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Thema: Mit Drache,Schwert und Zauberstab II: Eiskalte Gegner

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    In dem Moment, als die Dunmerin ihm die Armbrust von Rücken schnallt, kommt Ramiréz ein Gedanke, welcher ihm gar nicht so unbedeutend scheint, nein, sogar gefährlich. Kann Hlavera mit der Armbrust überhaupt umgehen?!, schießt es ihn durch den Kopf. Er weiß selbst, dass sich Anfänger mit so einem Gerät schwer genug tun, selbst wenn es sich dabei nur um die einfache Ausführung handelt, und seine eigene Armbrust war alles andere als eine leichte. Egal, ich kann es jetzt nicht mehr rückgängig machen., und auf das drücken seiner Hand reagiert er mit einem leichten Unbehagen. Er zieht seine Hand von Hlavera zurück und zieht seinen zweiten Dolch. In dem Moment brüllt der Kerl auch schon die Herausforderung nach draußen, und aus seinem nachfolgenden Verhalten schließt Ramiréz nichts Gutes. "Niemand hier will euch was Böses, denke ich, aber wenn ihr so weitermacht, ist das euer sicherer Tod....gegen eure 'Freunde' da draußen scheint ihr keine große Chance allein zu haben, oder warum seid ihr auf der Flucht?", ruft er den Fremden mit sicherer und klarer Stimme an. Den Dolch in der linken Hand hält der Assassine kampfbereit, während er den Rechten an der Klinge mit Daumen und Zeigefinger hält, anscheinend will er ihn als Wurfwaffe benutzen. Die Reaktion von Diäigan und den Männern vor der Tür abwartend, geht Ramiréz ein kleines Stück zurück, bis er mit dem Fuss an den von Hlavera stößt. "Ich würde euch raten, die Armbrust GUT festzuhalten...", flüstert er nach hinten, und mit einem Grinsen fügt er hinzu: "....und verschont bitte mein Hinterteil....". Dann schaut er wieder mit ernster Miene und voll konzentriert nach vorn.
    Geändert von Van Tommels (06.05.2008 um 19:27 Uhr)

  2. #2
    Nach kurzer Verzögerung erscheint ein Skelett. Im selben Moment brechen 7 Gestalten durch die Tür und stürzen sich auf Diäigan. Das Skelett wirft sich der Masse entgegen, kann zwei leicht verwunden wird dann aber so hart getroffen das es wieder verschwindet.
    Geändert von Elb 2000 (09.05.2008 um 16:26 Uhr)

  3. #3
    Das Schärfen seiner Krallen vollendet habend, gräbt Fulgur diese leicht in den Boden des Gasthauses und macht auch seine Vorderläufe bereit, ihn blitzschnell nach vorne schnellen zu lassen, sollte dies nötig sein. Die Situation spitzte sich langsam zu. Hlavera hatte sich die Armbrust ihres Begleitschutzes angeeignet und schien irgendetwas, das der Drache nicht sehen konnte, mit den Augen zu fixieren. Auch in den Neuankömmling war Bewegung gekommen, doch auf seine unüberlegte Bemerkung, hatte der Leibwächter schon passend geantwortet - ausnahmsweise mal etwas, das er richtig gemacht hatte. Die Meute, die wohl gleich reinstürmen würde,ist ihnen gegenüber höchstwahrscheinlich nicht feindlich gesonnen, aber vorsichtigerweise sammelt Fulgur schonmal ein wenig Luft - wer immer etwas falsches täte, würde eine nette kleine Überraschung erleben.

    OOC: Ich nehme mal an, dass Fulgur, der ungefähr neben Ramiréz steht und diesen im Auge behält, auch bemerkt, was Hlavera macht. Falls nicht, sagt es und ich bessere die entsprechende Stelle aus.
    Edit: Meio, stellt euch den Teil hierrüber mal als kurz vor dem Erscheinen des Skelettes dar. Das, was Fulgur danach macht, editiere ich gleich rein.


