Fulgur schneller ist.^^

  12. #12
    Diese Provokation war zu offensichtlich, Freundchen..., denkt sich Ramiréz. Sein Gesicht sagt im Gegensatz zu vorhin diesmal gar nichts weiter aus. Im Gegenteil, er fängt plötzlich an, süffisant zu lächeln, genau wie vorhin, und auch in seiner Stimme schwingt ein spöttischer Ton mit. "Angenehm, Ramiréz. Soso, Ihr habt also nichts getan?". Er geht ein paar Schritte auf Diäigan zu, bleibt aber vor den Leichen stehen. Er stubst die nächstgelegene mit der Fußspitze an und spricht mit ruhiger Stimme. "Naja, dieser hier wird uns ja wohl sehr schlecht sagen können, warum man euch dazu aufgefordert hat, eure SCHULDEN zu begleichen...Dieb, Schmarotzer und Lügner Diäigan...", und nachdem er Selbigen freundlich angelächelt hat und eine Verbeugung ebenfalls angedeutet hat, dreht er sich um und geht auf Hlavera zu. Er greift die Armbrust, welche sie in den Händen hält, von vorn und nimmt sie ihr ab. Dann entspannt Ramiréz die Waffe und hält sie locker in einer Hand; er dreht sich zu Diäigan herum und lächelt ihn noch immer selbstsicher an. "Und wenn ihr glaubt, mein Helfen war Mitleid für euch, dann seid ihr wirklich bemitleidenswert. Mein Eingreifen galt ganz und gar ihr, weil ich den Auftrag habe, sie zu beschützen....", und Ramiréz legt Hlavera seine freie Hand auf die Schulter.

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