Ramiréz zögert keinen Augenblick. Kaum ist die Tür aufgeflogen, springt der Assassine auch schon auf, und wie aus dem Nichts hat er auch schon einen Dolch in der Hand. Im Nu stellt er sich vor Hlavera, welche noch sitzt. Aus Reflex und vielleicht auch aus Beschützerinstinkt greift er mit der freien linken Hand hinter sich und berührt die Dunmerin sacht an der Schulter. So verharrt er, anscheinend geht der Nord damit sicher, dass die Dunkelelfe sich auch wirklich die ganze Zeit hinter ihm befindet. Den Dolch in der rechten Hand hält er nahe beim Körper auf den Fremden gerichtet, und er ist zu jeglicher Abwehr von eventuellen Angriffen bereit. Ebenso scheut sich Ramiréz aber auch nicht, mit der Waffe zuzustoßen, falls der Neuankömmling ihm und Hlavera zu nah kommen sollte, ohne dass seine Absichten erkennbar sind. Mit seinen kühlen Augen fixiert der Assassine Diäigan und beobachtet genaustens jede noch so kleine Bewegung.