    Beim Anblick des Skelettes zuckt Fulgur zusammen. Verdammt, dieser Fremde ist ganz eindeutig ein Totenbeschwörer!, fährt es ihm durch den Kopf, doch, als der Untote sich von ihnen weg stürzt, kann sich der Drache noch weit genug beherrschen, um nicht in Panik davon zu stürzen, und als die Knochen wieder verschwinden, tut die grauenvolle Angst in Fulgur es ihnen gleich. "Jetzt bloß nichts anmerken lassen, keine Schwäche zeigen, sonst wird es mir noch zum Verhängniss werden.", redet Fulgur sich ein, "Hoffentlich hat im Getümmel keiner meinen Ausrutscher bemerkt." Schnell spannt er seine Muskeln wieder an und betrachtet das Geschehen ruhig aber aufmerksam von außen, um schnell reagieren zu können, wenn es denn nötig seien sollte.
    Geändert von BERNADO (08.05.2008 um 15:59 Uhr)

  4. #4
    Verdammt, das sind doch zu viele für ein Skelett. Ich muss mir selber helfen! Denkt sich Diäigan. Er hat diese Situation befürchtet und lässt wieder den Dolch aus der Halterung fahren, aber alles vom Mantel abgeschirmt. Wie war das nochmal? Und denk immer daran, due musst mit der linken faust am Kopf des gegners vorbeischlagen und wenn du sie zurück ziehst, dann pack ihn bei der Schulter und ramm ihm deine Waffe in den Rumpf... die Worte seines Lehrmeisters der Dunmer verhallten in seinen Gedanken und er machte einen Schritt nach vorn, den Angreifern entgegen, ballte seine linke Hand zu einer Faust und und streckte sie unter dem Mantel hervor. Einen schaffe ich auf jeden fall, dann werde ich weitersehen...

  5. #5
    "Danke", haucht Hlavera. Sie hat wirklich keine Ahnung von einer Armbrust. Sie hatte eine schon mal in der Hand, aber auch nur gehalten, bedient noch nie. Und Dass es vorhin mit dem Spannen so gut geklappt hat, liegt auch nur daran, dass sie schon mal gesehen hat, wie das gemacht wird, und dass sie Glück gehabt hatte. Aber wie genau bedient man dass Ding denn jetzt? Einfach 'abdrücken' oder wie?!, denkt sie verzweifelt nach. Am liebsten hätte sie es Ramirèz in die Hand gedrückt, aber der hatte erstens einen Dolch in der Hand und zweitens hätte er ihr schon zu verstehen gegeben, wenn er die Armbrust haben wollte.
    Dass Ramirèz seine Hand weggezogen hat, fast so, als wolle er sich von ihr nicht berühren lassen, fällt ihr nicht auf. Sie wendet sich jetzt aber mit ihrem Körper der Eingangstür zu, durch die in diesem Moment die Gläubiger brechen. Götter steht mir bei, sind das viele!
    Auf einmal fühlt sie sich total klein und allein gelassen und ihre alten Selbstzweifel kommen wieder in ihr hoch. Wie soll ich allein klarkommen, wenn ich noch nicht einmal eine lächerlich Armbrust bedienen kann? Ich hätte doch zu Hause bleiben sollen, vielleicht ist der Fürst doch nicht so übel...Was mach ich bloß hier? Ich sollte jetzt im Anwesen sein und Kissen besticken oder Bedienstete herumscheuchen, doch stattdessen steh ich hier in einer heruntergekommenen Schenke und breche vor Aufregung fast zusammen... Am liebsten hätte sie sich jetzt in eine Ecke gesetzt und laut losgeheult, aber das ist in dieser Situation undenkbar. So strafft sie ihre Schultern und konzentriert sich auf dass, was ihr unweigerlich bevor steht. Heulen kann ich auch nachher, wenn ich das hier überstanden hab
    Geändert von Eilonwy (11.05.2008 um 20:20 Uhr) Grund: Ich hoffe, tommels gefällt der text jetz! hab extra alles neu geschrieben, hat auch lange gedauert...O.o

  6. #6
    Als das Skelett erscheint, schießt es dem Assassinen durch den Kopf: SoSo, ein Nekromant. Vom Äußeren her hätte ich das jetzt nicht vermutet, aber ein Skelett zu besiegen dürfte für uns kein Problem sein. Im selben Moment bricht der wütende Mop durch die Tür und metzelt das Skelett nieder. Damit hat sich auch das erledigt...., denkt der Nord. Aus dem Augenwinkel wirft er einen Blick auf Hlavera, aber mehr als die Armbrust sieht er nicht. Also schaut er wieder nach vorne und umfasst den Griff des Dolches sowie die Klinge des anderen etwas fester. Die Schläger nahmen gar keine Notiz von ihnen, sondern stürzten sich auf den Fremden, im schnellen Durchzählen kommt Ramiréz auf 7 Schläger. Sollten wir ihm helfen, oder ihn alleine bestehen lassen? Ich muss bei sowas für gewöhnlich Neutralität halten, aber wenn sie uns auch nur zu nahe kommen, dann kann ich es auf den Schutz von Hlavera beziehen.... Ramiréz lockert sich etwas und macht sich bereit, sollte einer der Schläger ihnen zu nahe kommen, diesen seinen Dolch entgegen zu werfen.

  7. #7
    Diäigans Kombination klappt nicht ganz. Er kann seinen Gegner an der Schulter packen, jedoch kommt ein weiterer Schläger und schlägt mit seiner Keule mit voller Wucht gegen Diäigans Rücken. Dieser kann seinen Dolch noch shcnell in den Arm seines Feindes rammen. Er taumelt zurück. Einer der Schläger ruft " Hey da sind noch mehr. Die gehören bestimmt alle zu einer Bande"

    weuze: -3 Hp

    Edit: Hab ich vergessen sry
    Geändert von Elb 2000 (12.05.2008 um 11:45 Uhr)

  8. #8
    OOC: Müsste mir nicht das Rückrad durch einen wuchtigen Schlag mit der Keule brechen? Und zieht das iergendwie Lebenspunkte ab, wahrscheinlich schon?

    Diäigan taumelt hustend und nach Luft ringend nach vorn und wäre beinahe gestolpert, kann sich aber gerade noch halten. Verdammt, das sin doch sehr viele Denkt Diäigan. Mit einem Ruck zieht er den Dolch wieder aus dem Arm des Gegners, richtet sich so gut es möglich ist nach dieser Atacke auf, dreht sich blitzschnell um und hieb mit dem Dolch nach dem Typ hinter ihm. Ohne zu zielen, denn dazu war er jetzt nicht mehr in der Lage, zu mindest kurzfristig.

  9. #9
    OOC: Vor allem mit voller Wucht, son Schläger wird nich gerade schwach sein. Elb ändert das bestimmt nochmal ein bisschen ab

    Er erkennt die drohende Gefahr sofort, auch wenn die Schläger noch nicht unterwegs sind. In diesem Zustand wären Ausflüchte sinnlos, Handlung ist erforderlich, wenn er Hlavera wirklich beschützen wollte. Dann geht der Spass jetzt wohl los..., denkt sich Ramiréz süffisant und macht ein paar kleine Bewegungen mit dem Dolch in seiner rechten Hand. Da die Schläger sie zwar bemerkt haben, aber noch nicht auf den Weg zu ihnen sind und relativ still stehen, ergreift der Assassine die Chance und versucht zumindest erstmal einen auszuschalten. Mit einer flüssigen Bewegung holt er auf und schleudert das Messer mit unglaublicher Geschwindigkeit auf den ihm am nächsten Stehenden. Dabei zielt er auf den Kopf desjenigen und gibt sich Mühe, das Messer so zu werfen, dass nicht die Klinge, sondern der Griff die Person am Kopf trifft und sie KO setzt. Sollte ich ihn doch mit der Klinge treffen, hab ich halt kein Glück gehabt, denkt der Nord. Sofort, nachdem er geworfen hat, verlagert er den zweiten Dolch in seine rechte Hand und geht einen Schritt auf die Angreifer zu. Dabei lässt er den Dolch einmal geschickt in seiner Hand kreisen, bereit die nun sicherlich folgenden Angriffe zu versuchen abzuwehren.
    Geändert von Van Tommels (12.05.2008 um 08:59 Uhr)

  10. #10
    Na toll, ich hasse diese verdammten, irrationalen Zweibeiner! Erst lockt dieser morallose Totenbeschwörer eine ganze Meute von Verrückten hierher und dann kommen sie auchnoch auf die Idee, dass WIR genauso stupide seien wie sie. Aber die Idioten sind selber schuld, wenn sie gleich tot oder zumindest nahe daran auf dem Boden zucken., ärgert sich Fulgur und macht einen kräftigen Satz in Richtung der Masse. Kaum dass er dort angekommen ist, atmet er kräftig ein und lässt seine Luft direkt darauf mitten in die Angreifer hinein wieder heraus, diesmal aber mit einiger elektrischer Ladung. Das haben sie nun von ihrer Dummheit. fährt ihm noch durch den Kopf, bevor er hinterher setzt. Ein bewährtes Manöver hatte der Drache im Sinn: Dem nächsten, hoffentlich noch überraschten Schläger in seiner Bahn die Hinterkrallen in die Brust und gleichzeitig die Vorderkrallen in den Hals oder auch das Gesicht rammen, dann wieder abstoßen, eine schwere Wunde in Halsnähe hinterlassen und sich selbst mit einem kräftigen Flügelschlag in Sicherheit bringen.

    OOC: Mal die Odemwaffe ausprobieren.^^

  11. #11
    Ramirez Dolch trifft den Mann mitten ins Gesicht, Allerdings nicht mit dem Knauf sondern mit der Spitze. Der Mann fällt um und ist augenblicklich tot.

    Blitze schießen aus Fulgurs Mund. 4 von den Angreifern werden getroffen und liegen kurz darauf zuckend am Boden. Offensichtlich waren sie der elektrischen Spannung nicht gewachsen.

    Kurz bevor Diäigan's Hieb trifft zuckt sein gegner schon zusammen. Fulgur war offensichtlich schneller

    Ramirez: +7% Schütze
    Geändert von Elb 2000 (17.05.2008 um 15:49 Uhr)

  12. #12
    Als sein Dolch trifft, allerdings mit der falschen Seite, schießt Ramiréz durch den Kopf: Das hat bestimmt weh getan. Naja, nicht zu ändern... . Der Assassine will sich dann schon auf die nächsten Schläger stürzen, da fliegen die Blitze und 4 der noch übrigen 6 Schläger liegen zuckend am Boden. Dieser kleine Drache hat doch mehr drauf als ich dachte. Aber wenn er sich so verausgabt, mal sehen, wie lange er da durchhalten kann. Sie waren nun erdrückend in der Überzahl. Mit lauter Stimme ruft er den verbliebenen zwei Schlägern emotionslos zu: "Ihr beiden solltet jetzt ganz schnell das Weite suchen, wenn ihr nicht so enden wollt wie eure Kameraden", er deutet auf die zuckenden Körper und danach mit einer abwertenden Geste Richtung des Schlägers mit dem Messer im Kopf, um den sich bereits eine Blutlache gebildet hatte. Er wartet die Reaktion der Schläger ab und hält sein Messer leicht abseits von seinem Körper in Kampfposition.

  13. #13
    Uups, Die Schläger sind ja noch erbärmlicher als ich dachte!, erschrickt sich Fulgur, als vier von ihnen vor seiner Nase tot umfallen. Aber der Drache lässt sich davon nicht aus der Fassung bringen, sondern breitet schlagartig seine Flügel wie Bremsfallschirme aus, um wieder anzuhalten. Mit gemächlichem Schlagen seiner Schwingen hält er sich etwas mehr als eine Waffenlänge von ihren Feinden entfernt in der Luft, während er selbige herabwertend anschaut. "Der Kerl neben mir hat Recht, solltet ihr noch irgendetwas dummes tun oder auch nur versuchen seid ihr innerhalb von wenigen Sekunden tot. Und nun verzieht euch!", stimmt Fulgur dem Schwarzgekleideten zu, aber eigentlich überlegt er sich, ob es nicht besser wäre, sie auszuschalten, bevor sie noch mehr Aufmerksamkeit auf die Gruppe lenken könnten, als sie jetzt ohnehin schon auf sich gezogen hatte. Aber wenn er das jetzt ansrpäche, wäre die Gefahr, die von den beiden Schlägern und auch dem Wirt oder diesem Nekromanten ausginge noch größer, sodass er es lieber fürs erste lässt. Stattdessen verbirgt der Drache seine Unsicherheit hinter einem noch agressiverem Blick.

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